Avocado Nährwerte & Vitamine – die ganze Wirkung des Superfoods!

Avocado gesund & nährstoffreich – natürliches Fett das fit macht!

Die Avocado ist ein echtes Superfood. Kaum ein Lebensmittel ist so vielseitig wie die Avocado. Sie liefert viele lebenswichtige Vitamine, Nährstoffe, hilft gegen Stress, macht schönes Haar und soll sogar gegen Krebs helfen. Sie ist besonders fettreich und liefert somit auch eine ganze Menge Kalorien. Warum das Fett die Avocado jedoch erst wirklich gesund macht und welche Gesundheitsvorteile sie sonst noch bietet, erfährst du in diesem Artikel.

Avocado Gesundheit pur!
Reichlich ungesättigte Fette, Folsäure & eine Vielzahl von Vitaminen!

Avocado gesund durch viele ungesättigte Fette!

Schon die Azteken schätzten die Avocado. Die Frucht macht lange satt, ist reich an ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen und schmeckt ausgesprochen gut.

Auf 100 Gramm Avocado-Fruchtfleisch kommen etwa 160 Kalorien und 15 Gramm Fett. Trotzdem ist das kein Grund, sie zu verschmähen. Denn das Fett in der Avocado ist hochwertiges Pflanzenfett aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Diese ungesättigten Fette kurbeln laut Ernährungsexperten sogar die Fettverbrennung an.

Die Avocado enthält kaum Zucker, liefert dafür aber viel Vitamin E, viele Vitamine der B-Gruppe sowie viel Magnesium, Kalzium und Kupfer.

Avocado hat viele Kalorien – ist aber trotzdem gut zum Abnehmen!

In Verruf gerät die Avocado immer wieder aufgrund ihres hohen Fettgehaltes. Viele, die abnehmen wollen, vermeiden daher die Frucht – zu Unrecht. Zwar trägt eine ganze Avocado stolze 400 Kalorien mit sich herum. Aber die Fettsäuren sind ungesättigt und damit gut und wichtig für den Körper.

Avocados die perfekte Ergänzung bei einer Diät. Avocado verhilft Übergewichtigen, ihren Cholesterinspiegel zu senken, das Sättigungsgefühl wird schnell erreicht und die ungesättigten Fette helfen bei der Fettverbrennung. Verantwortlich ist offenbar das Enzym Lipase, das für eine gute Verdauung sorgt und zusätzlich gleichzeitig verhindert, dass das Fett der Avocado im Körper gespeichert wird.

Wusstest du, dass …

1. Avocados den höchsten Eiweissgehalt aller Früchte haben? Dennoch stammen bis zu 80 % ihres Energiegehalts vom Fett.

2. Die Spanier Avocados schon 1519 in Südamerika kennenlernten, dass die Früchte von den Europäern jedoch lange Zeit als geschmacklos verschmäht wurden?

3. Avocados rund oder oval sein können, manche kaum grösser als ein Hühnerei sind, andere dagegen mehr als 1 kg wiegen? Auch ihre Färbung reicht von Dunkelgrün über Purpurrot und Gelb bis zu Schwarz.

4. Avocados im Gegensatz zu den meisten Früchten erst nach der Ernte zu reifen beginnen! Wer eine unreife. harte Frucht gekauft hat, sollte sie daher ein paar Tage bei Raumtemperatur liegenlassen.

1.1 Avocado Wirkung – 11 gute Gründe Avocados zu essen!

Lasse dich vom hohen Fettgehalt der Avocado nicht irritieren, es handelt sich um gesunde einfach ungesättigte Fettsäuren, darunter die Ölsäure, die das Brustkrebsrisiko senkt und die Aufnahme der Nährstoffe im Darm fördert.

Avocados enthalten Lutein, ein Carotinoid, das der Makuladegeneration (Funktionsverlust verschiedener Zellen der Netzhaut) entgegenwirkt, sowie Folsäure, eine Substanz aus der Gruppe der B- Vitamine, die Herzkrankheiten und Gehirnschlägen vorbeugt.

Mit ihrem Ballaststoffreichtum und dem niedrigen glykämischen Index unterstützen Avocados die Regulierung des Blutzuckers. Sie enthalten auch das Antioxidant Glutathion, und zusammen mit Spinat oder Tomaten und ihrem hohen Gehalt an Alpha-Liponsäure sind sie ein ideales Gespann zur Erhaltung der Zellgesundheit.

Guacamole, der Dip aus Avocado, Tomate, Petersilie sowie Limettensaft, Salz und Zwiebeln, ist besonders reich an sekundären Pflanzenstoffen. Nur solltest du nicht Tortilla-Chips zum Dippen nehmen, sondern rohes Gemüse.

1. Avocado ist voller Nährstoffe

Kaum eine Frucht liefert so viele Nährstoffe wie die Avocado. Sie ist nicht nur eine besonders guter Lieferant für gesunde ungesättigte Fettsäuren, sondern auch für viele Vitamine und Mineralstoffe, wie B-Vitamine, Vitamin K, Kalium, Folsäure, Kupfer, Vitamin E und Vitamin C. Diese sind für die Gesundheit absolut nötig und spielen bei zahlreichen Vorgängen im Körper eine zentrale Rolle.

100 g Avocado decken bereits 30 % des Tagesbedarfs an Vitamin K und 27 % des Tagesbedarfs an Folsäure ab.

Zudem enthalten Avocados viele Ballaststoffen und Antioxidantien.

2. Avocados gut fürs Gehirn

Die Avocado ist eine grosszügige Quelle für Lecithin, Vitamin B1 (Thiamin) und Vitamin B6 (Pyrodoxin). Diese Vitamine unterstützen das Immunsystem und helfen beim Aufbau und Schutz von Nervenverbindungen. B1 fördert die Konzentrationsfähigkeit und den Informationsaustausch im Gehirn.

B6 beruhigt das Nervensystem und fördert zusammen mit Tryptophan, einer essentiellen Aminosäure, einen erholsamen Schlaf. Lecithin ist Hauptbestandteil der Zellmembranen im Gehirn und deshalb für die geistige Gesundheit von Bedeutung.

3. Avocados Aminosäuren für den Muskelaufbau

Die drei essentiellen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin sind besonders wichtig für bewusste Sportler und Bodybuilder. Leucin unterstützt die Muskelbildung und mindert Muskelkater. Isoleucin verbessert die Ausdauer, hilft Muskelgewebe zu reparieren und offene Wunden zu schliessen. Valin verbessert die Erholung des Muskelgewebes, die Regulierung des Immunsystems und die Workout-Ausdauer.

4. Avocado verbessert die Nährstoffaufnahme

Eine Forschungsstudie zeigt, dass der Konsum von Avocados zu einer verbesserten Ernährungsqualität und Nährstoffaufnahme führen kann. Einige Nährstoffe benötigen Fett, um richtig aufgenommen werden zu können. Vor allem die fettlöslichen Vitamine A, E und K kommen nicht ohne Fett aus.

Es ist also sehr nützlich Gemüse mit Avocados zu kombinieren, um das volle Nährstoffpotenzial der Lebensmittel auszuschöpfen. Mische Avocados einfach in einen bunten Salat, dann entfaltet der seine vollste Wirkung.

5. Avocado fördert die Verdauung

Ein Anwendungsgebiet was besonders erwähnenswert ist, ist zum Beispiel das Thema der Magen- und Darm Beschwerden. Da die Avocado die Verdauung anregt und den Darmtrakt reguliert, können die verschiedensten Leiden durch den Verzehr der Avocado gelindert werden. Daher ist es empfehlenswert, täglich circa eine halbe Avocado zu essen, um zum Beispiel Leiden wie dem Reizdarm Syndrom entgegen zu wirken. 

Ebenfalls enthalten Avocados fast 7 g Ballaststoffen auf 100 g Avocadofruchtfleisch und ist deshalb eine sehr guter Lieferant für die unverdaulichen Pflanzenfasern. Dabei kann man viele Probleme, wie Verstopfungen oder Durchfall, durch eine erhöhte Zufuhr verhindern. Ballaststoffe sind wichtig für eine normale Darmfunktion. Sie lockern den Stuhl auf und erleichtern dem Darm somit den Nahrungsbrei weiterzubefördern.

6. Avocados sind gut in der Schwangerschaft

Avocados sind reich an Vitaminen (Eisen, B1, B2, B6, C & Folsäure), Mineralstoffen und Fettsäuren. Ungesättigte Fettsäuren, sind für dich und dein Baby gesund und haben kaum Auswirkungen auf deinen Blutzucker, welcher bei schwangeren Frauen oft erhöht ist – was zur Schwangerschaftsdiabetes führen kann. Weiter könne die enthaltenen Fettsäuren laut einer Studie auch dabei helfen, das Risiko einer Frühgeburt zu senken.

Avodados haben einen hohen Gehalt an Folsäure. Es sollte bereits vor Beginn der Schwangerschaft reichlich zugeführt werden, ob nun durch eine gesunde Ernährung oder Nahrunsergänzungsmittel. Eine ausreichende Zufuhr schützt vor Fehlgeburten und Entwicklungsstörungen des Kindes.

7. Avocados sind gut für das Herz

Ähnlich zu Olivenöl sind Avodados reich an Ölsäure, welche Entzündungen im Körper bekämpft und sich positiv auf die Herzgesundheit auswirkt. Der Verzehr einer halben Avocado pro Tag versorgt dich mit 11 g Ölsäure, die für den optimalen Gehalt des guten Cholesterin im Blut sorgt, sie helfen der Senkung der Triglyzeride fördert.

8. Avocados senken Cholesterin- & Triglyceridwerte

Studien zeigen, dass eine Ernährung mit Avocado und ungesättigten Fettsäuren zu einer deutlichen Verminderung des Cholesterinspiegels führte. Auch das Verhältnis von gutem HDL, zu schlechtem LDL verbesserte sich. So sank das LDL-Cholesterin um bis zu 22 Prozent, während das HDL um bis zu elf Prozent anstieg.

Die Triglyceridwerte der Studien-Teilnehmer sanken um bis zu 20 Prozent.

9. Avocados unterstützen beim Abnehmen

Avocados können uns beim Abnehmen unterstützen, indem sie ein langanhaltendes Sättigungsgefühl hervorrufen. 

Trotz ihres hohen Kalorien­gehalts sind Avocados ­nahrhaft und gesund! Denn der größte Teil besteht aus den „guten“ ungesättigten Fettsäuren. Die helfen bei der Fettverbrennung, weshalb die Avocado in Sachen Abnehmen als Superfood gilt.

Verantwortlich ist offenbar das Enzym Lipase, das für eine gute Verdauung sorgt und zusätzlich gleichzeitig verhindert, dass das Fett der Avocado im Körper gespeichert wird.

Wer also Fettpölsterchen loswerden möchte, sollte öfter die grüne Frucht auf den Teller bringen.

10. Avocados wirken antibakteriell

Des Weiteren wirkt die Avocado antibakteriell. Daher sind Avocados gut für die Gesundheit des Mundes und des Rachens. Bakterien im Mund werden durch den Verzehr abgetötet, was wiederum Karies entgegenwirken kann. Durch regelmäßigen Verzehr von Avocados kann man Mundgeruch lindern oder gar ganz vermeiden.

Außer der antibakteriellen Wirkung wirkt die Avocado auch noch entzündungshemmend. Daher ist der Verzehr der Frucht gut bei chronischen Schmerzen, die auf Entzündungen zurück zu führen sind, wie zum Beispiel Gelenkschmerzen sehr gut. Bei Arthritis kann der Verzehr ebenfalls sehr hilfreich sein.

11. Avocados sind gut für die Augen

Avocados sind eine gute Quelle für das Antioxidant Lutein. Lutein spielt bei der Gesundheit des Auges eine wichtige Rolle.

Eine hohe Einnahme an Lutein und anderen Carotinoiden kann das Risiko senken im hohen Alter an Augenkrankheiten zu erkranken .

Zu diesen Augenkrankheiten zählt der graue Star, ebenso wie eine Makuladegeneration.

Avocado – Nährwerte & Vitamine!

Die Avocado hat pro 100 Gramm ca. 160 Kalorien. Eine ganze Avocado-Frucht kommt mit ihren im Schnitt ca. 250 Gramm damit auf ca. 400 Kalorien. 

Trotzdem ist sie (in Maßen genossen) ein super Fitness-Lebensmittel, da sie neben vielen anderen guten Inhaltsstoffen mit ihrem hohen Anteil an den wertvollen ungesättigten Fettsäuren viele positive Effekte in deinem Körper befördert.

Sie ist eine super Quelle für ungesättige Fette wie Omega-3-, Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren. Sie enthält Vitamine und Mineralstoffe, wie B-Vitamine, Vitamin K, Kalium, Kupfer, Vitamin E und Vitamin CZudem punkten Avocados mit Folsäure, Ballaststoffen und Antioxidantien.

Beachtung! Wie viel Avocado ist noch gesund?

Übertrieben werden sollte allerdings nicht mit dem Avocadokonsum!

Bei einem Tages-Bedarf von 2000 Kalorien und insgesamt 65 Gramm Fett, deckt eine Avocado bereits über 70 Prozent des gesamten Fett-Bedarfs! Wer also gerne mal zwei Avocados am Tag verspeist, nimmt viel zu viel Fett auf – und läuft Gefahr dadurch sogar zuzunehmen. Eine halbe Avocado pro Tag oder 2 – 4 Avocados pro Woche reichen vollkommen aus um dich mit den wertvollen Inhaltsstoffen der Avocado zu versorgen!

Avocado Nährwerte
Nährwerte Werte pro 100g
Energie (Kilokalorien) 130 kcal
Energie (Kilojoule) 546 kJ
Fett 12500 mg
Kohlenhydrate 3550 mg
Eiweiß (Protein) 1370 mg
Salz 0 mg
Ballaststoffe 4100 mg
Mineralstoffe 1280 mg
Broteinheiten 0.30 BE
Avocado Vitamine
Vitamine Werte pro 100g
Vitamin A – Retinoläquivalent 19 μg
Vitamin A – Retinol 0 μg
Vitamin A – Beta-Carotin 112 μg
Vitamin D – Calciferole 3.43 μg
Vitamin E – Alpha-Tocopheroläquivalent 2030 μg
Vitamin E – Alpha-Tocopherol 1470 μg
Vitamin B1 – Thiamin 70 μg
Vitamin B2 – Riboflavin 100 μg
Vitamin B3 – Niacin, Nicotinsäure 1010 μg
Vitamin B3 – Niacinäquivalent 1010 μg
Vitamin B5 – Pantothensäure 0 μg
Vitamin B6 – Pyridoxin 270 μg
Vitamin B7 – Biotin (Vitamin H) 0.0 μg
Vitamin B9 – gesamte Folsäure 20 μg
Vitamin B12 – Cobalamin 0.0 μg
Vitamin C – Ascorbinsäure 0.000000 μg
Avocado Kalorien
Kalorien Werte pro 100g
Energie (Kilokalorien) 130 kcal
Energie (Kilojoule) 546 kJ
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilokalorien) 138 kcal
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilojoule) 579 kJ
Avocado Mineralstoffe
Mineralstoffe Werte pro 100g
Natrium 0 mg
Kalium 550 mg
Calcium 14 mg
Magnesium 25 mg
Phosphor 49 mg
Schwefel 0 mg
Chlorid 12 mg
Avocado Spurenelemente
Spurenelemente Werte pro 100g
Eisen 440 μg
Zink 644 μg
Kupfer 390 μg
Mangan 186 μg
Fluorid 51 μg
Iodid 3.0 μg
Avocado Kohlenhydrate
Kohlenhydrate Werte pro 100g
Mannit 0 mg
Sorbit 0 mg
Xylit 0 mg
Summe Zuckeralkohole 0 mg
Glucose (Traubenzucker) 3550 mg
Fructose (Fruchtzucker) 0 mg
Galactose (Schleimzucker) 0 mg
Monosaccharide (1 M) 3550 mg
Saccharose (Rübenzucker) 0 mg
Maltose (Malzzucker) 0 mg
Lactose (Milchzucker) 0 mg
Disaccharide (2 M) 0 mg
Zucker (gesamt) 3550 mg
Oligosaccharide, resorbierbar (3 – 9 M) 0 mg
Oligosaccharide, nicht resorbierbar 0 mg
Glykogen (tierische Stärke) 0 mg
Stärke 0 mg
Polysaccharide (> 9 M) 0 mg
Avocado Ballaststoffe
Ballaststoffe Werte pro 100g
Poly-Pentosen 0 mg
Poly-Hexosen 0 mg
Poly-Uronsäure 0 mg
Cellulose 0 mg
Lignin 0 mg
Wasserlösliche Ballaststoffe 0 mg
Wasserunlösliche Ballaststoffe 4100 mg
Avocado Aminosäuren
Aminosäuren Werte pro 100g
Isoleucin 65 mg
Leucin 117 mg
Lysin 117 mg
Methionin 0 mg
Cystein 0 mg
Phenylalanin 78 mg
Tyrosin 0 mg
Threonin 78 mg
Tryptophan 0 mg
Valin 104 mg
Arginin 78 mg
Histidin 0 mg
Essentielle Aminosäuren 637 mg
Alanin 91 mg
Asparaginsäure 183 mg
Glutaminsäure 196 mg
Glycin 91 mg
Prolin 78 mg
Serin 91 mg
Nichtessentielle Aminosäuren 730 mg
Harnsäure 0 mg
Purin 0 mg
Avocado Fettsäuren
Fettsäuren Werte pro 100g
Butansäure/Buttersäure 4 mg
Hexansäure/Capronsäure 0 mg
Octansäure/Caprylsäure 0 mg
Decansäure/Caprinsäure 0 mg
Dodecansäure/Laurinsäure 1 mg
Tetradecansäure/Myristinsäure 6 mg
Pentadecansäure 14 mg
Hexadecansäure/Palmitinsäure 2627 mg
Heptadecansäure 5 mg
Octadecansäure/Stearinsäure 84 mg
Eicosansäure/Arachinsäure 10 mg
Decosansäure/Behensäure 5 mg
Tetracosansäure/Lignocerinsäure 9 mg
Gesättigte Fettsäuren 2765 mg
Tetradecensäure 0 mg
Pentadecensäure 0 mg
Hexadecensäure/Palmitoleinsäure 1145 mg
Heptadecensäure 12 mg
Octadecensäure/Ölsäure 6930 mg
Eicosensäure 21 mg
Decosensäure/Erucasäure 0 mg
Tetracosensäure/Nervonsäure 4 mg
Einfach ungesättigte Fettsäuren 8112 mg
Hexadecadiensäure 0 mg
Hexadecatetraensäure 0 mg
Octadecadiensäure/Linolsäure 1509 mg
Octadecatriensäure/Linolensäure 111 mg
Octradecatetraensäure/Stearidonsäure 0 mg
Nonadecatriensäure 0 mg
Eicosadiensäure 0 mg
Eicosatriensäure 0 mg
Eicosatetraensäure/Arachidonsäure 0 mg
Eicosapentaensäure 0 mg
Docosadiensäure 0 mg
Docosatriensäure 0 mg
Docosatetraensäure 0 mg
Docosapentaensäure 0 mg
Docosahexaensäure 0 mg
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 1620 mg
Kurzkettige Fettsäuren 4 mg
Mittelkettige Fettsäuren 0 mg
Langkettige Fettsäuren 12493 mg
Omega-3-Fettsäuren 111 mg
Omega-6-Fettsäuren 1509 mg
Glycerin und Lipoide 1 mg
Cholesterin 0 mg
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Ananas gesund & vitaminreich – alle Nährwerte der Ananas!

Superfood Ananas – der kleine König der Früchte!

Die Ananas schmeckt nicht nur gut, sie ist auch Vitamin und Nährstoffreich. So ist sie reich an Mineralstoffen wie Eisen und Mangan und enthält ausserdem viel Vitamin C und Beta-Carotin. Besonders herauszuheben ist das Enzym Bromelain, das Eiweiß spaltet und so die Verdauung fördert. Es hat darüber hinaus auch eine entzündungshemmende und blutdrucksenkende Wirkung.

Sei wie eine Ananas – steh aufrecht, trage eine Krone und sei innen ganz süss!

1.0 Ananas gesund & vitaminreich

Einige Naturvölker setzten Ananas seit Jahrhunderten als Naturheilmittel gegen verschiedene Krankheiten, wie Blasenbeschwerden, Nierensteinen, Nierenentzündungen, Scharlach, Skorbut, Halsschmerzen und Venenerkrankungen ein.

Ananas, wie auch andere enzymreiche Früchte, haben generell einen sehr positiven Einfluss auf unsere Gesundheit.

Mit dem Verzehr von reichlich frischen Früchten kann Figurproblemen zu Leibe gerückt werden und gleichzeitig für einen gesunden Stoffwechsel gesorgt werden.

Ananas kann eine wunderbare Unterstützung bei der Verdauung und Verbrennung von Fett sein. Darüber hinaus können die Enzyme die Muskulatur entspannen, Muskelkrämpfe lösen und Arterienverkalkung bekämpfen, indem sie Ablagerungen an den Gefässwänden abbauen.

Für die gesundheitsfördernde Wirkung der Ananas scheint besonders der reichliche Bromelain-Gehalt verantwortlich zu sein. Bromelain ist ein natürliches Verdauungsenzym – genauer gesagt eine sogenannte Peptidase – also ein eiweissspaltendens Enzym.

Ananas gesund

1.1 Ananas Wirkung – die Macht der Ananas!

Das Interesse der Wissenschaft weckt vor allem ein eiweissspaltendes Verdauungsenzym namens Bromelain, das in der frischen Frucht enthalten ist. Die Wirkung dieses Enzyms ist so stark, dass Menschen, die auf Ananasplantagen arbeiten, Schutzkleidungen tragen müssen, um Hautschäden zu vermeiden.

Die Medizin macht sich diese Wirkung seit 1957 zunutze, indem sie Bromelain in Tablettenform bei Patienten mit gestörter Eiweissverdauung einsetzt. Es gibt aber noch andere medizinische Anwendungsmöglichkeiten für Bromelain. Da es zur Auflösung von Blutgerinnseln beitragen soll, wird es häufig bei Herzerkrankungen verordnet. Ferner gibt es Hinweise, dass Bromelain die Wirkung von Antibiotika unterstützt und hilft, verstopfte Nasennebenhöhlen zu befreien sowie Harnwegsinfektionen zu bekämpfen. Außerdem setzt man Bromelain als Entzündungshemmer bei Arthritis ein. Da es die Gewebeneubildungbeschleunigt, behandelt man damit auch Sportverletzungen.

Ananas hilft super beim Sport!

1. Sie fördert die Proteinaufnahme – Das in Ananas enthaltene Bromelain besteht aus zwei eiweißspaltenden Enzymen, die bei der Verdauung von Protteinen eine zentrale Rolle spielen. Sie helfen dabei, Eiweißmoleküle aus der Nahrung zu spalten. Dadurch kann der Körper die Proteine leichter aufnehmen und effizienter verarbeiten.

2. Hilft bei Sportverletzungen – Der Wirkstoff Bromelain wirkt entzündungshemmend und wird als pflanzliches Arzneimittel unter anderem gegen Schwellungen nach Verletzungen eingesetzt – insbesondere auch bei Sportverletzungen.

3. Hilft gegen Muskelverhärtungen und Muskelkrämpfe – Ananas liefert für eine Frucht viel Magnesium und ist deshalb geeignet für einen gesunden Muskelaufbau.

Neueste Studien, welche im Fachmagazin Cancer Letter veröffentlicht wurden, konnten nun sogar die Wirksamkeit von Bromelain bei der Krebsvorbeugung nachweisen. Das hochwirksame Verdauungsenzym aus der Ananas wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern kann auch Immunzellen aktivieren. Zudem kann Bromelain durch die Entsorgung von unnötigem Gewebe einer Tumorbildung im Körper vorbeugen.

Beim Konservieren bleibt zwar der Vitamin-C-Gehalt der Frucht weitgehend erhalten, doch der Wirkstoff Bromelain wird zerstört. Ananas, die im eigenen Saft eingelegt ist, liefert nicht mehr Energie als die frische Frucht (241 kJ bzw. 60 kcal pro 100g). Bei empfindlichen Menschen kann frische Ananas allerdings allergische Reaktionen auslösen.

1. Ananas – natürlicher Entzündungshemmer

Bromelain der Wirkstoff der Ananas wirkt gerinnungs- und entzündungshemmend. Ananas kann bei Nierenentzündungen, Blasenproblemen und Halsentzündungen unterstützen und helfen.

2. Ananas – fördert die Verdauung

Bromelain, als proteolytisches Enzym spaltet es Proteine und macht sie dadurch besser verwertbar. Dadurch unterstützt es die Verdauung sowie die Verwertung von Nährstoffen. Dank seiner entzündungshemmenden Wirkung lindert es außerdem Beschwerden und Krankheiten des Verdauungstraktes wie Geschwüre.

3. Ananas – natürliche Entsäuerung

Mithilfe der stark basisch wirkenden Mineralstoffe in der Ananas unterstützt die tropische Frucht dem Stoffwechsel bei der Entsäuerung. Ananas wird basisch verstoffwechselt.

4. Ananas – gegen Krebs

Krebszellen bauen auf ihrer Zelloberfläche eine Art Schutzschild aus Proteinen auf, damit sie vom Immunsystem nicht erkannt und zerstört werden können. Dieses Schutzschild kann von eiweissspaltenden Verdauungsenzymen – wie Bromelain – abgebaut werden. Das führt dazu, dass der Körper die ungeschützten Krebszellen bekämpfen und eine Tumorentwicklung stoppen kann.

5. Ananas – ist stimmungssteigernd

Ananas erhöht die Stimmung durch das in der Frucht enthaltene natürliche Vanillin, welches als nebenwirkungsfreier  Stimmungsaufheller mit anregenden, erotisierenden und euphorisierenden Effekten gilt.

6. Ananas – bei Fieber & Erkältung

Durch die vielen Vitamine und Spurenelemente wirkt die Ananas positiv bei Fieber & Erkältungen.

1.2 Ananas Nährwerte & Vitamine

Die Ananas liefert nicht nur zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente, sondern auch reichlich Vitamine, die uns helfen, gesund und fit zu bleiben. Zudem sind die Vitamine Biotin, Pro-Vitamin A, reichlich Vitamin C, Vitamin E sowie eine Reihe weiterer lebenswichtiger Vitamine wie Riboflavin, Niacin und Thiamin in der frischen Frucht enthalten.

Ananas punktet mit lediglich 56 Kalorien pro 100 Gramm, ist ballaststoffreich, fettfrei und enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und gesundheitsförderliche Wirkstoffe.

Insbesondere Vitamin C steckt in ihr: fast 20 Milligramm auf 100 Gramm. Somit decken schon 200 Gramm Ananas knapp die Hälfte der täglich empfohlenen Menge an Vitamin C. Auch die Mineralstoffe Kalium, Magnesium, Kalzium und Phosphor sind in der Südfrucht enthalten.

Ananas, alles in einem:
Spurenelemente, Vitamine & Mineralstoffe!

Der Inhaltsstoff, der Ananas aber zu einer wahren Superfrucht macht, ist Bromelain. Die Verbindung aus zwei Enzymen wirkt entzündungshemmend und liefert zudem zahlreiche andere gesundheitliche Benefits, darunter eine verbesserte Verdauung, Wundheilung und Regeneration.

Ananas in der Dose als Konserve haben große Vorteile: die längere Haltbarkeit, die ganzjährig mühelose Verfügbarkeit – und auch das lästige Schnibbeln fällt flach. Aber Achtung: Oft wird Konservenobst noch zusätzlicher Zucker zugesetzt, um die Früchte länger haltbar zu machen. Durch die Zubereitung und Lagerung können außerdem Vitamin- und Mineralstoffverluste auftreten. 

Ananas Nährwerte
Nährwerte Werte pro 100g
Energie (Kilokalorien) 56 kcal
Energie (Kilojoule) 234 kJ
Fett 150 mg
Kohlenhydrate 12400 mg
Eiweiß (Protein) 460 mg
Salz 5 mg
Ballaststoffe 1400 mg
Mineralstoffe 390 mg
Broteinheiten 1.03 BE
Ananas Vitamine
Vitamine Werte pro 100g
Vitamin A – Retinoläquivalent 10 μg
Vitamin A – Retinol 0 μg
Vitamin A – Beta-Carotin 60 μg
Vitamin D – Calciferole 0.00 μg
Vitamin E – Alpha-Tocopheroläquivalent 100 μg
Vitamin E – Alpha-Tocopherol 100 μg
Vitamin B1 – Thiamin 80 μg
Vitamin B2 – Riboflavin 30 μg
Vitamin B3 – Niacin, Nicotinsäure 220 μg
Vitamin B3 – Niacinäquivalent 337 μg
Vitamin B5 – Pantothensäure 180 μg
Vitamin B6 – Pyridoxin 75 μg
Vitamin B7 – Biotin (Vitamin H) 0.5 μg
Vitamin B9 – gesamte Folsäure 4 μg
Vitamin B12 – Cobalamin 0.0 μg
Vitamin C – Ascorbinsäure 19000.000000 μg
Ananas Kalorien
Kalorien Werte pro 100g
Energie (Kilokalorien) 56 kcal
Energie (Kilojoule) 234 kJ
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilokalorien) 59 kcal
Energie inkl. Energie aus Ballaststoffen (Kilojoule) 245 kJ
Ananas Mineralstoffe
Mineralstoffe Werte pro 100g
Natrium 2 mg
Kalium 180 mg
Calcium 16 mg
Magnesium 17 mg
Phosphor 9 mg
Schwefel 3 mg
Chlorid 39 mg
Ananas Spurenelemente
Spurenelemente Werte pro 100g
Eisen 400 μg
Zink 97 μg
Kupfer 61 μg
Mangan 320 μg
Fluorid 14 μg
Iodid 0.0 μg
Ananas Kohlenhydrate
Kohlenhydrate Werte pro 100g
Mannit 0 mg
Sorbit 0 mg
Xylit 0 mg
Summe Zuckeralkohole 0 mg
Glucose (Traubenzucker) 2130 mg
Fructose (Fruchtzucker) 2440 mg
Galactose (Schleimzucker) 0 mg
Monosaccharide (1 M) 4570 mg
Saccharose (Rübenzucker) 7830 mg
Maltose (Malzzucker) 0 mg
Lactose (Milchzucker) 0 mg
Disaccharide (2 M) 7830 mg
Zucker (gesamt) 12400 mg
Oligosaccharide, resorbierbar (3 – 9 M) 0 mg
Oligosaccharide, nicht resorbierbar 0 mg
Glykogen (tierische Stärke) 0 mg
Stärke 0 mg
Polysaccharide (> 9 M) 0 mg
Ananas Ballaststoffe
Ballaststoffe Werte pro 100g
Poly-Pentosen 419 mg
Poly-Hexosen 167 mg
Poly-Uronsäure 167 mg
Cellulose 539 mg
Lignin 109 mg
Wasserlösliche Ballaststoffe 150 mg
Wasserunlösliche Ballaststoffe 840 mg
Ananas Aminosäuren
Aminosäuren Werte pro 100g
Isoleucin 18 mg
Leucin 26 mg
Lysin 35 mg
Methionin 16 mg
Cystein 2 mg
Phenylalanin 17 mg
Tyrosin 17 mg
Threonin 17 mg
Tryptophan 7 mg
Valin 23 mg
Arginin 25 mg
Histidin 13 mg
Essentielle Aminosäuren 216 mg
Alanin 24 mg
Asparaginsäure 81 mg
Glutaminsäure 63 mg
Glycin 24 mg
Prolin 18 mg
Serin 35 mg
Nichtessentielle Aminosäuren 245 mg
Harnsäure 19 mg
Purin 6 mg
Ananas Fettsäuren
Fettsäuren Werte pro 100g
Butansäure/Buttersäure 0 mg
Hexansäure/Capronsäure 0 mg
Octansäure/Caprylsäure 0 mg
Decansäure/Caprinsäure 0 mg
Dodecansäure/Laurinsäure 0 mg
Tetradecansäure/Myristinsäure 0 mg
Pentadecansäure 0 mg
Hexadecansäure/Palmitinsäure 10 mg
Heptadecansäure 0 mg
Octadecansäure/Stearinsäure 6 mg
Eicosansäure/Arachinsäure 0 mg
Decosansäure/Behensäure 0 mg
Tetracosansäure/Lignocerinsäure 0 mg
Gesättigte Fettsäuren 16 mg
Tetradecensäure 0 mg
Pentadecensäure 0 mg
Hexadecensäure/Palmitoleinsäure 2 mg
Heptadecensäure 0 mg
Octadecensäure/Ölsäure 24 mg
Eicosensäure 0 mg
Decosensäure/Erucasäure 0 mg
Tetracosensäure/Nervonsäure 0 mg
Einfach ungesättigte Fettsäuren 26 mg
Hexadecadiensäure 0 mg
Hexadecatetraensäure 0 mg
Octadecadiensäure/Linolsäure 45 mg
Octadecatriensäure/Linolensäure 33 mg
Octradecatetraensäure/Stearidonsäure 0 mg
Nonadecatriensäure 0 mg
Eicosadiensäure 0 mg
Eicosatriensäure 0 mg
Eicosatetraensäure/Arachidonsäure 0 mg
Eicosapentaensäure 0 mg
Docosadiensäure 0 mg
Docosatriensäure 0 mg
Docosatetraensäure 0 mg
Docosapentaensäure 0 mg
Docosahexaensäure 0 mg
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren 78 mg
Kurzkettige Fettsäuren 0 mg
Mittelkettige Fettsäuren 0 mg
Langkettige Fettsäuren 119 mg
Omega-3-Fettsäuren 33 mg
Omega-6-Fettsäuren 45 mg
Glycerin und Lipoide 30 mg
Cholesterin 0 mg
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Superfrucht Ananas ist gesund & vitaminreich, erkenne alle Nährwerte des Superfoods Ananas – der Wirkstoff Bromelain wirkt auch heilend!

Josef Kryenbuehl, dipl. Hypnosetherapeut / Mentalcoach, geprüft von Helene Kryenbuehl dipl. holistische Ernährungsberaterin. Erfahre gerne mehr über uns hier.

Superfood Liste – die gesündesten 40 Superfoods auf einen Blick!

Superfood Liste, die natürlichsten Lebensmittel sind auch die gesündesten! Bestimmte Nahrungsmittel von besonderem gesundheitlichen Nutzen wie zum Beispiel Kulturheidelbeeren und Brokkoli nennen wir Superfood. Mit den in diesem Kapitel aufgeführten Superfoods kannst du Krebs, Alzheimer, Diabetes und vielen anderen Zivilisationskrankheiten wirksam vorbeugen.

Zu den gesündesten Superfoods gehören die Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler, das sind insbesondere verschiedene Kohlsorten. Diese Gemüse sind nicht nur reich an Ballaststoffen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen, sondern aktivieren auch über einen sogenannten Transkriptionsfaktor das Entgiftungssystem in den Zellen und schalten die Langlebigkeitsgene ein.

Superfood – Pflanzen als Informationsträger

Wildformen vieler Superfoods waren die Grundnahrungsmittel unserer frühen Vorfahren. Bei den wenigen Sammlern-und-Jäger- Völkern, die es heute noch gibt, sind Autismus, Demenz, Diabetes, Krebs und Autoimmunerkrankungen so gut wie unbekannt und das ist kein Zufall. Heute weiß jedes Kind, dass grüne Pflanzen gesunde Nahrungsmittel sind. Weniger ist jedoch klar, dass Pflanzen dem Körper nicht nur Nährstoffe liefern, sondern auch lebenswichtige Informationen.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Pflanzen wahre Meister sind, was die Regulation der Genexpression angeht (bei der Genexpression wird die in unserer DNA enthaltene genetische Information umgesetzt und für die Zelle nutzbar gemacht). In unserem Blutstrom zirkulieren sogenannte MicroRNAs, die Gene ein- und ausschalten können.

Diese mikroskopischen Genträger regulieren unseren Cholesterinspiegel und leiten den Angriff auf eingedrungene Viren und Bakterien ein. MicroRNAs sind die schnellsten „social networkers“ überhaupt, da sie ihre Anweisung augenblicklich an einzelne Gene übermitteln können. Sie können Gesundheitsgene einschalten sowie Gene, die Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes und andere Zivilisationskrankheiten begünstigen, abschalten.

„Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) darauf hin, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil pflanzlicher Lebensmittel nicht nur gesund erhält, sondern auch Krankheiten vorbeugt.“

Dean Ornish, Arzt und Forscher am University of California Medical Center sowie Gründer und Leiter des Preventive Medicine Research Institute, hat in über dreißig Jahren Forschungungstätigkeit festgestellt, dass eine überwiegend pflanzliche Ernährung über fünfhundert krankheitsverhütende Gene aktivieren und über zweihundert krankheitsbegünstigende Gene deaktivieren.

Die Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe

Manche Pflanzen gelten wegen ihres hohen Gehalts an sekundären Pflanzenstoffen und wegen der hochwertigen Informationen, die sie deiner DNA mitteilen, als Superfoods. Die sekundären Pflanzenstoffe schützen auch die Pflanzen selbst vor Bakterien, Pilzen und Schädlingen und verleihen ihnen antioxidative, entzündungshemmende und andere gesundheitliche wertvolle Eigenschaften. Sie sind der Grund dafür, dass es bei den Stämmen, die im Amazonasgebiet gibt, die vier Geisseln der modernen Gesellschaft nicht gibt – Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes und Demenz.

Pflanzen mit hohem Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen, zum Beispiel die verschiedenen Kohlsorten aus der Familie der Kreuzblütler sowie Tomaten, Nüssen und Kerne bilden einen Hauptbestandteil der Ernährung in sogenannten Blue Zones. Darunter versteht man Gegenden, in denen die Menschen bei guter Gesundheit besonders alt werden, dazu gehören vor allem Okinawa (Japan), Sardinien, Nicoya (Costa Rica), die Inseln Ikaria in der Ägäis und Loma Linda in Kalifornien.

Als Faustregel gilt, dass der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und die Qualität als Superfood von Obst und Gemüse umso höher ist, je kräftiger die Farbe ausfällt. Sekundäre Pflanzenstoffe können wir zwar auch als Nahrungsergänzungsmittel zu uns nehmen, aber der Verzehr in der natürlichen Form ist vorzuziehen, weil die Nährstoffe in ihrer lebendigen Form deutlich wirksamer sind.

„Wenn du bezüglich einer Krankheit zu einem Arzt gehst, wird als erstes nach deiner Medikamentenliste gefragt. Wenn du mit deinem Hund zum Tierarzt gehst, fragt er als erstes: „Was füttern Sie ihrem Hund?“

Auch wenn wir annehmen, wir ernährten uns bereits gut, haben wir bei den sekundären Pflanzenstoffen oft Defizite. Untersuchungen zeigen, dass Obst und Gemüse aus dem Supermarkt deutlich weniger sekundäre Pflanzenstoffe enthalten als das, was wir auf dem Markt kaufen oder im Garten ernten. Doch sogar die Früchte und Gemüse vom Bauernmarkt können sich nicht mit wild wachsender Nahrung messen.

Jo Robinson, Autor des Buchs Knoblauch gegen Krebs und Blaubeeren für das Herz, schreibt in einem Artikel: „Wild wachsender Löwenzahn, einst bei den amerikanischen Ureinwohnern eine Frühjahrs-Leckerei, weist einen siebenmal höheren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen auf als der Spinat, den wie als Superfood betrachten. Die aus Peru stammenden violetten Kartoffeln liefern achtundzwanzigmal mehr krebshemmende Anthocyane als unsere gewöhnliche Kartoffel.

Am besten sind wir heutzutage versorgt, wenn wir regional erzeugtes, nicht mit Pestiziden belastetes Obst und Gemüse der Saison essen. In den meisten Länden mit konventioneller Ware bekommen wir Obst und Gemüse, das lange vor seiner Reife geerntet wurde, um dann auf den langen Transportwegen nachzureifen. Auf diese Weise entwickeln die Produkte jedoch weniger Geschmack und Nährwert, als wenn sie natürlich in der Sonne gereift wären. Kaufen wir bei örtlichen Erzeugern, stellen wir sicher, dass wir immer frische Ware bekommen, die dann auch noch eine bessere CO2-Bilanz hat.

Solltest du die Gelegenheit haben, Wildkräuter, Wildsalate und wild wachsende Beeren zu sammeln, nutze diese unbedingt! Salat mit frisch gepflückten Löwenzahnblättern ist wirklich unvergleichlich.

Superfood Liste – Die 10 besten Superfoods

Erkenne die Top-Stars unter den Superfoods. Avocado ist Platz 10, welche Lebensmittel belegen die vordersten Plätze? Erkenne die gesündesten Lebensmittel für Körper und Geist.

 

Superfood Liste – die gesündesten Lebensmittel

Zu den gesündesten Superfoods gehören die Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler, das sind insbesondere verschiedene Kohlsorten. Diese Gemüse sind nicht nur reich an Ballaststoffen, Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen, sondern aktivieren auch über einen sogenannten Transkriptionsfaktor das Entgiftungssystem in den Zellen und schalten die Langlebigkeitsgene ein. Superfoods sind reich an Nährstoffen und Vitaminen. Der Trend geht dabei zu haltbaren und wirksamen Pulvern. Außerdem lässt sich so ganz einfach ein Super-Smoothie zaubern.

Dieser hochwirksame Transkriptionsfaktor stellt für alle Gewebe und Organe des Körpers einen Schutz vor vielerlei Krankheiten dar, zum Beispiel Krebs, Herzkrankheiten, Demenz, Lungenkrankheiten und Autoimmunkrankheiten. Wir haben es hier mit einem der wichtigsten zellulären Schutzmechanismen zu tun, der dazu da ist, freie Radikale einzufangen und oxidativen Stress durch Toxine und Karzinogene entgegenzuwirken. Außerdem wirken alle folgenden Superfoods basisch auf den Körper. Finde nachfolgen die Superfood Liste, der gesündesten Lebensmittel welche du mit Sicherheit in deine Ernährung einbauen solltest.

Kreuzblütler Gemüse sind die besten Superfoods!

Kreuzblütler sind echtes Superfood. Neben Proteinen, Kohlenhydraten und Ballaststoffen enthalten sie viele Vitamine (unter anderem die wichtige Folsäure), Eisen, Kalzium Selen, Kupfer, Mangan, Zink und Senfölglykoside.

1. Brokkoli – Brokkoli enthält neben vielen anderen Nährstoffen eine Menge Kalzium, Selen und Zink. Besonders interessant ist an diesem Kohl das Sulforaphan, ein stark antioxidativ wirkender Inhaltstoff, der die Entgiftungswege der Zellen öffnet. Brokkoli besitzt krebshemmende Eigenschaften und verstärkt die Expression der Langlebigkeitsgene in den Zellen.

2. Blumenkohl – Er ist reich an Nährstoffen und Ballaststoffen.

3. Weisskohl & Rosenkohl – Weisskohl mit seinen grossen Blättern wurde im alten Griechenland und Rom gegen Krankheiten aller Art verwendet. Die kleinen Rosenkohl-Röschen sind reich an Folsäure und den Vitaminen A und C.

4. Pak Choi – Pak Choi ist von hoher Nährstoffdichte und bietet unter anderem ganze achtundzwanzig wertvolle Pflanzenstoffe darunter auch einen, der vorbeugend gegen Eierstockkrebs wirkt. Neben den Vitaminen A, C, K und Folsäuren enthält er auch viel Kalzium. Pak Choi ist eine bessere Kalziumquelle als Spinat.

5. Grünkohl – Grünkohl ist wie Spinat und andere nicht kopfbildende grüne Gemüse inzwischen weltweit sehr beliebt und das mit Recht. Er bietet reichlich Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, liefert die Vitamine C und K sowie Betacarotin und schliesslich Kalzium und Magnesium.

6. Blattkohl – Zum Beispiel Schwarzkohl, den man als Bündel von Stängeln kauft, besitzt einen unvergleichlich hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen. Den Forschungsergebnissen nach ist er unter den Kreuzblütlern am stärksten cholesterinsenkend und wirkt ausserdem vorbeugend gegen Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

7. Brauner Senf – Der braune Senf ist ausserordentlich reich an sekundären Pflanzenstoffen. Mit seinen cholesterinsenkenden Eigenschaften kommt er gleich nach dem Blattkohl und bei den krebshemmenden Eigenschaften steht er unter den Kreuzblütlern nur hinter dem Rosenkohl zurück.

8. Rucola – Neben sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken, enthält Rucola auch reichlich Vitamin A, C und K.

Gemüse, Salate, Kräuter & Gewürze sind super!

1. Sellerie – Sowohl Staudensellerie als auch Knollensellerie enthält viele Vitamine, vor allem Vitamin K, und Mineralstoffe wie Kalzium, außerdem reichlich Ballaststoffe.

2. Spinat – Ist reich an Magnesium, Betacarotin und Vitamin C, er liefert sogar Omega-3-Fettsäuren. Wie Tomaten und Rosenkohl enthält Spinat auch Alpha-Liponsäuren, und die ist wichtig für die Synthese von Glutation, einen Antioxidans, das der Funktionstüchtigkeit unseres Gehirns dient.

3. Mangold – Mangold wirkt antioxidativ und entzündungshemmend wirken darüber hinaus die Entgiftung zu unterstützen. Mangoldblätter enthalten außerdem Syringasäure, ein Flavonoid, das den Blutzuckergehalt günstig beeinflusst.

4. Alle Gartensalat – Besonders nahrhaft und gesund sind die dunkleren, eher lockeren Sorten. Vor allem Rucola besitzt durch die Bitterstoffe und das Senföl eine hohe Anzahl an Vitaminen und hat eine heilende Wirkung.

5. Kelp oder Braunalgen – Diese haben einen hohen Kalziumgehalt und liefert beachtliche Mengen der Vitamine C,K, Riboflavin und Folsäure. Bedenken aber auch, dass viel Natrium enthalten ist. Die Algen werden auch zur Entgiftung des Körpers eingesetzt.

6. Petersilie – Vitaminreich, enthält aber vor allem erstauntliche Menge an Vitamin K und ist auch eine gute Vitamin-C-Quelle. Weniger bekannt ist die krebshemmende Wirkung der Petersilie. Das Kraut enthält Öle, die gegen das Tumorwachstum in der Lunge wirksam sind und die Karzinogene aus Tabakrauch und Grillkohlefeuer neutralisieren.

7. Moringa – Praktisch alle für den Menschen wichtigen Nährstoffe sind in den Produkten des Moringa-Baums zu finden. Dazu zählen: sämtliche lebenswichtige Aminosäuren, Fettsäuren und sehr viele Vitamine.

8. Koriander – Es enthält Stoffe, die toxische Metalle binden können, passt also sehr gut in eine Entgiftungskur. Das Kraut ist gut für die Verdauung und der Tee daraus hilft bei verdorbenem Magen.

9. Basilikum – Basilikum enthält wie Thymian antibakteriell wirkenden Öle, die möglicherweisen auch schädliche Bakterien im Darm reduzieren können. Auch der Gehalt an Magnesium, gut für das Herz, ist hoch.

10. Maca – Heute bekommt sie eine wachsende Bedeutung, vor allem wegen ihrer die Stimmung aufhellenden Wirkung. Bekannt ist sie aber noch für einen weiteren Effekt: Sie steigert die Lust auf Sexualität – und das bei Männern und Frauen gleichermaßen.

11. Kurkuma – Kurkuma leistet gute Dienste für die Entgiftung und Gehirnregeneration und besitzt entzündungshemmende, antioxidative, pilzhemende und antibakterielle Eigenschaften. Der aktive Bestandteil der Gelbwurz, das Curcumin, wirkt vorbeugend gegen Krebs, bindet freie Radikale, unterstützt das Herz, Leber und Verdauungstrakt. Viele weitere Vorteile von Kurkuma findest du hier.

Nüsse, Samen & Kerne, vegane gesunde ungesättigte Fette!

Mit Nüssen, Samen und Kerne führen wir uns reichlich gesunde Pflanzenfette zu. Die Öle aus Kokosnüssen, Walnüssen, Mandeln, und Leinsamen sowie Olivenöl extra vergine enthalten Omega-3-Fettsäuren in hoher Konzentration, und die lange Liste der gesundheitlichen Vorzüge reicht von der Senkung des Cholesterinspiegels bis zur Linderung von Depressionen.

1. Walnüsse – Diese sind führend, was die sekundären Pflanzenstoffe angeht.

2. Mandeln – sind sehr ballaststoffreich und werden basisch verstoffwechselt.

3. Paranüsse – enthalten Selen mit seinen krebshemmenden Eigenschaften.

4. Cashewkerne – sind mit ihrem hohen Gehalt an Eisen, Zink und Magnesium eine Gehirnnahrung.

5. Pekanüsse – hemmen die Bildung von Plaques in den Arterien.

6. Chiasamen – fünfmal soviel Kalzium wie Milch“, sagt Ernährungswissenschaftler Harald Seitz von der Bundesanstalt für Ernährung. Der Eisengehalt von Chia-Samen übertrifft den von Spinat. Auch beinhalten sie viele Antioxidantien, wie zum Beispiel Phenolsäuren. Diesen Wirkstoffen wird nachgesagt, dass sie im Körper als Radikalfänger die Zellen schützen.

7. Macadamianüsse – haben unter den Nüssen den höchsten Gehalt an gesunden einfachen ungesättigten Fettsäuren und wirken damit positiv auf den Cholesterinspiegel.

8. Erdnüsse – sind sehr Nährstoffreich, viele Menschen reagieren jedoch empfindlich auf sie.

9. Hanfsamen – mit ihren zehn essentiellen Aminosäuren eine gute Eiweissquelle, überdies enthalten sie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im idealen Mengenverhältnis.

10. Sesam – enthält reichlich Kalzium und andere Mineralstoffe.

11. Sonnenblumenkerne – fördern die Verdauung.

12. Kürbiskerne – haben cholesterinsenkende Bestandteile.

13. Gerstengras – In Gerstengras steckt voller gesunder Mineralstoffe, Vitamine und Antioxidantien. Die jungen, leuchtend grünen Getreideblätter können als Pulver, Kapseln oder als Gerstengrassaft genossen werden.

Avocado der Allrounder unter den Superfoods!

Trotz viel Fett gesund! Avocados sind echte Superfoods! Lass dich nicht von hohen Fettgehalt der Avocado nicht irritieren, es handelt sich um gesunde einfache ungesättigte Fettsäuren, darunter die Ölsäure, die das Brustkrebsrisiko senkt und die Aufnahme der Nährstoffe im Darm fördert.

Avocados enthalten Lutein, ein Carotinoid, das der Makuladegeneration (Funktionsweise verschiedener Zellen der Netzhaut) entgegenwirkt. sowie Folsäure, eine Substanz aus der Gruppe der B-Vitamine, die Herzkrankheiten und Gehirnschlägen vorbeugt. Mit ihrem Ballaststoffreichtum und dem niedrigen glykämischen Index unterstützen Avocados die Regulierung des Blutzuckers. Sie enthalten auch das Antioxidans Glutathion, und zusammen mit Spinat oder Tomaten und ihrem hohen Gehalt an Alpha-Liponsäure sind sie ein ideales Gespann zur Erhaltung der Zellgesundheit. Finde hier den Artikel zu allen Gesundheitsvorteilen der Avocado.

Vorsicht übertreib es trotzdem nicht mit dem gesunden Fett der Avocado, eine Avocado pro Tag ist genug!

 

Beeren sind einfach nur gesund!

1. Heidelbeeren – Was den Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen angeht, sind Heidelbeeren kaum zu überbieten, ich nenne nur das Pterostiben, das cholesterin- und blutdrucksenkend wirkt und vor Krebs und Demenz schützt. Heute wissen wir, dass sie Antioxidantien sowie Eisen, Selen und Zink liefern. Die Nährstoffdichte ist bei der Wildform höher als bei der Kulturform.

2. Himbeere – Sie enthält mit rund 7 Gramm pro 100 Gramm viele Nahrungsfasern, daneben Kalzium, Kalium und Phosphor. Diese Mineralstoffe stecken in den winzigen Kernchen. Zudem decken 100 Gramm der Powerbeeren einen Drittel des täglichen Vitamin-C-Bedarfs – bei gerade mal 33 Kalorien. Wirkung: Himbeeren enthalten eine enorme Bandbreite an zellschützenden Antioxidantien. Diese haben eine Anti-Aging-Wirkung und schützen zugleich vor Krebs. Sie entlasten Bauchspeicheldrüse und Leber und vermindern das Risiko für Übergewicht und Diabetes.

3. Gojibeeren – Sie haben eine hohe Nährstoffdichte, so ist ihr Gehalt an Antioxidantien zwei- bis viermal so hoch wie bei der Kulturheidelbeere, dazu enthalten sie neun essentielle Aminosäuren, die sie zu einem vorzüglichen Lieferanten von Einweissbausteinen machen. Auf Bio-Anbau achten, wegen Pestiziden!

4. Acaibeeren – soll Krebs heilen, schlank machen, die Haut faltenfrei halten, vor Herzkrankheiten schützen, sexuell stimulieren und vieles mehr. Auf Bio-Anbau achten, wegen Pestiziden!

5. Sanddornbeeren – Sie sind eine wahre Vitamin-C-Bombe: je nach Standort und Sorte zwischen 200 und 1300 Milligramm pro 100 Gramm. Damit überbietet Sanddorn sogar so verbreitete Vitamin-C-Lieferanten wie die Schwarze Johannisbeere oder Zitrusfrüchte. Auch der Gehalt an Vitaminen der B-Gruppe ist beachtlich, ebenso der Reichtum an Antioxidantien. Wirkung: Die orangeroten Kügelchen sind ein regelrechtes Kraftpaket fürs Immunsystem.

Kurze Zusammenfassung | Superfood Liste

Kein einziges Lebensmittel enthält alle Nährstoffe die du brauchst. Es gibt zwar Favoriten unter den Lebensmittel die besonders gesund sind wie die Kreuzblütler-Gemüse, Avocados oder viele Beeren, eine ausgewogene Ernährung ist aber unumgänglich!

Ebenfalls sind Bio-Lebensmittel den konventionellen Lebensmittel immer vorzuziehen, diese enthalten meist weniger bis keine Pestizide und Herbizide. Urformen und wildwachsende Pflanzen sind den kulturell gezüchteten Sorten überlegen, so hat beispielsweise die natürliche Blaubeere mehr als den doppelten Nährstoffgehalt gegenüber der gezüchteten Sorte. Viel Spass beim gesund ernähren.

Superfood Liste der 40 besten Superfoods! Zu den gesündesten Superfoods gehören die Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler!

Josef Kryenbuehl, dipl. Hypnosetherapeut / Mentalcoach, geprüft von Helene Kryenbuehl dipl. holistische Ernährungsberaterin. Erfahre gerne mehr über uns hier.