Bewusst leben ist eine Reise in die Ganzheit, auf der die Weisheit des Herzens wirkt!
Fühlt sich dein Leben etwas leer und sinnlos an oder bist du unerfüllt, dann wird dir mehr Bewusstheit weiterhelfen. Mehr Bewusstheit im leben stärkt nachhaltige deine innere Zufriedenheit, Stärke und Lebenssinn. Es sind nicht die äusseren Freuden welche uns Zufriedenheit bringen, sondern die innere Einstellung, sowie das authentische und bewusste Leben!
Bewusst leben macht dich zufriedener, emphatischer und stärkt deine psychische sowie physische Gesundheit!
1.0 Bewusst leben – nimm das Leben tiefer wahr!
In den Köpfen vieler Menschen schwirrt die Annahme, dass für ein erfülltes Leben härter gearbeitet, mehr erreicht, noch mehr besessen, viel erlebt und möglichst an alle Dinge gleichzeitig gedacht werden muss. Doch ist es möglich, dass es genau dieses Missverständnis ist, das uns unglücklich und ausgelaugt zurücklässt?
Kann es sein, dass das Gegenteil der Fall ist und es viel zielführender ist, mal weniger zu denken, sich bewusst Pausen zu nehmen und auf die simplen Dinge zu besinnen, um Glück zu erreichen? Was, wenn wir durch das stetige Streben nach Mehr die kleinen Freuden des Lebens ausser Acht lassen und jeder Tag letztendlich nur an uns vorbeizuziehen scheint? Werden wir überhaupt jemals irgendwo ankommen, wenn wir immer weiter durch das Leben eilen?
In diesem Zusammenhang fällt heutzutage immer häufiger das Stichwort Bewusstheit. Aber was bedeutet das überhaupt? Du kennst es vielleicht auch. Eigentlich bist du damit beschäftigt das Geschirr abzuwaschen oder sich die Haare zu kämmen. Mit den Gedanken bist du aber ganz woanders. Auf einmal spielen sich Erlebnisse der Vergangenheit wieder im Kopf ab und du grübelst noch immer darüber, wie du damals besser hättest reagieren können, obwohl das Ereignis schon Stunden, Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre zurückliegt. Genauso gut kann es sein, dass du dir bereits die weit entfernte Zukunft ausmalst und dich infolgedessen bereits um etwas sorgst, das du im aktuellen Moment sowieso nicht kontrollieren kannst. Oder angenommen du bleibst mal präsent, ärgerst dich dann aber wie wild über einen Knoten im Haar oder schwer zu entfernenden Essensresten auf dem Teller.
Wir haben uns eine Tendenz angeeignet, alles und jeden ständig zu bewerten. Aber dadurch laden wir unerwünschte Emotionen dazu ein, sich in unserem Inneren breit zu machen. Es kann gut sein, dass die negativen Gefühle dann nicht losgelassen werden und man das Gefühl hat, mal wieder einen total schlechten Tag zu haben, an dem alles schiefläuft. So tragen wir unnötigerweise eine mürrische Grundstimmung mit uns herum und verpassen die Chance, trotz kleiner Hürden im Alltag, eine schöne Zeit zu erleben.
Um beim Beispiel zu bleiben: Womöglich würdest du die nächste Person, die dir über den Weg läuft, grundlos anzicken, obwohl du in erste Linie doch nur in diese Verfassung geraten bist, weil du dich über eine unbedeutende Kleinigkeit geärgert hast. Du klammerst dich mental noch immer an diesem winzigen Störfaktor fest, der nun bereits in der Vergangenheit liegt und versäumst im aktuellen Moment die Möglichkeit, sich auf eine bereichernde Begegnung mit einem deine Mitmenschen einzulassen. Ist das aus der Distanz betrachtet nicht ziemlich dumm?
Oft ist jedoch genau dies das Problem: Wir betrachten die Situationen, die wir erleben nicht mit einer gewissen Neutralität und sind so in Gedanken und Gefühle verstrickt, dass wir das grosse Ganze nicht mehr erkennen können. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Burn-Out, zu Depressionen, Angstzuständen, Panikattacken und so weiter führen. Mehr Bewusstheit hingegen ermöglicht es uns, den kontinuierlichen Monolog, den wir gedanklich mit uns selbst führen sowie das Wechselspiel mit unserer Umwelt, unseren Emotionen, Körperempfindungen und so weiter erst einmal zu beobachten, anstatt uns mit ihnen zu identifizieren.
Mehr Bewusstheit bringt enorm viele Vorteile mit sich. Bewusstheit bringt einen enormen Schutz für unsere Psyche und grosses Potential der Selbstoptimierung in alle Lebensbereichen.
- Wir erkennen unsere Gedanken
- Wir erkennen welche Ängste, Blockaden oder Glaubensätze wir haben
- Impulsiver Verhalten werden verringert und vernünftiger Entscheidungen können getroffen werden.
- Wir erkennen Muster und Glaubenssätze die sich in unseren Köpfen verankert haben.
- Wir erkennen Grübeleien und negative Gedankenspiralen, diese werden transparent und können durchbrochen werden.
- Wir merken welche Gedanken uns nicht gut tun.
- Wir entwickeln mehr Empathie.
- Wir können Stress aktiv abbauen.
- Wir merken wenn wir nicht bei der Sache sind und mental wieder irgendwo in der Vergangenheit oder Zukunft herum streunen.
- Wir werden produktiver und können uns besser konzentrieren.
- Wir können besser Schlafen, bei Schlafproblemen kannst du Besserung feststellen.
1.1 9 super Tipps bewusster und achtsamer zu leben!
Lasse dir nicht von deinen Gedanken einreden, dass du mit den Übungen bloss Zeit verschwendest. Führe dir die Liste der vielen Vorteile dann wieder vor Augen. Behalte im Hinterkopf, dass du gerade eigentlich auf so viel mehr Leistungsvermögen in den verschiedensten Formen hinarbeiten, auch, wenn es sich so anfühlen mag, als würdest du Nichts tun.
1. Mehr Bewusstheit im Alltag
Du kannst zum Beispiel damit anfangen, dir zweimal am Tag achtsam die Zähne zu putzen. Wie schmeckt die Zahnpasta? Wie fühlt sich der Schaum im Mund und die Borsten auf den Zähnen an? Kannst du den Geruch wahrnehmen? Was hörst du?
Auch unter der Dusche lässt sich Bewusstheit unglaublich gut trainieren, anstatt über die To-do-Liste für den Tag. Selbstzweifel oder all die anderen Dinge, die deine Gedanken dominieren, nachzudenken. Wie fühlt sich das Wasser auf der Haut an? Verändern sich deine Körperreaktionen mit den Temperaturschwankungen? Was empfindest du dabei emotional?
Wenn du einen durchgeplanten und stressigen Tag hast, macht es einen grossen Unterschied, sich zwischen den Abschnitten bloss eine Minute Zeit zu nehmen, um das Gedankenkarussell temporär zu unterbrechen und einfach nur zu spüren wie dein Atem fliesst.
Hilfreich für mehr Bewusstheit kann es auch sein wenn du dich startest von hinten zu beobachten. Werde dein eigener Beobachter und sehe wie du dich verhältst, was du fühlst, was du denkst. Dadurch kann es dir auch gelingen dich völlig deiner Intuition, deinem Überbewusstsein zu überlassen. Super spannend und mit etwas Training gelingt es dir immer besser dich von deinen Gedanken zu lösen und dein eigener Beobachter zu werden.
Dein Draht zu tieferer Authentizität wird dadurch gestärkt!
2. Alter Ballast abwerfen
Jeder Mensch hat sein vergangenes Leben. Wir alle wurden schon verletzt. Es gibt aber Menschen, die sich schnell davon erholen. Dieses Attribut nennt man Resilienz. Was machen diese Menschen anders? Im Grunde genommen fühlen sie sich nur nicht dazu verpflichtet, das Päckchen ständig mit sich weiterzutragen, das ihnen an einer Stelle übergeben wurde. Sie legen die Dinge die sie belasten einfach ab und gehen weiter.
Scham, Angst, Wut und Trauer, wenn wir solche tiefen Emotionen zu lange in uns tragen und ständig repetieren werden sie immer mehr ein Teil von uns. Diese Emotionen sind immer mit etwas aus der Vergangenheit oder einem Umstand im Hier und Jetzt verknüpft.
Es geht darum solche schlechten Emotionen wahrzunehmen und sich dann zu fragen, fördert mich diese Denkweise immer noch? Kann ich das Vergangene, die Situation oder die Person auch von einer neutralen oder sogar positiven Perspektive betrachten? Schlechten Emotionen sind ein Warnsignal deines Körper! Sie sagen Achtung du denkst etwas das eventuell gar nicht mehr zutreffen ist.
Dann ändere dein Glaubenssatz gegenüber der Situation oder Person. Was hat dir die Person oder Situation, das vergangene Erlebnis eventuell sogar gebracht? Ändere deine Perspektive. War die Situation eventuell sogar positiv für dich?
Dadurch ändert sich mit der Zeit das Gefühl in dir und verschwindet mit der Zeit komplett. Diese Technik sollte jedem Menschen eigentlich bereits in der Schule beigebracht werden!
3. Stille & Ruhe finde zwischendurch deinen Frieden
Menschen wachsen zu wahrer Grösse, wenn sie sich die Zeit nehmen, allein mit sich zu sein. Einsamkeit ist ein wunderbares Tonikum, das Gedanken Gleichgewicht und Klarheit verleiht. Es gibt dir die Chance zu reflektieren, wer du bist und was dir wichtig ist.
Wenn du es noch nie versucht hast, kannst du Einsamkeit am einfachsten praktizieren, indem du dich irgendwo für eine ganze Stunde in völliger Stille und ohne dich zu bewegen hinsetzt. Trinke keinen Kaffee, mache keine Notizen, rauche nicht, lasse keine Musik spielen, tue gar nichts. Sitze nur für eine komplette Stunde völlig still.
Die meisten Leute haben noch nie bewusst für eine bestimmte Zeitdauer allein mit sich dagesessen. Wenn dies deine erste Erfahrung mit Einsamkeit ist, wirst du es schmerzhaft schwierig finden. Während der ersten 25 bis 30 Minuten wirst du einen beinahe unwiderstehlichen Drang haben, aufzustehen und umherzugehen. Du wirst es beinahe unmöglich finden, still zu sitzen. Aber wenn du die Selbstkontrolle besitzen, 30 Minuten dazusitzen, ohne dich zu bewegen, wird etwas Bemerkenswertes geschehen.
Du wirst anfangen, dich ruhig, entspannt und im Frieden mit dir selbst zu fühlen. Du bist glücklich und eins mit der Welt. An einem bestimmten Punkt wirst du dann fühlen, wie ein Fluss kreativer Energie durch dich hindurchfliesst. Du wirst anfangen, Ideen und Einsichten zu haben, die du sofort anwenden kannst, um zufriedener und effektiver zu sein. Genau zum rechten Zeitpunkt wird die Antwort auf dein drückendstes Problem in deinem Geist auftauchen. Du wirst es sofort erkennen. Wenn du aus deiner Einsamkeit wieder aufstehst und diese Lösung anwendest,
wirst du sehen, dass es genau das richtige ist.
Plane eine ganze Stunde der Einsamkeit, während der du für die ganzen 60 Minuten vollkommen still dasitzen. Zwinge dich dazu, dies sobald wie möglich zu tun. Schliesse während dieser Periode des Schweigens alles andere aus deinem Geist aus. Schiebe deine Probleme einfach für den Moment beiseite. Lasse deinen Geist umherschweifen. Tagträume. Versuche nicht, an etwas Bestimmtes zu denken. Trete vorübergehend aus deiner Arbeit und persönlichem Leben aus. Übergib alles deinem Überbewusstsein, und lasse alle Sorgen los.
Irgendwann während dieser Stunde wird dein Geist ruhig und klar werden. Du wirst dich entspannt und glücklich fühlen. Und ohne alle Mühe deinerseits wird die Antwort, die du in jenem Moment brauchst, zu dir kommen. Folge am Ende der Stunde deiner Intuition. Tue, wozu Ihr Überbewusstsein dich anleitet. Mache dir keine Gedanken darüber, ob jemand anderes es gutheisst oder zustimmt. Die Antwort wird genau die richtige sein.
4. Folge deiner Begeisterung und lebe deine Berufung
Mache das was du gerne machst, das bringt dir automatisch mehr Zufriedenheit und Bewusstheit in dein Leben. Sich jeden Tag mit Dingen beschäftigen die dir eigentlich gar keinen Spass machen und in dir sogar Stress auslösen, ist der grösste Bewusstheitskiller überhaupt.
Schaue also das du mehr vom freudvollen in dein Leben integrieren kannst. Du kannst lachen, entspannen, feiern, loslassen, gehen lassen, genießen, was auch immer es ist. Es wird dir gut gehen, weil du etwas tust, was dir Freude bereitet und das alleine ist schon Grund genug.
Dadurch wird es für dir einfacher Bewusstheit für das Leben zu entwickeln und deine Lebensqualität steigt automatisch. Es ist eigentlich das einzige was du tun musst, nimm wahr wo deine Freuden und Sehnsüchte stecken und folge diesen vermehrt und fange an authentisch zu leben.
5. Bewusstes Denken
Gib acht was du dir den ganzen Tag selber sagst und was du in deine Gedanken lässt! Sei Chef deiner Gedanken, viele Leute haben den grössten Peiniger selbst in ihrem eigenen Kopf.
Jedes Gefühl das du spürst egal ob negativ oder positiv, ist das Resultat eines Gedankens. Genau darum ist es unheimlich wichtig zu hinterfragen, welcher Gedanke hat dieses Gefühl in mir ausgelöst und warum? So dass du sozusagen in die Beobachter Perspektive gehst und deine Gedanken und Gefühle mal ganz genau von außen betrachtest, worum es ja zum Beispiel auch in der Meditation geht. Werde bewusst was du denkst, und ändere dies. Wir können Dinge, Personen und Situationen immer aus mehreren Perspektiven betrachten, setze einfach die positive Brille, die positive Perspektive auf. Achte bewusst darauf optimistisch zu denken.
Sei Vorsichtig was du von aussen in deine Gedanken lässt, sei es über Nachrichten, Medien oder vor allem auch von anderen Personen. Alles was du von Aussen aufnimmst, setzt sich mit der Zeit in deinem Denken fest. Starte also dein eigener Sicherheitsmann zu werden! Was lässt du in deinen Kopf? Was wiederholst du ständig in deinem Kopf? Starte bewusst darauf acht zu geben und dein Denken eventuell zum Positiven anzupassen.
6. Wiederhole Dankbarkeit
Tiefe Dankbarkeit ist etwas Wunderbares und hat etwas Regenerierendes an sich. Es fällt einem natürlich leicht, für eine bestandene Prüfung oder ein wunderbares Ereignis dankbar zu sein. Damit Dankbarkeit aber zum stetigen Begleiter wird und nicht von den Lebensumständen abhängig, sollte man sich angewöhnen, allen Kleinigkeiten und Dingen des Lebens, wie auch immer sie sein mögen, immer wieder seine Dankbarkeit entgegenzubringen. Das können ganz kleine Gesten sein, für die man dankbar ist, oder man dankt der Sonne, weil sie einem schon früh morgens entgegenlacht.
Stell dir einfach jeden Morgen gleich nach dem aufwachen die Frage: Für was kann ich an heutigen Tag dankbar sein?
7. Lachen & Spass
Wenn das Leben manchmal tragisch, oder unzumutbar ist, warum es nicht mit Humor tragen? Wer den Dingen humorvoll gegenübertritt, auch wenn er sie im Grunde nicht leiden mag oder ablehnt, der hat schon gewonnen.
Es sollte kein Tag vergehen, an dem man nicht mindestens einmal herzhaft gelacht hat. Je öfter, desto besser. Kummer und Sorgen müssen nicht an erster Stelle stehen und den ganzen Tag Platz im Kopf einnehmen, sie können ruhig einmal auf Platz sieben, fünfzehn oder auch ganz verschwinden. Beim Lachen vergisst man Ängste und Leid und der Trübsinn wird ausgeschaltet.
Aller höhere Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr so wichtig und erst nimmt.
8. Natur
Natürlich kannst du auch ganz bewusst Zeit für einen Spaziergang nehmen. Es ist wirklich schade wie wenig Zeit Menschen mittlerweile draussen verbringen und wie unverbunden sich die meisten mit der Natur fühlen. Dadurch wird vergessen, dass wir zu Gast auf diesem Planeten sind und ihn mit Respekt behandeln sollten, Wir verdrängen das Wunder, dass Leben auf dieser Erde überhaupt möglich ist. Und das nur dank Bäumen, die uns mit Sauerstoff versorgen und der Sonne, die uns jeden Tag aufs neue Licht und Wärme schenkt. Ein bewusst erlebter Ausflug in den Wald oder andere schöne Orte in der Natur können einem dies wieder vor Augen führen. Nebenbei atmest du noch frische Luft und tankst etwas Vitamin D. Spürst du den Wind? Hörst du die Vögel zwitschern? Wie fühlt sich das Wetter auf deiner Haut an? Eine weitere wundervolle Erfahrung kann sich dadurch ergeben, sich ganz aufmerksam einen Sonnenaufgang oder -untergang anzuschauen.
9. Praktiziere Achtsamkeit & Meditation
Wir betrachten Situationen, die wir erleben nicht mit einer gewissen Neutralität und sind so in Gedanken und Gefühle verstrickt, dass wir das grosse Ganze nicht mehr erkennen können. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Burn-Out, zu Depressionen, Angstzuständen, Panikattacken und so weiter führen.
Achtsamkeitstraining hingegen ermöglicht es uns, den kontinuierlichen Monolog, den wir gedanklich mit uns selbst führen sowie das Wechselspiel mit unserer Umwelt, unseren Emotionen, Körperempfindungen und so weiter erst einmal zu beobachten, anstatt uns mit ihnen zu identifizieren. Dadurch wird ein Raum zwischen Reizen und Reaktionen geschaffen. Eine Art imaginärer Rückzugsort, an dem wir innehalten und vorerst wertfrei wahrnehmen, was in uns vorgeht. Bevor wir handeln, können wir unser inneres Gleichgewicht wiederherstellen und verschiedene Möglichkeiten abwägen. Dies bringt eine Vielfalt von Vorteilen, einen enormen Schutz für unsere Psyche und grosse Potential um unserem Überbewusstsein näher zukommen.
- Wir verstehen uns besser als Person, „wie wir ticken“ und wie innere und äussere Abläufe zusammenhängen. Wir erkennen, welche Gedanken wir täglich haben und wie diese unser Handeln und unser Wohlbefinden beeinflussen.
- Wir erkennen Muster und Glaubenssätze, die sich in unseren Köpfen verankert haben und uns zuvor vielleicht ohne, dass wir uns darüber im Klaren gewesen sind, eingegrenzt haben.
- Wir merken, welche Gedanken uns nicht guttun, beispielsweise das ständige Vergleichen mit anderen Menschen und deren Erfolgen und können diesen die Macht über uns nehmen.
- Bereits durch kurze Achtsamkeitseinheiten kann Stress abgebaut werden, da die Sorgen ruhen gelassen und neue Kräfte geschöpft werden können.
- Durch das ruhiger werden kommen wir automatisch unserem Überbewusstsein näher.
- usw.
Falls du noch mehr zum Thema erfahren möchtest, dann gehe gerne auch zu unserem Beitrag – Achtsamkeit lernen.