Bei der Chakra Meditation – Segnung der Energiezentren – lernst du, mit deiner Aufmerksamkeit auf jedem dieser Zentren zu verweilen und den Raum darum herum wahrzunehmen. Dadurch erschaffst du Kohärenz in jedem der Minigehirne. Deine Energie folgt deiner Aufmerksamkeit, somit kannst du ein neues Licht- und Informationsfeld aufbauen und die Frequenz des Signals erhöhen. Dadurch kannst du mehr Lebensenergie für deinen ganzen Körper fördern und bereitstellen.
Müde, gestresst oder angespannt?
Dann ist es vielleicht an der Zeit, blockierte Chakren zu öffnen! Jedes Chakra trägt zu mehr Lebensenergie und Wohlbefinden bei. Wenn du dir dieser Energiezentren bewusst bist, kannst du deine Chakren aktivieren, damit die Lebensenergie wieder besser und frei fließen kann.
„Müde, gestresst oder angespannt?
Die Chakra Meditation – Aktiviere die Energiezentren der Aura!“
Funktionsweise der Energiezentren des Körpers
Bevor wir uns die einzelnen Energiezentren des Körpers ansehen, möchte ich wir Funktionsweise erklären. Man kann sie sich als einzelne Informationszentren vorstellen, jedes mit seiner spezifischen Energie, einem entsprechenden Bewusstseinsstand und einer Lichtemission, die sehr spezifische Informationen bzw. eine ganz bestimmte Frequenz mit einer bestimmten Botschaft aussendet.
Diesen einzelnen Zentren sind auch bestimmte Drüsen, Hormone und andere chemische Substanzen zugeordnet, und sie haben jeweils ihr eigenes Nervengeflecht, so eine Art Minigehirn. Mit einem eigenen Gehirn hat auch jedes Zentrum seinen eigenen Geist. Durch die folgende Meditation kannst du die Chakras vermehrt öffnen und dadurch dein ganzes Energiefeld um deinen Körper herum vergrößern und aufbauen. Krankheit ist vielfach ein Ausdruck eines geschwächten Energiefelds.

Jedes Energiezentrum im Körper hat seine ganz individuelle biologische Beschaffenheit: Drüsen, Hormone, weitere chemische Substanzen sowie ein eigenes Minigehirn (Nervengeflecht) – und damit seinen eigenen Geist.
1. Muladhara Chakra – Unterer Mesenterplexus – Geschlechtsdrüsen – Überlebensinstinkt, Lebenskraft
2. Swadhistana Chakra – Oberer Mesenterialplexus – Verdauungsdrüsen – Emotionen, Lust, Sex
3. Minipura Chakra – Sonnengeflecht / Bauchplexus – Nebennieren – Selbstvertrauen, Mut, Lebenskraft
4. Anahata Chakra – Herzplexus – Thymusdrüsen – Liebe, Hingabe, Mitgefühl
5. Visshudda Chakra – Schilddrüsenplaxus – Schilddrüse – Kommunikation, Geborgenheit im Unendlichen
6. Ajina Chakra – Zirbeldrüsenplexus – Zirbeldrüse – Drittes Auge Chakra der besonderen Erkenntnis
7. Sahasrara Chakra – Hypophysenplexus – Hypophyse – Höheres Selbst, Göttliche Bestimmung
Chakren Bedeutung
1. Das erste Energiezentrum steuert den Sexualbereich, unter anderem den Beckenboden, die Geschlechtsdrüsen, bei Männer die Prostata, außerdem die Blase, den unteren Bauchraum und den Anus. Dieses Energiezentrum steht mit Fortpflazung und Zeugung, Ausscheidung, Sexualität, und sexueller Identität in Verbindung.
2. Das zweite Energiezentrum sitzt etwas nach hinten versetzt unterhalb des Nabels. Es steuert die Eierstöcke, den Uterus, den Dickdarm, die Bauchspeicheldrüse und den unteren Rücken und hat mit Nahrungsaufnahme, Verdauung, Ausscheidung und der Umwandlung der Nahrung in Energie zu tun. Man assoziiert es mit sozialen Netzwerken und Strukturen, Beziehungen, Unterstützungssystemen, Familie, Kulturen und zwischenmenschlichen Beziehungen.
3. Das dritte Energiezentrum sitzt in der Bauchgrube; es steuert den Magen, den Dünndarm, die Milz, die Leber, die Gallenblase, die Nebennieren und die Nieren. Es wird mit Adrenalin und Cortisol assoziiert, den Nebennierenhormonen, sowie den Nierenhormonen und vielen chemischen Stoffen. Dieses Energiezentrum steht in Verbindung zum Solarplexus bzw. Sonnengeflecht. Es wird assoziiert mit Willenskraft, Stärke, Selbstgefälligkeit, Kontrolle, Tatkraft, Aggression und Dominanz. Ein Mensch mit einem ausgewogenen dritten Zentrum wächst anhand seiner Willenskraft und Tatkraft über sein Umfeld und seine Lebensumstände hinaus.
4. Das vierte Energiezentrum sitzt hinter dem Brustbein; es steuert das Herz, die Lungen und die Thymusdrüse (die wichtigste Immundrüse des Körpers, die auch als Jungbrunnen bezeichnet wird.) Mit diesem Zentrum Hormone wie Wachstumshormone und Oxtocin sowie eine Kaskade von 1400 weiteren chemischen Substanzen assoziiert, die über die Thymusdrüse das Immunsystem ankurbeln (die Tymusdrüse ist zuständig für Wachstum, Reparatur und Regenerierung des Körpers). Das Nervengeflecht dieses Zentrums steuert den Herzplexus. Bei den ersten drei Zentren geht es ums Überleben; sie spiegeln die animalische Seite unseres Wesens. In diesem vierten Chakra bewegen wir uns von der Selbstsucht hin zur Selbstlosigkeit. Es wird mit Emotionen der Liebe und Führsorge, des Nährens, des Mitgefühls und Vertrauens, der Dankbarkeit, Wertschätzung, Güte und Freundlichkeit, Inspiration und Ganzheit assoziiert.
5. Das fünfte Zentrum sitzt in der Halsmitte; es steuert die Schilddrüse, die Nebenschilddrüse, die Speicheldrüse und das Nackengewebe. Dieses Zentrum steuert auch den Schilddrüsenplexus. Es wird in Verbindung gebracht mit dem Ausdruck der Liebe, die im vierten Zentrum empfunden wird. Ist das fünfte Zentrum ausgewogen, spricht der Mensch seine derzeitige Wahrheit aus; auch die Liebe wird ausgedrückt.
6. Das sechste Zentrum befindet sich zwischen der Hinterseite des Halses und dem Hinterkopf (falls die die Visualisierung schwerfällt, stelle dir es einfach im Gehirn leicht nach hinten versetzt vor). Es steuert die Zirbeldrüse, eine heilige Drüse, die auch das Dritte Auge genannt wird. Sie wird assoziiert mit dem Tor zu höheren Dimensionen und einer veränderten Wahrnehmung, die es erlaubt, hinter den Schleier zu blicken bzw. Realität nicht linear wahrzunehmen. Ein offenes sechstes Zentrum fungiert wie eine Funkantenne, über die wir uns auf höhere, unsere fünf Sinne übersteigende Frequenz einstellen können.
7. Das siebte Energiezentrum befindet sich etwa 40 Zentimeter oberhalb des Kopfes; es wird also als einziges Energiezentrum nicht mit einem Bereich des physischen Körpers assoziiert. Es steht für unsere Verbindung zum Kosmos, zum Universum, zum Ganzen. Wird dieses Zentrum aktiviert, fühlst du dich würdig, zu empfangen – das macht dich offen für Einsichten, Offenbarungen, tiefes Verständnis, schöpferische Frequenzen und Informationen. Über dieses Zentrum haben wir Zugriff auf die Daten und das Gedächtnis des Quantenfelds.
1.1 Wann ist eine Chakra Meditation (Chakra öffnen) sinnvoll?
Energieblockaden oder Störungen durch Fremdenergien können mithilfe verschiedener Methoden wie mit der folgenden Meditation beseitigt werden. Das menschliche Energiefeld ist wie eine Art Wolke aufgebaut, das mit dir und mit dem Raum verbunden ist. Wenn Sie eine Chakren Reinigung (Chakra Meditation) durchführen, ist das für die Hygiene deiner Energien.
Bist du angespannt, müde oder gestresst, kommt es zu Störungen im natürlichen Schutzschild. Eine Chakra Meditation kann helfen, deine Energiezentren auszugleichen und zu aktivieren.
Im Überlebensmodus – bei übermässigem Essen, überhandnehmendem Stress, dauerhaften schlechten Emotionen, langanhaltende Unzufriedenheit oder auch allem gleichzeitig, entziehen wir unserem unsichtbaren Energiefeld zu viel Energie, die im Körper in chemische Verbindungen umgewandelt wird, sodass das Energiefeld schrumpft und um den Körper herum nicht mehr genug Energie vorhanden ist, um unseren Körper mit korrekten Anweisungen für Homöostase, Wachstum und Reparatur zu versorgen.
Folgende Chakra Meditation wird dir helfen die alle Chakras zu öffnen und ihre Kraft zu verstärken.

1.2 Energie im Körper höher entwickeln!
Unser Körper ist von einem unsichtbaren elektromagnetischen Energiefeld (Aura) umgeben, das immer Träger einer bewussten Intention bzw. Anweisung ist. Indem die sieben Energiezentren des Körpers aktiviert werden, bringen wir sozusagen Energie aus diesen Zentren zum Ausdruck.
Vereinfacht gesagt: Während wir, als bewusste Wesen, eine bestimmte Energie in den einzelnen Chakren aktivieren, stimulieren wir die damit verbundenen Nervengeflechte, eine geistige Verfassung zu erzeugen, die wiederum die entsprechenden Drüsen, Gewebe, Hormone und andere chemische Stoffe im jeweiligen Zentrum aktiviert. Sobald die einzelnen Chakren eingeschaltet sind, gibt der Körper Energie mit spezifischen Informationen bzw. einer spezifischen Intention ab.
Sofern wir allerdings weiterhin im Überlebensmodus leben, das heißt hauptsächlich aus den ersten drei Zentren heraus, und zu sehr auf Sex, Konsum und Stress fixiert sind, ziehen wir ständig aus dem uns umgebenden unsichtbaren Energie- und Informationsfeld Energie ab und verwandeln es in Chemie.
Mit der Zeit schrumpft dadurch das Feld um den Körper herum und damit unser Licht; dann ist keine Energie mehr vorhanden, die mit einer bewussten Intention durch die Zentren fließen und dort die entsprechenden geistige Verfassung erzeugen kann.
Dieser einschränkende mentale und energetische Zustand in den einzelnen Zentren führt dazu, dass die umgebenden Zellen, Gewebe, Organe und Körpersysteme nur ein geschwächtes Signal mit einer niedrigen Energieschwingung empfangen, und die damit übertragenen Informationen erzeugen Krankheiten. Auf energetischer Ebene ist Krankheit sozusagen eine niedrige Schwingung mit einer inkohärenten Botschaft. Mit Stressreduktion, mit Meditation allgemein, diversen Entspannungsübungen und der folgenden Chakra Meditation kann du dem entgegenwirken.

1. Überlebensmodus – Die drei ersten Chakren
Die ersten drei Zentren verbrauchen Energie. Durch Überbeanspruchung wird ständig Energie aus dem unsichtbaren Energiefeld abgezogen und in Chemie umgewandelt; dadurch beginnt das Feld um den Körper herum zu schrumpfen.
Die ersten drei Energiezentren des Körpers haben mit Überleben zu tun, sie stehen also für unsere Selbstbezogenheit; dabei geht es um Macht, Aggression, Stärke oder Konkurrenzdenken, um die äusseren Umstände lange genug überleben zu können, um uns zu ernähren, uns fortzupflanzen und die Spezies am Leben zu erhalten. (Die oberen vier Zentren stehen dagegen für unser selbstloses Wesen und haben mit eher altruistischen Gedanken und Emotionen zu tun.)
Die Natur hat dafür gesorgt, dass uns die unteren drei Zentren grosse Lust bereiten, damit wir entsprechend handeln. Sex (erstes Chakra) und Essen (zweites Chakra) sind etwas ziemlich Lustvolles, ebenso wie zwischenmenschliche Beziehungen und Kommunikation (ebenfalls zweites Chakra); persönliche Macht (drittes Zentrum) kann berauschend wirken, beispielsweise wenn man Hindernisse überwindet, das Gewünschte bekommt, sich mit anderen misst und gewinnt, in einem bestimmten Umfeld überlebt und sich körperlich anspornt.
Du kannst also sehen, warum manche Leute eines oder mehrere der ersten drei Zentren überbeanspruchen und dadurch mehr Lebensenergie aus dem sie umgebenden Feld verbrauchen. Ein Mensch mit einem sehr ausgeprägten Sexualtrieb zieht beispielsweise Energie aus dem Feld um das erste Zentrum herum ab. Jemand mit starken Scham- oder Schuldgefühl, der sich als Opfer fühlt, an den Emotionen der Vergangenheit haftet und ständig leidet, verbraucht zu viel Energie aus dem Feld um das zweite Zentrum herum und hält dort die Energie fest.
Allzu gestresste Menschen oder Menschen mit einem übermässig starken Kontrollbedürfnis ziehen zusätzlich Energie aus dem Feld um das dritte Zentrum herum ab. Entwickelt sich unser Bewusstsein nicht weiter, kann sich auch unsere Energie nicht entwickeln.
2. Energie erhöhen
Doch was passiert wenn wir unsere Energie nicht nur für das Überleben einsetzten, nicht nur unsere gesamte Energie nach außen abgeben (um Nachkommen zu zeugen, Nahrung zu verdauen, vor einer Gefahr weglaufen, Stress etc.), sondern einen Teil davon weiterentwickeln und ins nächst höhere Zentrum bringen? Dabei steigt die Frequenz unserer Energie an.
Das würde so aussehen: Zunächst kanalisieren wir unsere schöpferische Energie aus dem ersten Zentrum. Wenn wir uns sicher genug fühlen, zu kreieren, dann entwickelt sich diese kreative Energie höher, steigt auf und fließt ins zweite Zentrum. Sofern wir Beschränkungen oder äussere Umstände zu überwinden haben, können wir die kreative Energie sinnvoll nutzen, und dann fliesst sie zum dritten Zentrum weiter – wo unsere Willenskraft und unsere Stärke sitzen.
Nachdem wir die Widrigkeiten unseres Lebens, die uns herausgefordert haben, zu wachsen und sie zu überwinden, erfolgreich transzendiert haben, haben wir die Chance, mehr Ganzheit, Freiheit, und Zufriedenheit zu verspüren; dann fliesst die Energie weiter ins vierte Zentrum. Ist es aktiviert, können wir echte Liebe zu uns selbst und anderen empfinden.
Wer mit freien Chakren durchs Leben geht, hat seine innere Mitte gefunden und ist auch dann noch entspannt und gelassen, wenn’s mal hektischer wird.
Wenn das geschieht, wollen wir unsere gegenwärtige Wahrheit zum Ausdruck bringen – das, was wir gelernt haben, oder die von uns empfundene Liebe oder Ganzheit -, und dadurch kann die Energie weiterfliessen und das fünfte Zentrum aktivieren. Danach entwickelt sie sich weiter und aktiviert das sechste Zentrum, wodurch inaktive Gehirnareale erweckt und geöffnet werden, sodass der Schleier der Illusion sich hebt und wir ein breiteres Spektrum der Realität wahrnehmen als jemals zuvor.
Eine solche persönliche Weiterentwicklung findet statt, solange die Energie beständig fliesst – so wäre es ideal. Doch allzu oft gerät unsere Energie aufgrund der Geschehnisse im Leben und infolge unserer Reaktionen darauf ins Stocken und fliesst dann nicht mehr in dem soeben beschriebenen wunderbaren Muster. Die Energie bleibt in deinem Körper dort stecken, wo sich die Chakren befinden, die mit deinem jeweiligen Thema oder Problem assoziiert sind.
3. Chakras öffnen
Solange Energie im Körper feststeckt, kann sie nicht in die höheren Zentren fließen. Emotionen sind Energie; somit stecken auch diese Emotionen in den verschiedenen Zentren fest, und wir können uns nicht weiterentwickeln.
Energie kann in allen Energiezentren stecken bleiben, doch meistens hängt sie in den ersten drei Chakren fest. Dann kann sie nicht höher entwickeln und in dem reibungslosen dahinfließenden Strom mitfliessen, der die höheren Energiezentren einschaltet, wenn wir das Leben lieben und etwas zurückgeben wollen. Genau darum geht es in der Chakra Meditation: diesen Kreislauf so zum Fließen zu bekommen, wie er fließen soll; wir segnen jedes einzelne dieser Zentren, um die festgefahrene Energie wieder in Fluss zu bringen.
Kurze Beispiele – blockierte Chakras
Falls jemand beispielsweise sexuell missbraucht worden ist oder seit Kindertagen darauf konditioniert worden ist, Sex für etwas Schlechtes zu halten, kann die Energie dieser Person im ersten – mit Sexualität assoziierten – Zentrum feststecken. Dieser Mensch hat womöglich Probleme damit, Zugang zu seiner Kreativität zu finden.
Andererseits gibt es Menschen, die Zugang zu ihrer Kreativität haben, aber sich nicht sicher genug fühlen, sie in der Welt zum Einsatz zu bringen (anstatt sich als Opfer ihrer sozialen und zwischenmenschlichen Beziehungen zu fühlen).
Eine andere Person wiederum hat vielleicht von einem anderen Mensch ein Trauma oder einen Verrat erlitten und hält an dieser Energie im zweiten Zentrum fest. So jemand leidet wahrscheinlich unterübermässigen Schuld- und Schamgefühlen, hat Angst oder ein schwaches Selbstwertgefühl.
Bei Menschen, die ihre Energie zwar bis zum dritten Zentrum fliessen lassen können, jedoch Ego-Probleme haben, selbstgefällig und von sich eingenommen sind, kontrollieren und dominieren wollen, leicht wütend werden, allzu wettbewerbsorientiert und verbittert sind bleibt die Energie hier im dritten Chakra stecken.
Meditation – Energiezentren des Körpers öffnen
Wenn wir eigenständig eine bestimmte höhere Energie (Dankbarkeit) in den einzelnen Zentren aktivieren, stimulieren wir die damit Verbundenen Nervengeflechte, welche die entsprechenden Drüsen, Gewebe, Hormone und anderen chemischen Stoffen im jeweiligen Zentrum aktiviert. Du förderst dadurch deine Gesundheit, Vitalität und Lebensenergie.
Falls du noch Meditation Anfänger bist, bitte absolviere zuerst die Grundmeditation. Hier lernst du alles was du als Anfänger wissen solltest. Die folgende Meditation solltest du mindestens 15 Minuten durchführen.
Einleitung
Bei der Chakra Meditation lernst du, mit deiner Aufmerksamkeit auf jedem dieser Zentren zu verweilen und den Raum darum herum wahrzunehmen; dadurch schaffst du Kohärenz in jedem dieser Minigehirne. Durch deinen Focus auf die verschiedenen Chakren erkennst du das Partikel an und verankerst deine Aufmerksamkeit dadurch im jeweiligen Zentrum. Und deine Energie folgt deiner Aufmerksamkeit.
Dann öffnest du deinen Focus bzw. weitest deine Aufmerksamkeit auf den Raum um die einzelnen Zentren herum aus und stimmen sich so auf diese über das Zentrum hinausgehende Energie ein. Du musst dabei unbedingt in eine höhere Emotion gehen, beispielsweise Liebe, oder Dankbarkeit oder Freude. Wie bereits oben beschrieben, ist es sehr wichtig, denn diese höhere Emotion ist Energie, und je länger du diesen offenen Focus aus einem Zustand höherer Emotionen heraus aufrechterhalten kannst, desto besser kannst du ein kohärentes Feld mit einer sehr hohen Frequenz um das jeweilige Zentrum im Körper herum aufbauen.
Sobald du ein solches kohärentes Feld um dein Zentrum herum erzeugt hast, verfügt dieses Zentrum über ein eine kohärente Energie mit passenden Anweisungen. Die Atome, Moleküle und chemischen Verbindungen, die Zellen bilden, woraus Gewebe und dann weitere Organe und Körpersysteme entstehen, ziehen nun aus einem neuen Energie- und Informationsfeld kohärentere Energie mit einer Botschaft, deren Intention sehr viel stärker ist, und die einzelnen Zentren erhalten neue Anweisungen. Je höher die Emotion ist, desto mehr Energie erzeugst du und desto drastischere Veränderungen können auftreten.
1. Nimm eine entspannte Position zum meditieren ein
Nimm eine ruhige Körperhaltung ein, die du über einen längeren Zeitraum problemlos einhalten kannst. Hier empfiehlt sich eine entspannte Sitzposition, der Yogasitz, der Schneidersitz oder als Anfänger kannst du dich auch flach auf den Rücken liegen. Schliesse während der Meditation die Augen – da äußere, visuelle Einflüsse dadurch minimiert werden.
2. Startphase der Meditation
Nachdem du die ersten tiefen Atemzüge genommen hast, bleibe mit deiner Aufmerksamkeit bewusst bei deinem Atem. Am Anfang geht es nur darum, „herauszukommen“ aus deinem Kopf und „hineinzufinden“ in deinen Körper.
Setze dich bequem hin und atme tief durch. Spüre nun deinen Atem, wie er langsam in deinen Körper ein- und wieder ausfließt. Fühle, wie sich dein Bauch beim Einatmen ausdehnt und beim Ausatmen wieder zusammenzieht. Das hilft dir dabei, dich auf den jetzigen Moment zu konzentrieren und deinen Kopf zu beruhigen. Atme nicht aktiv, beobachte deinen Atem nur.
3. Chakren öffnen & erhöhen
Wenn du nun deinen Körper und Gedanken etwas entspannt hast. Richtest du nun deine Aufmerksamkeit zunächst auf das erste Energiezentrum. Auf den Raum um dieses 1. Chakra herum (zwischen den Genitalien und dem Anus sowie dem Steißbein) und weitest deine Aufmerksamkeit dann auf den Raum um dieses Zentrum herum aus.
Sobald du diesen Raum um das Energiezentrum herum spürst, segnest du es für das höchste Wohl und verbindest dich dann mit höheren Emotionen wie Liebe, Dankbarkeit oder Freude, um die Frequenz dieses Zentrums zu erhöhen und ein kohärentes Energiefeld zu erzeugen.
Das Gefühl ist entscheidend fühl die Freude oder Dankbarkeit, versuche das Gefühl so stark wie möglich zu erzeugen. Für Anfänger wird dies noch etwas schwierig sein aber mit etwas Übung wird es immer leichter. Diese Energie mit bewusster Intention von Dankbarkeit oder Freude aktiviert das Nervengewebe und erzeugt dadurch den Geist des jeweiligen Chakras. Der Ausdruck des Geistes des jeweiligen Chakras zur Steuerung der Zellen, Gewebe und Organe.
Diese Schritte praktizierst du für jedes der sechs Energiezentren im Körper. Beim siebten Zentrum – einer Stelle etwa 40 Zentimeter über deinem Kopf – angekommen, segnest du auch dieses Zentrum mit Dankbarkeit oder Wertschätzung, denn Dankbarkeit ist der höchste Zustand des Empfangens. Über diese Zentrum öffnet sich die Tür zu profunden Informationen aus dem Quantenfeld.
1. Chakra – Perineum – Damm, zwischen den Genitalien und dem Anus sowie dem Steißbein
2. Chakra – den Raum hinter dem Bauchnabel
3. Chakra – Bauchgrube
4. Chakra – Brustmitte
5. Chakra – in der Halsmitte
6. Chakra – zwischen der Hinterseite des Halses und dem Hinterkopf
7.Chakra – etwa 40 Zentimeter oberhalb des Kopfes.
Nun öffnest du deinen Fokus, richtest deine Aufmwerksamkeit auf die elektromagnetische Energie um deinen ganzen Körper herum und baust ein neues Energiefeld auf. Nimm den leeren Raum um dich wahr und fühl dich grenzenlos, dankbar oder empfinde Freude.
Dein Körper bezieht nun Energie aus einem neuen elektromagnetischen Energiefeld, und du wirst mehr zu Licht, zu Energie und bist weniger Materie – dadurch steigt die Frequenz deines Körpers.
Denke daran: Um Grenzenloses zu erschaffen, musst du dich grenzenlos fühlen. Um auf wunderbare Weise gesund zu werden, musst du dich wunderbar fühlen. Zapfe die höhere Emotion an und behalte diese während der ganzen Meditation bei.
4. Abschluss der Meditation
Nachdem du alle Energiezentren gesegnet hast, lege dich für mindestens 10 Minuten hin. Entspanne dich, lasse los und lasse dein ganzes autonomes Nervensystem die Anweisungen entgegennehmen und sämtliche Informationen im Körper integrieren.
Laura Seiler – Die geführte Meditation zum öffnen der Energiezentren!
Wir haben in unserem Körper über 100 Energiezentren. Die Chakra Meditation stärkt die 7 Hauptenergiezentren in deinem Körper und bringt die Energie wieder ins Fließen.
Meditation um die Energiezentren des Körpers zu öffnen! Anleitung zur Chakra Meditation – aktiviere und öffne deine Chakren!
Josef Kryenbuehl, dipl. Hypnosetherapeut / Mentalcoach. Erfahre gerne mehr über uns hier.