Fühle dich ganzheitlich wohl und zufrieden!
Nicht nur der Körper braucht Zuwendung: Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Wer das erkennt, kann sich auf allen Ebenen wohlfühlen und im Einklang sein. Wer zu ganzheitlich zu seiner Mitte zurückfindet, wird sich in seiner Haut wohler fühlen und zufriedener, entspannter und ausgelassener sein.
Sich wohl und glücklich zu fühlen ist eigentlich das Einzige was zählz im Leben!
1.0 Sich mit sich selbst wohlfühlen ist das Wichtigste!
Sich wohl zu fühlen erhöht also nicht nur die Zufriedenheit, nein auch die Gesundheit wird gestärkt.
Der Körper kann nur im Einklang sein, wenn du das auch innerlich bist. Ernährung und Bewegung haben einen gewissen Einfluss darauf, doch die innere Balance ist das Grundlegende. Wer innerlich in Harmonie ist und ein friedvolles, gelassenes Dasein lebt, der wird auch weniger körperliche Probleme haben.
In der Zwischenzeit ist auch bewiesen, dass Kummer und innere Spannungen nicht nur den Allgemeinzustand, sondern auch die Gesundheit auf verschiedene Art und Weise beeinträchtigen können. Vielleicht hast du bereits bemerkt, dass du als ausgeglichener und zufriedener Mensch mehr Widerstandskräfte besitzt und kaum krank wirst. Ärger, Anspannung, Stress und dauerndes Unwohlsein zerren am Nervenkostüm und das bedeutet, auch anfälliger für Infektionen zu sein.
Doch wie kann ich immer im Gleichgewicht sein? Wie kann ich mich immer wohl fühlen? Es wäre nicht normal, immer in absoluter Harmonie zu leben, da Unstimmigkeiten dazugehören. Und doch ist die wirkliche Harmonie unser wahres Wesen, und das werden wir dann erkennen, wenn wir jenes, was wir als Hindernisse und Probleme oder Ärger bezeichnen, zur Genüge erfahren haben. Harmonie und das Gefühl sich absolut wohlzufühlen sollten wir immer und dauernd anstreben. Denn das ist unsere wahre Natur!
1.1 Sich wohlfühlen – die 9 besten Tipps zum umsetzen
Erstelle dein Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele, diese gibt dir ein tiefgreifendes Wohlgefühl. Viel Spass mit unseren 9 Tipps um dich ganzheitlich wohl und zufrieden zu fühlen.
1. Achte auf deine Bedürfnisse und gönn dir zwischendurch was!
Nimm dir Zeit für dich selbst und deine Freuden. Deine Bedürfnisse und Wünsche zählen. Du hast natürlich Gutes im Leben verdient und darfst gerne für dich sorgen. Wer immer nur für andere da ist und keine Selbstfürsorge betreibt, der zerstört sich selbst – seelisch und körperlich!
- Erlaubst du dir Selbstfürsorge überhaupt?
- Sorgst du für die körperlichen Grundlagen?
- Sorgst du für ausreichend Ruhe und Entspannung?
- Hältst du den Druck und Stress in deinem Leben in Schach?
- Gibst du dir selbst genug Abwechslung und Inspiration?
- Sorgst du für ein gesundes Maß an Nähe und Miteinander?
- Und erlaubst du dir den Raum für das, was nur dir wichtig ist?
Du musst auf dich selbst acht geben und dich wohlfühlen, denn nur du weisst was du brauchst und was dir gut tut. Denn wenn du krank wirst und unglücklich bist, ist niemandem gedient, vor allem nicht dir selbst.
Gönne dir zwischendurch mal etwas das du wirklich gerne hast. Gönne dir ein Essen in deinem Lieblingsrestaurant, einen Massage-Termin oder ein Wellness-Tag. Was immer dir persönlich gefällt und gut tut, das bringt Erholung und du fühlst dich schnell wohl.
2. Dankbarkeit wiederholen
Tiefe Dankbarkeit ist etwas Wunderbares und hat etwas Regenerierendes an sich. Es fällt einem natürlich leicht, für eine bestandene Prüfung oder ein wunderbares Ereignis dankbar zu sein. Damit Dankbarkeit aber zum stetigen Begleiter wird und nicht von den Lebensumständen abhängig, sollte man sich angewöhnen, allen Kleinigkeiten und Dingen des Lebens, wie auch immer sie sein mögen, immer wieder seine Dankbarkeit entgegenzubringen. Das können ganz kleine Gesten sein.
Diese Dankbarkeit ändert zwar nicht umgehend deine Situation, aber es stellt sich eine Leichtigkeit ein und dadurch erhebt sich dein Frequenz. Es ist eine bewusste Form des Wahrnehmens, wenn du das täglich und regelmässig machst, ändert sich deine innere Haltung zu den Dingen. Und da das Äussere such auf Grund des inneren Seins ergibt, wirst du durch dein inneres Wohlgefühl auch nach Aussen Veränderungen feststellen können.
Repetiere dazu einfach täglich Dankbarkeit: Frage dich am Morgen, gleich nach dem Aufwachen, für was bin ich Heute dankbar? Oder führe Tagebuch, und notiere dir beispielsweise jeden Tag drei Sachen wofür du dankbar bist. Regelmässig angewendet sinkt dir diese dankbare Einstellung in dein Unterbewusstsein und kommt dadurch automatisch wieder hervor.

7- Optimismus trainieren
Podcast Mental
3 super Methoden um deine Gedanken auf Dankbarkeit und Zufriedenheit zu stellen.
3. Nimm und lasse dir Zeit für die Gesundheits- und Körperpflege
Arbeite an einem gesunden Lebensstil und kümmere dich bewusst um deinen Körper, nimm die Körperpflege nicht als stumpfe Routine wahr, sondern als Gelegenheit sich um die Teile von dir zu kümmern, die du liebst.
Zähne putzen, duschen, Haare waschen, eincremen. Eine ganz gewöhnliche Routine ist sicher nicht falsch. Allerdings kümmert man sich häufig mittlerweile völlig unbewusst um den eigenen Körper. Man zieht die Sache durch und das was es. Wer sich in seinem Körper wohl fühlt und sich seinen schönen geliebten Seiten bewusst ist, geht glücklicher durch das Leben. Wer einfach drauflos wäscht und pflegt, weil das eben so üblich für das Verhalten ist, verpasst solche Gelegenheiten, sich und sein Äusseres ohne Komplimente und eine engere Bindung zwischen Körper und Geist zu schaffen. Selbst beim Zähneputzen darfst du gerne die sauberen Beisserchen wohlgefällig im Spiegel betrachten, anstatt das Putzen einfach nur drei Minuten lang stumpf durchzuführen.
Schenke deinem Körper mehr Aufmerksamkeit, so ändert sich auch bald die Wahrnehmung und verschafft dir zusätzlich eine positive Ausstrahlung.
4. Lege deine alten Päckchen ab!
Jeder Mensch hat seine Geschichte. Wir alle sind schon verletzt worden. Es gibt aber Menschen, die sich besonders schnell davon erholen. Diese Fähigkeit nennt man Resilienz. Was machen diese Leute anders? In Grunde genommen fühlen sie sich nur nicht dazu verpflichtet, das Päckchen ständig mit sich weiterzutragen, das ihnen das Leben an einer Stelle in die Hand gedrückt hat. Sie legen es einfach ab.
Dieses Päckchen kannst du auch wie einen Rucksack sehen, gefüllt mit Steinen. Diese Steine sind beispielsweise Angst, Wut und Trauer. Baden wir unser Gehirn immer wieder in diesen negativen Emotionen, schwächen wir uns damit selbst.
Frage dich: Was würde passieren, wenn ich akzeptiere, was ist oder war? Vielleicht hast du manchmal auch das Gefühl, es gebe gar keine Lösung. Dabei gibt es eine! Die Lösung liegt darin, den Ballast loszulassen, den du mit dir herumschleppst. Erst dann sind deine Hände wirklich frei, um wieder etwas zu empfangen.
Du kannst dich beispielsweise fragen: Gibt es möglicherweise auch irgendetwas Gutes an dem, was du in der Vergangenheit erlebt hast? Nimm wahr, welche Entwicklung du dadurch gemacht hast. Und dass auch schwierige Dinge in deinem Leben dazu geführt haben, dass du jetzt der wunderbare Mensch bist, der du bist. Wenn du dir diese Aspekte vor Augen führst, kannst du es schaffen, das Geschehene liebevoll anzunehmen.

16- Blockaden lösen
Selbsthypnose
Löse mentale Blockaden, Ängste und lasse die Vergangenheit los, reinige deinen Geist.
5. Sich und sein Äusseres akzeptieren
Du musst keinem Schönheitsideal entsprechen, um Attraktivität auszustrahlen. Wirklich schöne und zufriedene Menschen wirken vor allem deshalb so weil sie über ein gesundes Körperbewusstsein verfügen, bestimmte Merkmale an sich und aus möglichen Makeln keine grosse Sache machen.
Natürlich braucht jeder eine Weile, bis er sich so richtig wohl in seinem Körper fühlt – dieses Gefühl muss auch von Herzen kommen. Sich einfach etwas einzureden sorgt nicht für das Strahlen. Achte nicht auf die Schönheitsmerkmale der Gesellschaft, sondern auf deine eigenen!
6. Egal was andere denken
Das ist es, was wir Erwachsenen verlernt haben, was unsere Gesellschaft uns gar verbiete. Wir denken viel zu viel darüber nach, was andere Menschen über uns denken. Das nennt man Fremdwahrnehmung. Dabei sollte uns das gar nicht interessieren. Viel wichtiger ist darauf zu achten was du selbst über dich selbst sagst und denkst! Wie ist dein Selbstbild zu dir selbst?
Dich muss nicht jeder mögen. Du wirst niemals alle zufrieden machen können. Versuche es deshalb erst gar nicht erst. Manche Menschen werden dich niemals mögen und deine Entscheidungen werde auch nicht immer allen gefallen. Wenn du dir weniger Gedanken machst was andere Menschen über dich denken wird dein Leben automatisch freier.
Viel wichtiger ist das du authentisch und selbstverantwortlich gegenüber dir selbst handelst!
7. Natur & Bewegung ist Pflicht!
Nichts entspannt uns Menschen so schnell und zuverlässig wie die Natur. Die Wirkung zeigt sich dadurch das sich der Blutdruck und der Cortisol Gehalt im Blut absenkt. Und dass unser Herzrhythmus flexibler auf diverse Belastungen reagiert. All das sind gute Indikatoren für mehr Entspannung. Wenige Minuten in der Natur verbessern unsere Konzentration und hebt die Stimmung. Die Natur macht uns sozialer, toleranter und steigert unsere Toleranz.
Bewegung muss nicht mit Gewichtsverlust zu tun haben, um beispielsweise die Treppe zu rechtfertigen. Einerseits denken wir uns: „Die paar Stufen können für meine Fitness doch keinen Unterschied machen“, andererseits sträuben wir uns häufig, die Stufen zu klimmen. Selbst wenn Rolltreppen bereits völlig verstopft sind, stellen sich manche lieber dort an, anstatt die frei Treppe selbst zu besteigen. Entscheide dich einmal, zu Fuss zu gehen, während sich die anderen alle tragen lassen. Das stärkt nicht nur die Ausdauer, sondern auch die eigene Einstellung. Warum die Zeit mit Warten und im Gedränge verschwenden, wenn du dich selbst viel schneller voranbringen kannst? Und deine Gesundheit wird es dir ebenfalls danken.
8. Lachen & Humor
Wann hast du das letzte Mal so richtig laut gelacht? Nicht über andere, sondern über dich selbst oder einfach nur so? Es braucht nicht immer einen Grund für ein herzhaftes Lachen, denn grundloses Lachen ist nicht nur gesund und vitalisierend, es ist Balsam für die Seele. Lachforscher haben längst bestätigt, dass Lachen gesund ist.
Es heisst nicht umsonst: Lachen ist die beste Medizin und einen Grund zum Lachen gibt es immer. Di siehst ihn nicht? Viele Menschen beteuern öfter, dass sie nichts zu lachen haben. Sie quälen sich zur Arbeit und ertragen ihr Leben, die Mundwinkel nach unten gerichtet, versinken sie verbittert und enttäuscht im Selbstmitleid.
Natürlich gibt es Dinge im Leben, die sich vielleicht manchmal nicht besonders gut anfühlen, doch ein mürrisches Gesicht ändert nichts daran. Im Gegenteil, wer über eine längere Zeit kaputt ist und verhärmt, lust- und freudlos durchs Leben geht, der wird auch noch seine Gesundheit einbüssen.
Wer den Dingen humorvoll gegenübertritt, auch wenn er sie im Grunde nicht leiden mag oder ablehnt, der hat schon gewonnen. Es sollte kein Tag vergehen, an dem man nicht mindestens einmal herzhaft gelacht hat. Je öfter, desto besser.
9. Sich aktiv entspannen
Auch ohne bestimmte Pläne und Gedanken im Kopf, solltest du Körper und Geist regelmässig eine Pause gönnen. Selbst wenn du der Meinung bist, gar nicht so viel Stress im Leben zu haben, als dass so etwas nötig wäre – hin und wieder einfach abzuschalten, sorgt für mehr Motivation, Geduld und eine positive Einstellung.
Wie diese Momente der Ruhe in deinem Alltag aussehen sollen, bleibt dir überlassen. Bei Entspannungsmusik einfach nur daliegen. Meditation, Yoga oder einen Waldspaziergang machen und die frische Luft geniessen. Du musst keinen harten Arbeitstag oder eine anstrengende Woche hinter dir haben, um solche Wohltaten für Körper und Geist zu rechtfertigen.
Entspanne und regeneriere dich jetzt gleich, mit unserer reinigen geführten Metaphernreise in dein Unterbewusstsein.

2- Metapherreise
Selbsthypnose
Entspanne und regeneriere dich mit einer geführten Reise im Garten deines Unterbewusstseins.
Super gute geführte Entspannungen findest du in diesem Beitrag – die Anleitung für absolute Tiefenentspannung.