Das Leben sagt uns in seiner Sprache, wie wir glücklich werden können. Authentisch und wirklich zu leben ist unsere Berufung und das Leben selbst ist unser individueller Einweihungsweg. Unser Leben ist der Spiegel unseres Bewusstseins. Mit unserem Bewusstsein schaffen wir unsere Welt und über die „Sprache der Lebensumstände“ zeigt uns das Leben, was wir geschaffen haben und wie wir es verändern können. Fördere deine Spiritualität im Alltag: Was sagt dir die Sprache deiner Lebensumstände? Was sind deine Lernaufgaben?

„Du siehst die Welt nicht so wie sie ist. Du siehst die Welt so, wie du bist.

Fördere dein spiritueller Lebensstil und erwache!

Irgendwann, früher oder später, wachen wir auf und stehen vor der Aufgabe, wirklich zu leben. Niemand hat uns das beigebracht. In der Schule haben wir Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt. Wir haben gelernt, welche Schlachten Alexander der Grosse wann und wo geschlagen und gewonnen hat. Wir haben gelernt, wie viele Einwohner New York hat. Was wir nicht gelernt haben, ist, wie man wirklich lebt.

Wir leben gleichzeitig in zwei Welten: der inneren Welt unserer Gedanken, Gefühle, der Ideale, Wünsche und Ziele. Und der äusseren Welt der Menschen, Dinge, Orte, Situationen, Ereignisse und Wirkungen.

Man kann sagen: Die Ursache liegt innen und aussen zeigt sich die Wirkung. Statt nun, wie es natürlich wäre, die äussere Welt als Spiegel zur Kontrolle der selbst verursachten Wirkungen zu nehmen, benutzen wir meist die innere Welt als Spiegel. Dort reagieren wir auf die Wirkungen der äusseren Welt, indem wir uns ärgern oder freuen. Das aber bringt viele Schwierigkeiten mit sich. Wir beginnen genau in dem Augenblick unsere Wirklichkeit und alle Lebensumstände bewusst zu erschaffen, wo wir aufhören, nur auf sie zu reagieren.

Der erste Schritt für mehr Spiritualität im Alltag ist lächerlich einfach: Du brauchst nur anzufangen, deine Gedanken zu beobachten. Bevor du eingreifst, mache dir einmal durch Beobachten bewusst, was du gerade gedanklich verursachst.

Denn du bekommst nicht das, was di dir dringend wünschst oder unbedingt zu brauchen meinst, sondern das, was du dir erdenkst. Es ist nicht sinnvoll, einfach nur zu hoffen oder zu wünschen oder hart zu arbeiten, das ist Zeitverschwendung und wird dich nicht weiterbringen.

Erfolg versprechend ist nur eines: Ändere dein Denken! Es ist die Ursache all dessen, was in deinem Leben geschieht.

Spiritualität leben im Alltag

Warum ist das Leben des einen von Trauer überschattet und das eines anderen von Glück überstrahlt? Warum genießt ein Mensch Reichtum und Ansehen, während sein Nachbar Armut und Not leidet? Warum ist der eine von Unsicherheit und Angst geplagt, während der andere voll Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft blickt? Warum besitzt der eine eine luxuriöse Villa, während der andere sein Leben in einem Elendsviertel fristet? Warum reiht ein Mensch Erfolg an Erfolg, während ein anderer von Stufe zu Stufe absinkt? Warum?

Die Antwort auf diese und viele andere Fragen liegt im Wesen und in der Funktion von Bewusstsein und Unterbewusstsein begründet. In der Qualität der alltäglichen Gedanken und Gefühlen des einzelnen. Denn die Gedanken führen zu Gefühlen, die Gefühle führen zum Handeln und das Handeln bestimmt unser Leben.

Gedanken sind Dinge. Mit anderen Worten, der geistige und der physische Bereich sind eng verwoben. Man kann sich diese enge Verbindung zwischen geistigem und physischem Bereich vereinfacht so vorstellen: Der bewusste Verstand greift eine Vorstellung auf und dabei entsteht eine entsprechende Schwingung in unserem bewussten Nervensystem. Von dort wird der Impuls an unser autonomes Nervensystem weitergeleitet. So erreicht er unser Unterbewusstsein, das schöpferische Medium. Auf diese Weise werden aus Gedanken Dinge. 

7 starke Wege die Spiritualität im Alltag zu leben

So sollte es sein: Jeden Tag neu erleben, voller Energie, Selbstvertrauen, mit innerer Kraft. Jeder Tag ist neu und so will er positiv von dir erfüllt werden. Die Fähigkeit, alle Situationen, Menschen und Ereignisse aus positiver Sicht zu betrachten, weist dir den Weg zu Freude und Erfüllung.

1. Du hast die alleinige Verantwortung für dein Leben und Schicksal

Übernimm die Verantwortung in deinem Leben voll und ganz. Wir sind Schöpfer unserer Lebensumstände, aber wir leben wie Opfer der Situation, die wir uns selbst geschaffen haben. Du alleine trägst die Verantwortung dafür, was du denkst, fühlst, sagst und tust. Und du allein trägst die Konsequenz.

Mache dir bewusst, wo und wodurch es noch nicht stimmt und was zu tun und zu lassen ist, damit es stimmig wird. Du brauchst auf nichts und niemanden zu warten, sondern du tust jetzt, was zu tun ist. Aus dieser Eigenverantwortung heraus überlässt du keinem anderen mehr die Führung deines Lebens. Du selbst bestimmt, was geschieht. Aus der Annahme dieser Verantwortung ergeben sich zwangsläufig bestimmte Konsequenzen – und wieder entscheidest du, ob du jetzt dafür bereit bist, sie zu ziehen und auf welche Art und Weise. Du lässt dich davon leiten, was dich erfüllt. Und dabei erkennst du, wo du zustimmst, was mit dir übereinstimmt. Daraus ergeben sich für dich in jedem Augenblick die individuellen Schritte und aus diesen Schritten entsteht dein einmaliger Lebensweg.

Wir haben in jedem Augenblick die freie Wahl in unserem Tun, aber auch die volle Verantwortung dafür, dass wir das Richtige tun. Spüre in den nächsten Tagen jedes MUSS in deinem Leben auf und entferne es. Das heisst letztlich auch, nicht mehr arbeiten zu müssen, nichts mehr nur wegen des Geldes zu tun, und nichts, was dir keine Freude macht. Auch wenn es sich unglaublich anhört: Es geht wirklich!

2. Dein Unterbewusstsein ist deine Zentraleinheit

Deine Hauptaufgabe dabei, jedes beliebige Ziel zu erreichen, ist, diese Einheit neu zu programmieren, so dass deine Gedanken, Gefühle und Ansichten zum geistigen Äquivalent dessen werden, was du erfahren und geniessen willst.

Die Steckplätze zu deinem Unterbewusstsein sind sowohl intern als auch extern. Intern wirst du von deinen Gedanken, geistigen Bildern oder Vorstellungen und deinen Gefühlen beeinflusst. Extern wirst du von deiner Umwelt beeinflusst. Du wirst davon beeinflusst, was du tust, sagst, hörst, siehst, liesst, beobachtest und insbesondere von den Menschen, mit denen du verkehrst, und den Gesprächen, an denen du teilnimmst. Jeder dieser Einflüsse kann einen oder mehrere der anderen Einflüsse auslösen oder stimulieren. Alle zusammen haben die Person, die du heute bist, und jeden Aspekt deines Lebens geschaffen und tun dies weiterhin.

Wenn du dein Leben und deine Zukunft unter Kontrolle bringen willst, ist es deine wichtigste Aufgabe, dass du zum Dirigenten deines eigenen Orchesters wirst. Du musst die Kontrolle über die internen und externen Aspekte deines Lebens übernehmen und dafür sorgen, dass sie alle in Harmonie nach zentralen Themen deiner Wahl zusammenspielen.

Du musst innerlich, in deinem Denken ein anderer Mensch werden, um andere Ergebnisse zu erzielen. Du musst deine Ziele und Ideale ändern, und ein neues Selbstbild entwickeln. Nach dem Gesetz der Korrespondenz reflektiert deines äussere Welt deine innere Welt. Du musst innerlich ein neuer Mensch werden, um das Gute, das du erstrebst, äusserlich zu erleben.

3. Die Realität folgt deiner Überzeugung

Es besagt, dass alles, an das du mit Leidenschaft glaubst, zu deiner Realität wird. Je intensiver du an etwas glaubst, desto wahrscheinlicher ist es, dass es für dich wahr wird. Wenn du wirklich an etwas glaubst, kannst du es dir gar nicht anders vorstellen. „Glaube schafft Tatsachen“ (William James von der Harvard Universität). „Gemäss deinem Glauben wird dir
geschehen“ (Bibel).

Mit anderen Worten, du glaubst nicht notwendigerweise, was du siehst, aber du siehst, was du glaubst. Wenn du z.B. absolut daran glaubst, dass du grossen Erfolg im Leben haben willst, dann wirst du ohne Unterlass und mit Druck deinen Zielen nachgehen, egal, was geschieht. Nichts wird dich davon abhalten.

Wenn du auf der anderen Seite glaubst, dass Erfolg eine Frage des Glücks oder Zufalls ist, dann wirst du dich leicht entmutigen lassen und enttäuscht sein, wenn die Dinge nicht gut für dich laufen. Dein Glaube prädestiniert dich entweder für Erfolg oder Niederlage. Optimist oder Pessimist.

Die vielleicht grössten mentalen Hindernisse, die du jemals zu überwinden haben wirst, sind jene, die in deinen selbstbegrenzenden Überzeugungen eingeschlossen sind. Du denkst vielleicht, dass deine Intelligenz begrenzt ist, weil du in der Schule durchschnittliche Noten hattest. Vielleicht meinst du, dass du nicht sehr aus dir herausgehen oder nicht gut mit Geld umgehen kannst. Manche meinen, dass sie nicht in der Lage sind abzunehmen, mit dem Rauchen aufzuhören oder attraktiv auf das andere Geschlecht zu wirken. Aber was immer dein Überzeugung ist, wenn du fest genug daran glaubst, wird es für dich in Erfüllung gehen.

Wertvolle Lektion: Wir akzeptieren zu schnell, dass wir in irgendeiner Weise begrenzt sind. Die meisten deiner Selbstlimitierenden Überzeugungen treffen überhaupt nicht zu. Sie gründen auf negativen Informationen, die du als wahr angenommen und akzeptiert hast. „Wenn du glaubst, dass du eine Sache tun kannst oder nicht tun kannst, so hast du in jedem Fall Recht“ (Henry Ford).

4. Schaue nicht mehr auf den Mangel, sondern erkenne, wie viel in deinem Leben schon in Ordnung ist. 

Jeder Augenblick, in dem du dich auf etwas konzentrierst, das nicht funktioniert, an jemanden denkst, der dich nicht mag, je mehr du dich also auf das konzentrierst, was dich unzufrieden macht, um so mehr Unzufriedenheit wirst du in deinem Leben hervorbringen. Diese Unzufriedenheit wird sich dann sogar noch auf die Bereiche ausdehnen, die ursprünglich noch völlig in Ordnung waren.

Richte also von nun an deine Gedanken immer wieder auf die Dinge, die zufriedenstellend funktionieren, dadurch werden auch andere Bereiche in Ordnung gebracht. Sei dankbar für das, was du am Tag empfängst. Je mehr du zu schätzen weisst, wie viel du bereits empfangen hast, um so mehr wird dir zufliessen.

Stärke den „positiven Muskel“ deines Gehirns. Habe für jeden negativen Gedanken mehrere positive breit. Das ist nicht falsch verstandener Zweckoptimismus. Probleme und Herausforderungen sollen nicht ignoriert werden. Doch mit einer positiven Grundhaltung hast du die besten Chancen, in der Kategorie „Lösung und Möglichkeiten“ zu denken und zu handeln.

Höre dir einmal selber beim inneren Selbstgespräch zu: Wenn du einen Umstand als „Katastrophe“ oder als „Riesenproblem“ bezeichnest, blockierst du Lösungen. Wenn du eher dagegen steuerst mit Begriffen wie „oh, ein kniffeliges Rätsel“ oder „eine reizvolle Herausforderung“, dann schaffst du eine spielerische unterstützende Energie. Und du weisst ja: Das Leben meistert man spielerisch – oder überhaupt nicht!

5. Mache dich resonanzfähig für Erfolg

Wir alle brauchen Erfolg. Niemand tut etwas in der Absicht zu scheitern. Ganz gleich, was du beginnst, du tust es in der Absicht, erfolgreich zu sein. Fange an, den Erfolg zu lieben und zu leben. Erfolg ist nämlich etwas Wunderbares.

Viele Menschen wünschen sich Erfolg, hoffen Erfolg zu haben – und verursachen damit genau das Gegenteil! Denn wenn ich mir Erfolg wünsche, wenn ich hoffe, mehr Erfolg zu haben, dann stelle ich damit eigentlich fest, dass ich derzeit in einer Sache eben keinen Erfolg habe; und das ist das, was ich damit verursache. Auf diesen Mechanismus fallen wir im Grunde all herein. Wir hätten gerne mehr Erfolg und trennen uns damit gleichzeitig vom Erfolg. Denn wenn ich etwas „gerne hätte“, sage ich eigentlich: „Ich habe es nicht.“ Wenn ich also Erfolg haben will, muss ich ihn erst in Besitz nehmen.

Die Hauptursache für Erfolg ist die eigene Überzeugung. Das, was du die Realität nennst, folgt nämlich konsequent deiner Überzeugung. Diese aber kannst du ändern und damit den Erfolg unvermeidbar machen.

Also prüfe: Bist du überzeugt, in nächster Zeit Erfolg zu haben oder in einer bestimmten Sache erfolgreich zu sein, ganz gleich auf welchem Gebiet?

Erfolg dreht sich nicht immer nur um Geld, um Macht, Einfluss und Anerkennung. Es geht auch um erfüllende Partnerschaft oder geistige Entwicklung. Ganz gleich, ob du davon Überzeugt bist, dass etwas klappt oder nicht klappt: Du wirst in beiden Fällen Recht behalten, denn dein Überzeugung ist eine Ursache. Das folgende Mentaltraining wird dich dabei Unterstützen Erfolg in deinem Unterbewusstsein zu verankern – Du bist eine Gewinnerin, ein Gewinner!

6. Erschaffe Magic Moments im Alltag

Die Übung Magic Moments ist vielseitig und kann wirklich fast überall im Alltag angewendet werden. Setze die Freude frei, die in einem anderen ist, und du setzt die Freude frei, die in dir ist. Die Magic Moments sind eine konkrete Übung, um andere Menschen in wundervoller Weise freudig zu überraschen.

Magische Momente können sich auch in so vielem anderen ausdrücken. Freude kann mit so etwas Einfachem wie einem Lächeln ausgelöst werden. Oder mit einem Kompliment. Oder einem liebevollen Blick.

  • Im Zoo kaufst du eine Eintrittskarte für ein Kind, das nach dir kommt.
  • Im Restaurant bezahlst du beim Gehen ein Getränk für jemanden am Nachbartisch.
  • Oder du verschenkst einfach deine Tageszeitung.

… und lächelst dabei, geniesst dein Leben – schenke die Freude und freue dich selbst!

7. Du bist Bewusstsein und machst eine weltliche Erfahrung!

Die grösste Entdeckung, die man in einem Leben machen kann, ist zu entdecken: „Wer bin ich?“ “ Wer bin ich wirklich?“ Zu erkennen: „Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht der Körper. Ich habe einen Verstand, ein Gemüt, ein Ego, eine Persönlichkeit usw., aber das alles bin ich nicht.“ Es ist ein wundervoller Weg, sich seine verschiedenen Aspekte bewusst zu machen und zu klären: „Mit wem identifiziere ich mich?“

Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich einen Körper und kann sagen: „Das ist mein Körper.“ Wer aber sagt das? Der Körper kann sich ja nicht selbst gehören. Es muss also jemand in diesem Körper sein, der sagt: „Das ist mein Körper.“

Der Körper ist Materie. Materie kann nicht denken, kann nicht fühlen, kann sich nicht erinnern. Das kann nur Bewusstsein. Ich aber kann denken, fühlen und mich erinnern, habe Sehnsucht nach meiner eigenen Vollkommenheit. Also bin ich Bewusstsein.

Ich bin nicht der Körper, nicht der Verstand, nicht das Gemüt und auch nicht das Unterbewusstsein, bin nicht der Name, den ich trage, und auch nicht die Rolle, die ich spiele. Ich bin vollkommenes, unsterbliches Bewusstsein.

Nachdem ich erkannt habe, wer ich bin, muss ich natürlich fragen: „Warum bin ich?“ und „Warum bin ich so, wie ich bin?““, „Was ist meine Aufgabe, und wie erfülle ich sie?“ Ich bin freiwillig durch das Tor der Geburt eingetreten in die Zeit dieser Welt, in die Dualität, um am Spiel des Lebens teilzunehmen. Und dieses Spiel findet mir zur Freude statt, um mir die Möglichkeit zu geben, die Vollkommenheit meines wahren Seins zu erleben.

Mental Training für mehr Spiritualität im Alltag

Mit dieser machtvollen Methode des Mentaltrainings kannst du deine Spiritualität im Alltag fördern und du beginnst zu erwachen.

Die Methode basiert auf den Techniken des autogenen Trainings und die eine unglaubliche Auswirkung auf mein Leben und das Leben vieler anderer gehabt hat. Sie ist so mächtig, dass es jedermann gelehrt werden sollte.

Sie ist beinahe unfehlbar darin, dich zum Erreichen deiner Ziele zu befähigen. Sie wird Sie in die Lage
versetzen, Sorgen und Ängste zu bekämpfen und Gefühle der Ruhe, Zuversicht und Selbstkontrolle zu erzeugen.

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