Mit Natural Doping dopen wir den Menschen ganzheitlich, vielschichtig, mit pflanzlichen Substanzen. „Dopen“ bedeutet: Steigern, stärken, etablieren und stabilisieren!

Ja, wir dopen auch Statur und Leistung, aber nicht auf Kosten von Geschlecht und Gesundheit, sondern indem wir vor allem diese beiden so überaus wesentlichen Aspekte geschlechtsspezifisch dopen. Wir bauen die Frau und den Mann von innen her auf, durch die Natur und gemäss ihrer Natur. Sobald sie hormonell gesund und stabil sind und ihr Wesenskern sich stärkt und entwickelt, werden auch Leistung und Statur folgen. Selbiges gilt für Potenz und Schönheit. Die wichtigsten 10 Punkte je Geschlecht findest du hier.

Grundlagen der Sporternährung

Um fürs Training und Wettkämpfe die erforderliche Energie zu decken und die Erholung Phase nach der Belastung zu unterstützen, muss der Organismus mit ausreichend Energie versorgt werden. Die Energieaufnahme mit dem Essen (und Trinken) ist unumgänglich für die sportliche Leistung. Es ist offensichtlich, dass Training- und Wettkampfalltag den Energiebedarf ganz generell erhöhen, abhängig von der Art, Dauer und Intensität der sportlichen Aktivität. Entsprechend soll das Essen und Trinken bei Trainingseinheiten oder Wettkämpfen angepasst werden.

Eine ausgewogene frische Ernährung ist auch hier die beste Wahl! Viel Gemüse und Salat, Vollkorn, etwas Fleisch und Fisch, dafür keine Weissmehl-Produkte, kein Zucker, kein Fast-Food, keine Wurstwaren.

Proteine

Schaue das du viel gesunde Proteine zu dir nimmst. Für ein optimales Muskelwachstum solltest du darauf achten pflanzliche und tierische Proteine zu dir zunehmen. Die Kombination aus tierischen und pflanzlichen Proteinen gewährleistet maximale biologische Wertigkeit. Muskelaufbau funktioniert am besten mit einer ausgewogenen Aufnahme pflanzlicher und tierischer Eiweiße. Die Kombination aus tierischen und pflanzlichen Proteinen gewährleistet maximale biologische Wertigkeit.

1-3 pro Woche mageres Bio-Weidefleisch, 1-3 pro Woche Fisch, Nüsse, viel proteinhaltiges Gemüse, zur Unterstützung und der Gesundheit zuliebe pflanzliche Proteinshakes.

Aminosäuren

Ausserdem sollte auch jeweils genügen Aminosäuren in der Ernährung vorhanden sein. Direkt nach einem intensiven Training ist dem Körper möglich, etwa die dreifache Menge an Aminosäuren im Muskel aufzunehmen als zuvor. In der Regenerationsphase sollten im Blut alle erforderlichen Aminosäuren vorhanden sein, um den Muskelaufbau positiv zu unterstützen. Eine ausgewogene Ernährung versorgt dich mit genügen Aminosäuren. 

Wenn du etwas Fisch, mageres Fleisch wie Huhn oder Rindfleisch oder für Vegetarier verschiedene Nüsse, Erbsen, Sojabohnen, Hüttenkäse in die tägliche Ernährung einbaust, hast du deinen Bedarf an hochwertigen Aminosäuren vollständig gedeckt.

Gesunde Fette

Sportler sollten auf eine bedarfsgerechte Fettzufuhr achten. Was Fett betrifft, kann sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel zu Leistungseinbußen führen. Die Empfehlungen besagen, dass etwa 20-30 % der täglichen Energiemenge aus Fett stammen sollen. Etwa je ein Drittel der aufgenommenen Fette sollte aus gesättigten, einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestehen. Ein besonderes Augenmerk sollte auf eine ausreichende Zufuhr von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren gelegt werden, da sich diese positiv auf die Regeneration nach intensiven und extensiven sportlichen Belastungen auswirken.

Kohlenhydrate

Im Fall einer positiven Kalorienbilanz legst du auch ohne Kohlenhydrate an Masse zu, es wird nur etwas länger dauern. Dafür sparst du dir allerdings die anschließende Definitionsphase, da du mit Low-Carb-Ernährung überwiegend fettfreie Muskeln aufbauen wirst. Falls du schnell an Masse zulegen möchtest, solltest du bei einem leichten Kohlenhydrate plus stehen. Für die Gesundheit solltest du aber die richtigen Kohlenhydrate zu dir.

Keine Weissmehl-Produkte, Cornflakes, oder Pommes, kein Zucker! Sondern Süsskartoffeln, Kartoffeln, Getreide wie Hirse oder Couscous, alle Gemüse oder Vollkornprodukte.

Kalorien

Der einzige Weg, um Körperfett zu verlieren, ist während eines Kaloriendefizits. Wenn du zu viel isst, werden deine überschüssigen Kalorien an das Haus „Store as Fat“ Körperfett gesendet. Wir wollen stattdessen aus diesem Haus ziehen. Iss also weniger Kalorien, als du konsequent verbrennst, dann bekommst du einen leanen Muskelaufbau. Falls du schnell an Masse zu legen möchtest, trainiere mit einen leichten Kalorien Überschuss.

Allgemein zum Muskelaufbau werden Kalorien benötigt, falls du also nicht von deinen Fettreserven ziehen möchtest solltest du deinem Körper ein leichter Kalorienüberschuss zuführen. Wenn du ein Kaloriendefizit möchtest konzentriere dich auf „ECHTE Nahrung“, die dir hilft, ein Kaloriendefizit über die Zeit aufrechtzuerhalten. Mit viel gesundem Gemüse und etwas Fleisch und Fisch ist es viel einfacher ein Kaloriendefizit zu erreichen, als mit Weissmehl und Zucker. Also für alle die abnehmen wollen keine Kalorien.

Cholesterin und Muskelbildung

Östrogene (z.B. Östradiol) und Androgene (z.B. Testosteron) zählen zu den Hormonen – sie alle werden im Körper aus Cholesterin synthetisiert. Cholesterin versinnbildlicht damit die Muttersubstanz, aus der alle unser Dasein bestimmenden Hormone hervorgehen. Verteufeln sollte man das Cholesterin nicht, es bildet die Basis für einen hohen  Testosteron- und Östrogenwert und damit das Fundament für Leistung. Cholesterin gilt als essenziell – ohne Cholesterin kein Leben!

Chronisch erhöhte Cortisolspiegel „fressen“ aber Muskeln und verschieben das Verhältnis Cortisol zu Testosteron in Richtung Cortisol, was wiederum eine stark katabole Stoffwechsellage einleitet. Dieser Zustand führt immer zu einem Stop der Muskelproteinsynthese, zu weitaus schlechterer Regeneration nach Belastung, zu erhöhter Körperfettspeicherung und Leistungseinbrüchen.

Für Sportler gilt also folgendes:

1. Ernährung

Zucker und Weissmehl wirkt sich am negativsten auf den Cholesterinspiegel aus. Streiche daher nicht Cholesterin aus der Ernährung – reduziere schnelle Kohlenhydrate wie Weissreis, Weissmehl, modifizierte Stärke und Zucker. Deine Ergebnisse werden für sich sprechen. Sowie bereits mehrfach bei uns dargelegt, für die Gesundheit sowie für die Fitness, minimiere Weissreis, weisse Nudeln, Weissbrot sowie Zucker und Fastfood.

2. Stress vermeiden!

Den Tag besser planen – Mahlzeiten herrichten – konkreten Abläufe und Gewohnheiten sollten die Regel werden – der Körper merkt sich seine „Fressfenster“ – ein Nichteinhalten der Mahlzeiten führt zu Stressresponse und Cortisolausschüttung – kohlenhydratreiche Mahlzeiten schütten mehr Cortisol aus als eiweissreiche und kohlenhydratarme – Stress verursachende Faktoren (Terminhetzerei) meiden – auf gesunden und ausreichend Schlaf achten (Schlaf vor Mitternacht) – 2 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen keine Mahlzeiten mehr, nur Wasser – ausreichend Regenerationszeit einhalten.

3. Kurz und hart trainieren!

Einfache Regel: Je länger das Training, desto höher steigt der Cortisolspiegel – dies gilt vor allem für hochintensives und intervallartiges Training. Will man hier rasch Erfolge sehen und mit hervorragender Regeneration belohnt werden, dann gilt „train hard, but smart“ und „Cool-down“ länger als 45 Minuten dauern, sind nicht zu empfehlen. Dann besser zweimal am Tag eine Einheit einlegen.

4. Protein und Insulin!

Sofort nach Belastung das Insulin peaken (Insulinerhöhung durch die Zufuhr der Aminosäuren Leucin in ausreichender Konzentration oder durch die Zufuhr von hochglykämischen Kohlenhydraten wie Saccharose, Traubenzucker usw. – natürliche Quellen wie Früchte sind zu bevorzugen) und ausreichend hochwertigen Proteine zuführen. Nach dem Training sollte schnellstmöglich eine Mahlzeit aufgenommen werden. Hier empfiehlt sich vor allem eine Kombination aus Obst und schnell verfügbarem Eiweiss (z.B. ein Proteinshake). Das goldene Fenster nach der Beanspruchung entscheidet über die nachfolgende Regeneration und den Muskelaufbau.

5. Pflanzenextrakte einsetzen!

Sogenannte Adaptogene bereiten den Körper auf Stress vor, bevor dieser wirklich eintritt – sie erhöhen die Stresstoleranz sowie die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Der Körper läuft, überspitzt formuliert, auf einem Adaptogen täglich einen Marathon und wenn dieser anschliessend physische wirklich ausgeführt wird, ist er für die Belastung gerüstet. Adaptogene bereiten den Körper also gezielt auf physischen wie auch psychischen Stress vor und helfen, den Hormonspiegel im „sportgerechten“ und leistungsfördernden Bereich zu halten. Die interessanten Adaptogene für Sportler und aktive Menschen, aber auch für alle, die sich allgemein stärken wollen, stellen die Hirschwurzel (R.carthamoides), Ginseng (Panax ginseng), Rosenwurz (Rhodiola rosea), Schisandra (Schisandra chinensis), Ashwagandha (Withania somnifera) und Bertram (Anacylus pyrethrum) dar. Aber mehr dazu weiter unten.

Die kommenden Generationen werden immer grösser!

Ein weiterer interessanter Zusammenhang an dieser Stelle sind proportinal immer grösser werdenden Kinder, Enkel und Urenkel. Dies korreliert vor allem mit dem verbesserten Angebot an essenziellen Aminosäuren in der Ernährung (mehr Fleisch, Fisch, Eier etc.) Gene setzen um wofür sie Baustoffe erhalten – vergleichbar mit einem Motor, der anspringt, sobald „sein“ Treibstoff vorhanden ist!

Adoptierte Kinder asiatischer Herkunft, die in den USA aufwachsen, werden im Schnitt einen halben Kopf grösser als ihre Eltern in China. Bereits eine Generation legt ca. 10 cm vor – gewaltig! Dasselbe beobachtet man in den eigenen vier Wänden: Welches Kind ist noch kleiner als seine Eltern?

Wie kann ich nun als Elternteil, Trainer oder Lehrbefugter die Entwicklung meiner Schützlinge positiv beeinflussen? Ganz einfach: Halte die Jugend, Athleten und vor allem auch sich selber fern von leeren, sinnlosen Kalorien in Form von weissem Mehl, Industriemahlzeiten, raffiniertem Zucker und Co. Empfehle eine möglichst natürliche Ernährung mit einem hohen Mass an sekundären Pflanzenstoffen, in Form von Obst und Gemüse, ergänzt durch hochwertiges Protein.

Tierische Proteinquellen wie Wildfisch und -fleisch, Biofleisch und Milchprodukte (Schaf und Ziege bevorzugen; Kuhmilch nach Bekömmlichkeit), Eier und hochwertige pflanzliche Proteinquellen wie Hanf und Soja für die weibliche Fraktion. Durch gezielte Erhöhung des Proteinanteils in der Wachstumsphase werden deine Schützlinge ihr volles körperliches Potential entfalten können. Sie werden grösser wachsen, mehr Muskeln aufbauen und sich sportlich leichter profilieren.

Die Weichen für starke körperliche Leistung werden in den jungen Jahren und im Wachstum gestellt. Ein minderernährter Athlet wird nach der Pubertät, selbst bei bestem Training nie sein volles Leistungspotenzial erreichen können. Hochwertige Proteine sollten einen Fixplatz in der leistungsorientierten Ernährung einnehmen und stellen eine der Schlüsselkomponenten dar.

Natürliche Dopings – Fitness & Körperbau

Reguliere deinen Hormonspiegel und somit die Gesundheit, Entwicklung und Leistungsfähigkeit mit natürlichen Ergänzungen. Entdecke die Kraft der Hormone und greife nicht zu chemischem Doping, sondern supplementiere naturverbunden und bio-bewusst mit ausschliesslich natürlichen Nahrungsergänzungen.

Abseits vom Leistungssport und darüber hinaus erlaubt Natural Doping die Regulierung und (Wieder-)Herstellung des optimalen, gesunden und widerstandsfähigen Hormonspiegels, der eine Frau zur Frau und einen Mann zum Mann macht. Besonders wertvoll ist dies für hormonell schwache Konstitutionen, die durch Veranlagung oder einen ungesunden Lebensstil ein schwaches Hormonprofil aufweisen und zusehends darunter leiden oder schon immer darunter litten, weder „richtig männlich“ noch „richtig weiblich“ zu sein.

Die Zukunft ist grün. Fitness und Sport wird grün. Die erstarkende Schicht von naturbewussten Athleten wird immer stärker mit hormonaktiven Superfoods zusammenwachsen und chemische erzeugten Präparate hinter sich lassen, um deine Entwicklung im Einklang mit der Gesundheit zu schaffen und nicht auf deren Kosten.

Pflanzen können aufbauen, stärken, verjüngen und verschönern. Sie können desinfizieren und heilen, aber auch vergiften und töten. Es sind natürliche Substanzen – ebenso wie unser Körper aus natürlichen Substanz aufgebaut ist und über solche regulieren wird. Je nach Substanz und Dosis können sie enorme Wirksamkeit entfalten. Für manche Pflanzenstoffe existieren keine oder noch unzureichend zufriedenstellende Humanstudien, doch ihre Wirkung lässt sich nicht leugnen.

Natural Doping das Buch

Hier wird super erklärt wie man gesund und natürlich den Muskelaufbau, die ganze Fitness und die Gesundheit steigert. Empfehlenswert für jeden Fitnessbegeisterten!

Natural Dopings für Frauen

Östrogendominierte Frauen glänzen durch geballte Weiblichkeit – hier regieren ausgeprägt sekundäre Geschlechtsmerkmale und Rundungen wohin das Auge blickt. Erhöhte Wasser- und Körperfettspeicherung korrelieren meistens mit diesem „Prachtweib“.

Androgendominierte Frau stellen die prädestinierte Sportlerfraktion (vor allem für Leichtathletik, Radsport und Ausdauersportarten). Aufgrund ihres hohen  Androgenspiegels weisen sie oft kleine Brüste auf. Sie bauen schwer Gewicht auf – der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren.

Wie auch bei Männertypen finden sich die meisten Frauen zwischen diesen zwei Extremen wieder. Frauen mit hohen Androgen- und Östrogenspiegeln bauen schnell Muskeln auf und entwickeln hohes Kraftpotenzial. Generell gilt wie auch bei den Männer: Durch gezielte Auswahl der Pflanzenstoffe lässt sich massgeblich ins Körpergeschehen eingreift.

1. Östrogendominierte Frau – die Muskeln aufbauen möchte

Östrogendominierte Frauen können durch den Einsatz von Aromatasehemmern die körpereigene Produktion an Östrogenen einschränken und mit passenden pflanzlichen (Anti-)Östrogenen die Wirkung der eigenen Östrogenfraktion abschwächen. Lasse die Finger von chemischen Aromatasehemmer und wähle die nebenwirkungsfreien pflanzlichen Varianten. Natursubstanzen wirken weitaus vielschichtiger und effizienter und leisten einen wertvollen Beitrag zu deiner Gesundheit und Leistungsbereitschaft.

Die folgenden Lebensmittel sind die besten Aromatasehemmer und schränken natürlich die Östrogen-Produktion ein: Epigallocatechin-3-Gallate – Grüner Tee, Luteolin – Petersilie, Karotten, Oliven, Resveratrol – Roter Wein, Champignon, Löwenzahn, Brokkoli, Grüner Senf, Kakao, Zitrone, Spargeln, Kaffee und Endiviensalat.

Potente Phytoandrogene unterstützen dich – verehrte weibliche Leserinen – beim raschen Verlust von unliebsamen Pfunden, wirken entwässernd und pushen Antrieb sowie Libido bei gleichzeitiger Erhöhung des Grundumsatzes (dies erlaubt dir mehr zu essen, ohne ungünstig Fett aufzubauen). Je eher du zu den östrogendominierten Frauen zählst, desto mehr wirst du von Phytoandrogenen profitieren. Aus Erfahrung und zahlreichen Versuchen ist Ashwagandha, Pinienpollen, Hirschwurzel-Extrakt und Heidelbeer-Extrakt, neben dem altbewährten Spinat. als die am besten geeignet Phytoandrogene für die Frau. Setze diese bewusst ein und du wirst bereits nach drei Tagen erste positive Veränderungen erfahren.

Um Gewicht zu verlieren solltest du natürlich auch auf schlechte Kohlenhydrate verzichten und eine negative Kalorienbilanz aufweisen. Iss Gemüse, viel Proteine, Ballaststoffe, Grünzeug und ungesättigte Fette und minimiere Weissmehl und Zucker.

2. Androgendominierte Frauen – die mehr Masse möchten

Androgendominierte Frauen kennen es nicht anders: Sie naschen und schlemmen und nehmen kein Gramm Fett zu. Ihre Libido und körperliche Leistungsfähigkeit gilt als unstillbar. Und sie verkörpern eher den athletischen Typus, mit dichterer Körperbehaarung, kleineren Brüsten und strafferem Gewebe. Natürlich will kaum eine Frau vermännlichen.

Androgendominierte Frauen können durch den Einsatz von Phytoöstrogenen einen anabolen Stoffwechsel schaffen, der einen vermehrten Aufbau von Muskeleiweiss ermöglicht und den Hormonstoffwechsel harmonisiert. Unausgeglichener Hormonstoffwechsel führt bei Frauen gerne zu Hautunreinheiten, Zwischenblutungen, PMS, mangelnder Libido u.v.m.

Phytoöstrogene und Frauenheilkunde gehören zusammen wie Beten und das Atmen. Vor allem im Wechsel und danach zahlt es sich aus seinen Anteil an Phytoöstrogenen in der Ernährung massgeblich zu erhöhen, um den Verlust an Östrogenen im weiblichen Stoffwechsel auszugleichen. Dies schützt vor dem Verlust von Knochendichte, bewahrt weiblichen Glanz und sorgt für den Erhalt von Fitness und Leistungsfähigkeit.

Die besten Lebensmittel mit grossen Portionen an Phytoöstrogenen sind Soja, Leinsamen, Mariendistel, Mönchspfeffer, Hopfen. Weitere Lebensmittel mit nennenswertem Phytoöstrogengehalt sind Aprikosen, Kichererbsen, Feigen, Pflaumen, Süsskartoffeln, Granatapfelkerne.

Trainiere natürlich auch mit einem leichten Kohlenhydrate plus und einer positiven Kalorienbilanz.

Natural Doping für Männer

Östrogendominierte Männer weisen typisch weibliche Proportionen auf. Fettverteilung vor allem an Bauch und Hüfte, schmale Schultern, geringer Anteil an Muskulatur. Kalorien werden gerne als Körperfett gespeichert, Potenzschwäche und Antriebslosigkeit. Das „Fleisch“ sieht aufgeschwemmt aus, ist weich und schlaff.

Androgendominierte Männer weisen einen geringen Körperfettanteil auf – sie können essen. „was sie wollen“ und nehmen schwer zu. Ihre Struktur ist sehnig und schlaksig und sie weisen „trockene“ Muskulatur auf (die Muskelfasern zeichnen sich gut ab).

Die meisten Männer liegen konstitutionell im Mittelfeld. Alle Fraktionen können ihre Körpertypen durch gezielte Auswahl der Lebensmittel und den Einsatz von Pflanzenextrakten steuern und beeinflussen.

1. Östrogendominierter Mann – der Muskeln aufbauen möchte

Für östrogendominierte Typen empfehlen sich vor allem Anti-Östrogene/Aromatasehemmer und Androgene sowie allgemein leistungssteigernde Pflanzen und Substanzen.

Die folgenden Lebensmittel sind die besten Aromatasehemmer und schränken natürlich die Östrogen-Produktion ein: Epigallocatechin-3-Gallate – Grüner Tee, Luteolin – Petersilie, Karotten, Oliven, Resveratrol – Roter Wein, Champignon, Löwenzahn, Brokkoli, Grüner Senf, Kakao, Zitrone, Spargeln, Kaffee und Endiviensalat.

Potente Phytoandrogene unterstützen dich beim raschen Verlust von unliebsamen Pfunden, wirken entwässernd und pushen Antrieb sowie Libido bei gleichzeitiger Erhöhung des Grundumsatzes (dies erlaubt dir mehr zu essen, ohne ungünstig Fett aufzubauen). Aus Erfahrung und zahlreichen Versuchen ist Ashwagandha, Pinienpollen, Hirschwurzel-Extrakt und Heidelbeer-Extrakt, neben dem altbewährten Spinat. als die am besten geeignet Phytoandrogene für die Frau. Setze diese bewusst ein und du wirst bereits nach drei Tagen erste positive Veränderungen erfahren.

Um abzunehmen gilt natürlich ausserdem, eine negative Kalorienbilanz aufzuweisen und schlechte Kohlenhydrate wie Weissmehl und Zucker wegzulassen. Iss Gemüse, Balaststoffe, Grünzeug, viel Proteine und ungesättigte Fette

2. Androgendominierter Mann – der mehr Masse möchte

Für androgendominierte Männer empfiehlt sich ein Unterstützung des Androgenstoffwechsels und beim Wunsch einer Gewichtszunahme, auch der gezielte Einsatz von Phytoöstrogenen. In diesem Fall können sie sich positiv auf Libido und Kraftentwicklung auswirken (mit Ziel und Mass).

Wenn androgendominierte Männer an Masse gewinnen möchten, sollten sie nicht nur viele Proteine essen, sondern auch auf einen leichten Überschuss an Kalorien sowie gesunden Kohlenhydrate achten.

Die besten Lebensmittel mit grossen Portionen an Phytoöstrogenen sind Soja, Leinsamen, Mariendistel, Mönchspfeffer, Hopfen. Weitere Lebensmittel mit nennenswertem Phytoöstrogengehalt sind Aprikosen, Kichererbsen, Feigen, Pflaumen, Süsskartoffeln, Granatapfelkerne.

Weitere wichtige natürliche Dopings für beide Geschlechter

1. Phytoandrogene gehören zum Fitness

Phytoandrogene die sich zur Erhöhung der allgemeinen physischen und psychischen Leistungsfähigkeit im Mann (primär) und der Frau (sekundär) eignen. Sie stellen eine der Hauptsäulen des Natural Doping dar und verdienen aufgrund ihrer Potenz unsere besondere Aufmerksamkeit.

In weiten Teilen unbekannt, spärlich beachtet und vernachlässigt. Doch sie wirken und existieren: Phytoandrogene! Das Pendant zu Phytoöstrogenen kommt mannigfaltig in vielen Pflanzenarten vor und kann effizient zur männlichen Leistungssteigerung eingesetzt werden. Ein hoher Androgenspiegel ergibt ein hoher Testosteronspiegel. Die Androgenrevolution, ein Mann braucht in allen Bereichen und in jeder Phase seines Lebens eine angemessene Leistungsfähigkeit und Durchschlagskraft – im Bett wie im Beruf und Sport. Selbst im hohen erfreut sich jeder Mann daran, wenn er noch resolut und „nicht von gestern“ ist. Nicht selten eine Frage der Hormone!

Die Wirkung von Phytoandrogenen im Mann

  • Erhöhung der Knochendichte
  • Verbesserung der Fruchtbarkeit
  • Erhöhung der sexuellen Leistungsbereitschaft und -fähigkeit
  • Zuwachs an Muskelmasse und muskulärer Leistungsfähigkeit
  • Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit 
  • Prostataprotektive Effekte
  • Anti-Aging-Effekte

Diese Devise sollte sich das starke und schöne Geschlecht auf die Fahne schreiben, denn Studien bewiesen: Der Anteil an Androgenen korreliert verkehrt proportional mit dem Anteil an Bauchfett. Soll heissen: Je weniger Fett am Bauch, desto höher die Androgenwerte im Durchschnitt. Leptin, ein Hormon, wird umso mehr ausgeschüttet, je dicker wir sind. Im übergewichtigen Erwachsenen fallen die Androgenwerte (Testosteron gesamt und Testosteron frei) proportional zum Anstieg an Körperfett und Leptin im Blutkreislauf.

Für östrogendominierte Frauen mit gegenteiligen Ausprägungen (verstärkte Körperfett – und Wasserspeicherung, weniger Antrieb und Lust) stellen diese Phytoandrogene den Heiligen Gral dar; die schaffen hormonell betrachtet den optimalen Ausgleich! Potente Phytoandrogene unterstützen dich – verehrte weibliche Leserinen – beim raschen Verlust von unliebsamen Pfunden, wirken entwässernd und pushen Antrieb sowie Libido bei gleichzeitiger Erhöhung des Grundumsatzes (dies erlaubt dir mehr zu essen, ohne ungünstig Fett aufzubauen). Je eher du zu den östrogendominierten Frauen zählst, desto mehr wirst du von Phytoandrogenen profitieren.

Dies sind die besten natürliche Testoboster: Ashwagandha (Schlafbeere), Bockshornklee, Arganöl, Olivenöl, Rapsöl, Banane, Ginseng, Bertram, Bast, Brokkoli, Spinat, Quinoa, Rote Bete, Hafer, Hefe, Kakao, Beeren, Apfelschalen, Gelee Royal, Gojibeere und Ingwer.

Ashwagandha – Withania somnifera (Schlafbeere)

Ashwagandha zählt zu einer der grossartigsten Pflanzen dieser Welt. Sie gilt wie Ginseng, Schinsandra, Rosenwurz, Gojibeere, Hirschwurzel und andere zu der berühmten Pflanzenklasse der Adaptogene. Diese zeichnen sich auch in hohen Konzentrationen durch Unbedenklichkeit aus und wappnen den Körper gegen Stress. Die perfekte Waffe für Sportler gegen den Cortisolstress und freie Radikale, die massiv während harten Workouts anfallen, die Regeneration bremsen und Trainingserfolge mindern. 

In Indien gilt Ashwagandha als das potenteste Stärkungstonikum und es findet bei allen Altersgruppen rege Anwendung. Die in Indien seinerzeit etablierte Kriegerkaste kochte Ashwagandha in Milch und gab es Kindern, die zu Kriegern ausgebildet werden sollten. Es verlieh ihnen übermenschliche Kraft und verschaffte ihnen konstitutionelle Vorteile.

Eine indische Studie stellte neben ausgeprägten stressprotektiven Effekten auch noch einen positiven Einfluss auf den Androgenstoffwechsel fest. Die Testosteronwerte und das LH stiegen signifikant an. 1000 mg wässriger Ashwagandha-Extrakt, verabreicht über eine Zeitdauer von 8 Wochen, verbesserte die Ausdauerleistungsfähigkeit von 40 Spitzenathleten (Radfahren) inklusiv aller leistungsphysiologischer Parameter signifikant. 

Eine ähnliche Studie bestätigte die Wirkung: Erhöhte Muskelleistung und Geschwindigkeit sowie eine verbesserte neuro-muskuläre Koordination wurden in 40 Ausdauerathleten festgestellt, die wiederum jeweils 1000 mg wässrigen Ashwagandha-Extrakt pro Tag erhielten.

Absolut zu empfehlen! Tolle Pflanze mit garantierter Wirkung. Die ideale pflanzliche Sportergänzung, siehe hier.

Ashwagandha Kapseln – Amazon

Pflanzliche Förderung der Muskelkraft

Bockshornklee – Trigonella foenum (Fenugreek)

Icariin, eine im Bockshornklee vorkommende Substanz, übt massiven Einfluss auf den Androgenstoffwechsel und die körperliche Leistungsfähigkeit aus. Icariin verbessert den Allgemeinzustand der reproduktiven Organe und erhöht den Level an frei zirkulierendem Testosteron.

Bockshornklee, genauer gesagt eine seiner Hauptwirkfraktionen (Furostanol), übt einen ausgeprägten anabolen Einfluss aus. Die verabreichte Dosis belief sich auf 35mg/kg Körpergewicht über eine Dauer von 4 Wochen insgesamt.

Bockshornklee-Extrakt in einer Konzentration von 500 mg wirkte sich signifikant auf die Ober- und Unterkörperkraft in trainierten Athleten aus. In den Disziplinen Kniebeuge wie auch Bankdrücken verbesserte sich die Positivgruppe augenscheinlich. Auch eine Reduktion des Körperfettanteils wurde in der Positivgruppe festgestellt.

Ein negativer Effekt war nicht zu bemerken (alle klinischen Laborwerte lagen innerhalb des Referenzbereiches). Bockshornklee-Extrakt soll gemäss Versuchen ebenfalls die Energiebereitstellung erhöhen sowie die Menge an physiologisch aktivem Testosteron erhöhen.

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Pflanzliche förderung der Muskelkraft

2. Testosteron steigern

Testosteron steigernde Wirkung haben vor allem folgende Gewohnheiten:

  • Eine ausgewogene gesunde Ernährung (Mit natürlich Phytoandrogenen, gesunde ungesättigte Fette, Zink und Vitamin D, einfach alles was gesund ist!! (Weisse Nudeln, weisse Backwaren, Fastfood, Fertigprodukte, Zucker, verarbeitetes günstig Fleisch, (Milchprodukte nach Bekömmlichkeit) gehören hier nicht dazu!!)
  • Intervallfasten 18/6
  • Krafttraining steigert Testowerte enorm!
  • Testokiller sind: Übergewicht, übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum sowie Stress und Schlafmangel – kurzum: ein ungesunder Lebensstil!

Schon klar, dieser Punkt ist weder überraschend noch besonders spektakulär. Und trotzdem kann es nicht oft genug betont werden: Eine ausgewogene, naturbelassene, vitaminreiche Ernährung ist das A und O in Bezug auf eine einwandfreie Testosteronproduktion. Aber welche konkreten Lebensmittel sollten dabei nun auf dem Speiseplan stehen?

Zahlreiche wissenschaftliche Studien zu diesem Thema zeigten, dass insbesondere einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren den Testosteronspiegel zu bis dato unerreichten Höhen verhelfen können. Konkret bedeutet das wiedermal:

  • Avocados
  • Lachs
  • Nüsse
  • Olivenöl

Du ernährst dich Low Fat? Keine gute Idee, bedenkt man doch, dass Testosteron aus Cholesterin – also einem Fett – hergestellt wird. Die Folge: Wer seinem Körper einer Low Fat-Diät unterzieht, nimmt ihm auf lange Sicht gesehen unweigerlich die nötigen Rohstoffe zur Testosteronherstellung!

Weitere nutritive Testo-Booster sind die Mikronährstoffe Zink und Vitamin D. Letzteres ist auch unter dem Synonym „Sonnenhormon“ bekannt und steckt primär in Eiern, Hering, Lachs & Avocados. Die beste Vitamin D-Spritze bildet aber nach wie vor ein ausgiebiges Sonnenbad. Vitamin D optimiert die für eine einwandfrei funktionierende Testosteronausschüttung essentiellen Stoffwechselvorgänge in unserem Organismus und ist somit für einen intakten Testosteron-Haushalt unentbehrlich.

Laut diversen Untersuchungen kommt auch Zink eine testosteronsteigernde Funktion zu, weshalb der Mineralstoff auch gerne von Bodybuildern in Form von Nahrungsergänzungsmitteln supplementiert wird. Zink kann dem Körper aber auch ohne weiteres über die Ernährung in ausreichenden Mengen zugeführt werden. Käse, Bohnen, rotes Fleisch, Fisch, Austern und Erdnüsse gelten dabei als Zink-Lieferanten Nummer eins.

Wer seiner Männlichkeit zu neuem Glanz verhelfen möchte, sollte aber vor allem auf eines nicht verzichten: auf seine tägliche Ration Gemüse! Den Löwenanteil sollten dabei Brokkoli, Blumenkohl, Weißkohl und Knoblauch ausmachen. Der Grund? Brokkoli, Blumenhohl und Co. enthalten Carbinole, welche für ein ausgeglichenes Testosteron-Östrogen-Verhältnis sorgen.
Knoblauch hingegen kann mit einer hohen Menge an Allicin punkten, welches sich für eine signifikante Hemmung der Cortisol-Ausschüttung verantwortlich zeigt. Zur Erklärung: Cortisol, auch als „Stresshormon“ bekannt, fungiert als Gegenspieler zum Testosteron und ist daher für unser Vorhaben – nämlich unseren Testosteronspiegel auf natürliche Art und Weise zu maximieren – hinderlich.

3. Persistencefoods – Ausdauer- und Regenerationspflanze

In Folge geht es um Pflanzen, die für den Ausdauerathleten wie geschaffen sind, um noch ein paar Kilometer mehr heraus zu kitzeln. Hunger auf endlose Ausdauer? Dann heisst es einkaufen und diese Lebensmittel in die Ernährung aufnehmen. Wiederum andere der hier vorgestellten Pflanzen verstärken die Immunfunktion und Regeneration. Absolut wesentliche Aspekte für jeden ernsthaften Athleten. In Kombination bieten Persistencefoods einen wesentlichen Hebel für alle Leistungssportler und Vieltrainierer. Die besten Ausdauer- und Regenerationspflanzen sind:

1. Acai – Euterpe oleracea

Ein Getränk basierend auf Acai, verbessert die Kraft- und Ausdauerleistungsfähigkeit in Athleten massgeblich. Das Getränke beinhaltet mindestens 27,6 mg Anthocyanidine. Gemessen wurden muskuläre Stressmarker, Herz-Kreislaufparameter und die Zeit bis zur absoluten Aufgabe (Laufen). Die Acai-Positivathleten hielten über eine Minute länger durch. Ähnlich Effekte liessen sich bei Heidelbeeren, Goji und Kakao.

2. Arnika – Arnika montana

A. montana führte als D30-Form (Homöopathische Form D30) im Rahmen eines Marathonevents zu verringertem oxidativen Stress in der Muskulatur, reduzierter Muskelermüdung unter Belastung sowie verminderter Entzündungsantwort.

Einnahmeempfehlung: Arnika eignet sich vor allem als alkoholische Tinktur, äusserlich angewandt. Nach hartem Training oder Sportevents kann Arnika muskulären Schäden und ausgeprägtem Muskelkater vorbeugen und damit die Regeneration und das Körpergefühl massgeblich verbessern.

3. Chlorella-Algen – Chlorella vulgaris

Chlorella-Algen erhöhen die Ausdauer und verbessern den Immunstatus während und nach körperlicher Belastung, wobei positive Effekte auf den Blutzuckerwert, die Laktatdehhydrogenase, die Kreatin-Kinase und den Blutzucker festgestellt wurden.

Am besten direkt nach dem Training im Shake einnehmen (5-10 g). Ähnliche Effekte durch Spirulina-Alge!

Süsswasseralgen wie Chlorella und Spiruline stellne hervorragende Chlorophyll-Spender dar. Chlorophyll kommt basierend auf modernsten wissenschaftlichen Auswertungen der Status eines zumindest semi-essenzielle Vitamins zu, welches vor allem im Bereich Zellalterung (Anti-Aging), Organregeneration sowie -gesundheit und Entgiftung eine grosse Rolle spielt. Neben einem Pool an Aminosäuren bringen Chlorella und Spirulina noch den Vorteil der einfachen Einnahme.

Einnahmeempfehlung: Die starke regenerationsfördernde Effekte sollte man sich zunutze machen, indem man 5-20 g Pulver (sehr gewöhnungsbedürftiger Geschmack!) oder Tabletten zum Shake nach dem Training zuführt. Süsswasseralgen eignen sich für das schöne und starke Geschlecht gleichermassen.

4. Weitere Ausdauer- und Regenerationspflanzen

Weitere Persistencefoods sind: Hafer, Engelswurz, Heidelbeere, Kakao, Kirschen, MSM Organischer Schwefel, Rote Bete, Sanddorn, Spirulina-Algen, Wassermelone.

Weitere Artikel zum Thema findest du unter folgenden Link, ideales Kraftraining zu Hause und/oder Bodyweighttraining.

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