Körperliche Symptome lösen mit einem besseren Gefühlszustand!
Die erste Hauptursache von Stress sind sind negative Gedanken wie Sorgen. Dauerhafte Sorgen jedweder Art haben die Neigung, das Immunsystem deines Körpers zu schwächen und dich für alle Arten von Krankheiten empfänglich zu machen, von Erkältungen und Grippe bis hin zu lebensbedrohlichen Krankheiten und Infektionen.
Negative Gedanken und Emotionen schwächen auf Dauer deinen Körper!
1.0 Negative Gedanken lösen körperliche Symptome aus
Seelisches Fehlverhalten kann viele Gesundheitsstörungen hervorrufen: Unbewältigte verdrängte Probleme bestehen im Unterbewusstsein weiter, führen zu Störungen und schliesslich zur Krankheit. Es ist leider nicht übertrieben zu sagen: Probleme machen krank.
Herzattacken, nervöse Magenbeschwerden, Muskelverspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit trotz Übermüdung und das Gefühl, überdreht zu sein, all das sind Beschwerden, die jeder Arzt täglich von vielen Patienten hört. Als Ergebnis der Untersuchung und Laborkontrollen muss der Arzt dem Patienten oft sagen: „Organisch fehlt Ihnen nichts. Ihre Beschwerden sind auf funktionelle Störungen zurückzuführen.“
Die Ursachen sind bekannt: falsche Lebensweise, die berufliche Anforderungen, Unrast und Nervosität. Dazu kommen noch meist Bewegungsmangel und unverarbeitete, verdrängte Probleme. Welche Krankheiten aber durch verdrängte Probleme entstehen, hängt von der körperlichen Verfassung des Menschen ab. Betroffen ist immer das schwächste Organ.
Hier ergeben sind dann aber weitere Probleme. Was ist zu tun, wenn der Arzt tatsächlich Berufs- und Anpassungsschwierigkeiten als Ursache der Krankheit erkannt hat? Ist er dann nicht überfordert? Nicht selten wird er sagen: „Ich schreibe Ihnen da mal etwas auf, das wird Ihnen helfen.“ Obwohl es genau weiss, dass das Medikament bestenfalls das Symptom beeinflussen kann, nicht aber die Ursache behebt.
In einem solchen Fall ist oft der einzige wirksame Ausweg: seelische Selbsthilfe durch die Auflösung des Problems oder Dramas, ein ganzheitlich anderes Denken einzuführen oder aber auch die Selbsthilfe durch Selbsthypnose kann gut helfen!
Erklärung – das Denken verändert die Biologie des Körpers
Man nehme zum Beispiel Stresshormone. Während das Nervensystem unter der Kontrolle des Kampf-oder-Flucht-Modus steht, werden wir durch die Überlebenshormone mehr zu Materie und weniger zu Energie. Wir werden zu Materialisten, denn wir definieren die Realität mit unseren Sinnen. Wir mobilisieren die Lebensenergie um die Zellen herum für einen Notfall bzw. eine Gefahrensituation, wodurch sie überbeansprucht wird. Unsere gesamte Aufmerksamkeit richtet sich auf die Aussenwelt – die Umwelt, unseren Körper und die Zeit.
Bleiben die Stresshormone über längere Zeit eingeschalten, verlangsamt diese Langzeitwirkung die Körperfrequenz; der Körper nimmt mehr Partikel- und weniger Wellencharakter an. Dadurch stehen den Atomen, Molekülen und chemischen Substanzen weniger Bewusstsein, Energie und Informationen zur Verfügung, die sie untereinander austauschen können. Das bedeutet, wir sind ein Körper, der erfolglos versucht, einen Körper zu verändern.
All die einzelnen subatomaren „Lüfter“, aus denen unser Körper besteht, drehen sich nun nicht nur langsamer, sondern geraten untereinander auch aus dem Rhythmus, was bei den Atomen und Molekülen des Körpers für Inkohärenz sorgt und dadurch wiederum zu einem schwächeren Signal führt. Daraufhin erleidet der Körper einen Zusammenbruch.
Je mehr der Körper Materie und je weniger er Energie ist, desto stärker sind wir dem zweiten Gesetz der Thermodynamik ausgeliefert – dem Gesetz der Entropie-, welches besagt, dass alles Materielle zu Unordnung und Zusammenbruch neigt. Was würde wohl passieren, wenn Hunderte von Lüftern in einem riesigen Raum harmonischen zusammenarbeiten und im Einklang miteinander summten? Mit seiner Rhythmik und seiner Gleichmässigkeit wäre dieses kohärente Summen wie Musik in unseren Ohren. Wenn die Signale zwischen den Atomen und Molekülen deutlich und kohärent sind, wirkt es auf unseren Körper ganz ähnlich.
Und nun stelle dir vor, es gäbe nicht genug Strom (Energie) für all diese Lüfter, wodurch sie sich unterschiedlich schnell bzw. mit unterschiedlichen Frequenzen drehen. Es wäre eine Kakophonie aus inkohärentem Scheppern, Eiern, Abschalten und Wiederanlaufen. So ähnlich ist das auch, wenn die Signale zwischen den Atomen und Molekülen des Körpers schwächer und inkohärent sind.
Wenn wir mit fester Absicht eine Entscheidung treffen und dadurch unserer Energie verändern, erhöhen wir die Frequenz unserer Atomstruktur mit stärkerer Intention. Dann beeinflussen wir die physische Materie unseres Körpers. Durch den höheren Energiepegel fliesst mehr Strom zu den atomaren Lüftern. Die höhere Frequenz organisiert die Körperzellen bzw. bringt dich dazu, weniger Partikel (Materie) und mehr Welle (Energie) zu sein. Anders ausgedrückt, verfügt unser gesamte Materie über mehr Energie – bzw. mehr Information – wird sind gesünder und energievoller.
1.1 3 Methoden um negative Gedankenmuster zu überwinden!
Die 3 besten Methoden um negative Gedankenmuster zu klären. Nummer 1 zeigt dir wie du negative Gedanken umdrehst und in ein neutrale oder positives Gefühl umwandelst. Mit Nummer 2 kannst du über deine Probleme herauswachsen. Oder reinige deine Gedanken und Emotionen mit der Selbsthypnose mit Nummer 3, diese leichte Selbsthypnose solltest du allerdings mindestens einmal täglich für 2 Wochen anhören um kraftvolle Erfolge zu erzielen. Viel Spass mit den 3 Methoden!

1- Positive Gedanken Alltag
Podcast Mental
Die 2 wichtigsten Methoden im Alltag für Optimismus und positive Gedanken.

2- Fake it till you make it!
Podcast Mental
Verhalte dich bereits jetzt so, also ob du dein Ziel erreicht hast und entwickle dich weiter.

3- Blockaden lösen
Selbsthypnose
Löse mentale Blockaden, Ängste und lasse die Vergangenheit los, reinige deinen Geist.
Weitere Artikel welche dir einfach weiterhelfen können um deinen Gefühlszustanden zu erhöhen, findest du unter folgenden zwei Links – Selbstverantwortung übernehmen & Love it, change it or leave it!