Das Leben ist hart. Es war schon immer so und wird immer so bleiben. Es ist nie anders gewesen, weder für dich noch für irgend jemand anderen. Wir brauchen anscheinend den Ansporn der Frustration und Notlage, bevor wir uns neuen Ideen und neuen Wegen, bestimmte Dinge zu tun, öffnen. Um vorwärts zu kommen, musst du sowohl einige Dinge lernen als auch sie dir abgewöhnen. Deine Zukunft hängt überwiegend davon ab, was du von nun an denkst, lernst und in die Praxis umsetzen.
„Der Schlüssel zum Glück besteht darin, systematisch diejenigen Dinge in deinem Leben zu eliminieren oder zumindest zu minimieren, die sich negativ auf dich auswirken oder
in irgendeiner Hinsicht Stress verursachen.“
Wenn das Leben schwer fällt, hilft jetzt eine empowernde Einstellung
Wenn du dein Aufmerksamkeit auf Armut, Mangel, Einsamkeit und die Schwierigkeiten und Probleme der Welt richtest, ziehst du damit all diese Dinge in dein Leben – gemäss dem Gesetz, dass du im Leben stets das erfährst, worauf du dich konzentrierst.
Die Ursache liegt innen und aussen zeigt sich die Wirkung. Statt nun, wie es natürlich wäre, die äussere Welt als Spiegel zur Kontrolle der selbst verursachten Wirkungen zu nehmen, benutzen wir meist die innere Welt als Spiegel. Dort reagieren wir auf die Wirkung der äusseren Welt, indem wir uns ärgern oder freuen. Das aber bringt viele Schwierigkeiten mit sich. Wir beginnen genau in dem Augenblick unsere Wirklichkeit und alle Lebensumstände bewusst zu erschaffen, wo wir aufhören, nur auf sie zu reagieren, sondern wir unsere innerlich selbst bestimmen.
Der erste Schritt in ein neues und erfolgreiches Leben ist lächerlich einfach:
Du brauchst nur anzufangen, deine Gedanken zu beobachten. Bevor du eingreifst, mache dir einmal durch Beobachten bewusst, was du gerade gedanklich verursachst. Denn du bekommst nicht das, was du dir dringend wünschst oder unbedingt zu brauchen meinst, sondern das, was du dir erdenkst.
Es ist nicht sinnvoll, einfach nur zu hoffen oder zu wünschen oder hart zu arbeiten, das ist Zeitverschwendung und wird dich nicht weiter bringen. Erfolg versprechend ist nur eines: Ändere dein Denken! Es ist die Ursache all dessen, was in deinem Leben geschieht.
Ein neuer Gedanke braucht natürlich einige Wiederholungen, bevor er wirklichkeitsverändernde Spuren in deinem Bewusstsein hinterlässt. Sich zwei- bis dreimal mit einer Sache zu befassen, reicht dazu nicht aus. Henry Ford hat ganz richtig gesagt, dass sich eine Sache wie von selbst entwickelt, wenn man ständig daran denkt.

Wenn du deinen Erfolg also unvermeidbar machen willst, dann schaffe dir durch ständiges, auf das richtige Ziel gerichtete Denken. Schaue nicht mehr auf den Mangel, sondern erkenne, wie viel in deinem Leben schon in Ordnung ist.
Liste zehn Gründe auf, warum du glücklich sein kannst. Es können natürlich auch viel mehr Gründe sein.
Die Suche nach dem Glück begleitet uns ein Leben lang. Als Kind hatten wir noch keine Zweifel daran, dass das Leben als Fest der Freude gedacht ist. Aber heute sind wir froh, wenn es uns gelingt, allzu grosses Unglück zu vermeiden. Die meisten schrauben mit zunehmendem Alter ihre Erwartungen immer weiter zurück und geben die Suche nach dem Glück schliesslich ganz auf.
Du musst erkennen, dass die Ursache für dein Glück in dir selbst liegt. Damit beginnt eine neue Dimension des Lebens. Viel hängt von der Bereitschaft ab, die ungelösten Anteile deines Seins anzuschauen, anzunehmen und zu erlösen, bevor wahres Glück möglich wird.
Jetzt deine Probleme im Leben mit Leichtigkeit meistern!
Wir haben in jedem Augenblick dir freie Wahl in unserem Tun, aber auch die volle Verantwortung dafür, dass wir das Richtige tun. Spüre in den nächsten 21 Tagen jedes MUSS in deinem Leben auf und entferne es. Das heisst letztlich auch, nichts mehr nur wegen des Geldes zu tun, und nichts, was dir keine Freude macht. Auch wenn es sich unglaublich anhört: Es geht wirklich!
1. Probleme im Leben lösen – nimm jetzt deine Probleme dankbar an!
Durch die kontinuierliche ehrliche und objektive Konfrontation mit deinen Problemen wirst du zu einer zuversichtlicheren und kompetenteren Person. Du wirst stärker und selbständiger. Du fürchtest dich nicht mehr vor unangenehmen Situationen an deiner Arbeitsstelle oder in deinem persönlichen Leben. Du behandelst das Leben, wie es ist, nicht wie du es dir wünschst.
Wenn du dein eigener Psychotherapeut sein willst, um inneren Frieden und äussere Effektivität zu erreichen, kannst du dir jedes mal, wenn du unglücklich bist, eine einfache Frage stellen. Nimm zuerst an, dass dein Unbehagen von innen heraus verursacht wird. Gehe dann in dich, und stelle dir diese Schlüsselfrage: „Was in meinem Leben ist es, dem ich mich nicht stelle?“
Dies ist eine schwierige Frage, die dich dazu zwingt, vollkommen ehrlich mit dir zu sein. Sie zwingt dich aufzuhören, sich selbst an der Nase herumzuführen, indem du vorgibst, dass alles in Ordnung ist.
Du kannst den falschen Job haben. Du kannst dich in der falschen Beziehung befinden. Du könntest meinen, dass jemand anders in dem von dir gewählten Beruf besser ist als du selbst. Bei Männern ist Leugnen in der Regel mit ihrer Arbeit verbunden. Bei Frauen ist Leugnen meistens mit Problemen in ihren Beziehungen verbunden. Jeder hat besonders dort empfindliche Bereiche, in denen seine Selbstachtung involviert ist. Du praktizierst Leugnen oft in Bereichen des Lebens, in denen Wandel sowohl als unausweichlich als auch als bedrohlich gesehen wird.
Ganz gleich, was der Grund für deine Unzufriedenheit ist, du musst willens sein, sich die Frage zu stellen: „Was in meinem Leben ist es, dem ich mich nicht stelle?“ Dann fragen dich „Was wäre das schlimmste, dass dies sein könnte?“
Gehe durch die Räume deines Geistes, als ob du mit einer Taschenlampe durch ein dunkles Haus gingest, und beleuchtest jedes deiner Probleme mit ehrlicher Konfrontation. Es gibt immer einen Preis, den du bezahlen kannst, um von aller Unzufriedenheit frei zu sein. Es gibt immer etwas, das du aufhören oder anfangen kannst zu tun. Und du kennst den Preis immer. Du musst dich nur die Frage beantworten, ob du willens bist, den Preis zu zahlen.
Den Preis zahlen
Die Regel lautet: Was auch immer der Preis ist, bezahle ihn! Du wirst ihn früher oder später bezahlen müssen, und je eher du bezahlst, desto eher wirst du von dem, das dich bedrückt, frei sein. Gefährde deinen inneren Frieden für nichts auf der Welt.
Setze dir deinen inneren Frieden als höchstes Ziel, und organisiere jeden Bereich deines Lebens um ihn herum. Wenn du jemals deinen inneren Frieden für etwas anderes eintauschst, wirst du am Ende mit keinem von beiden dastehen. Wenn du deinen inneren Frieden für eine Stelle oder eine Beziehung eintauschst, wirst du am Ende weder den inneren Frieden noch die Stelle oder die Beziehung haben.
Etwas in der Natur scheint von uns zu verlangen, dass wir unserem Gefühl des inneren Friedens treu sind. Wenn du deinen inneren Standards jemals untreu bist, wirst du immer unter den Konsequenzen zu leiden haben. Du wirst am Ende immer bezahlen, und der Preis wird immer höher sein als irgendwelche vorübergehenden Vorteile, die du erhalten hast.
2. Steigere dein Denken – dein Denken bestimmt dein Leben!
Das Gesetz der Anziehung besagt, dass du ein lebender Magnet bist. Du ziehst in deinem Leben unausweichlich Personen und Situationen an, die in Harmonie mit deinen vorherrschenden Gedanken stehen.
Gleich und gleich gesellt sich gern. Deine Freunde, deine Familie, deine Beziehungen, deinen Job, deine Probleme und deine Chancen sind alle aufgrund deiner gewohnten Denkweise in jedem Bereich von dir angezogen worden. Sie neigen dazu, auf solche Menschen und Situationen zu treffen, die sich in Harmonie mit deinen Gedanken und Gefühlen befinden.
Deine gesamte Welt ist eine von dir geschaffene. Und je mehr Emotionen du mit einem Gedanken verbinden, desto schneller wirst du Menschen und Situationen in Harmonie mit diesem Gedanken anziehen.
Glückliche Menschen scheinen andere glückliche, liebenswürdige Menschen anzuziehen. Eine Person mit einem Wohlstandsbewusstsein scheint geldmachende Ideen und Gelegenheiten anzuziehen. Wie die anderen geistigen Prinzipien auch ist das Prinzip der Anziehungskraft neutral. Es kann dir helfen oder wehtun. Eigentlich könnte dieses Prinzip als eine Variante des Ursache-Wirkungs-Prinzips oder des Säens und Erntens angesehen werden.
Daher sagen die Philosophen:
Säe einen Gedanken, und du erntest eine Handlung;
Säe eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit;
Säe eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter;
Säe einen Charakter, und du erntest ein Schicksal.
Du kannst dich selbst disziplinieren, indem du deine Gedanken darauf fixierst, was du willst, und dich weigerst, an etwas zu denken, das du nicht willst. Menschen, die das Wissen um das Prinzip der Anziehungskraft auf positive Weise nutzen, wird oft nachgesagt, dass sie Glück haben.
Mentalhygiene
3. Negative Gefühle loswerden
Negative Gefühle machen dich ärgerlich. Sie sind der Hauptgrund für Probleme in deinen persönlichen Beziehungen. Negative Gefühle sind das Schlimmste, was uns in unserem Leben widerfahren kann. Ein grosser Psychoanalytiker sagt, dass es so etwas wie negative Emotionen überhaupt nicht gibt. Er sagt, dass es variierende Stufen der Verantwortung oder
Verantwortungslosigkeit gibt.
Menschen, die grosse Verantwortung zeigen, sind sehr positiv, haben Kontrolle. Sie haben niedrige Stresswerte. Sie sind Höchstleister. Sie geniessen Spitzenleistungen und persönliche Führerschaft. Auf der anderen Seite gibt es eine ausgeprägte Verantwortungslosigkeit, und dies sind die Menschen, die negativ und unglücklich sind. Auf der oberen Seite haben wir die geistige Gesundheit, auf der unteren die geistige Krankheit. Es gibt zwischen geistigen und sonstigen Krankheiten keinen Unterschied.
Physische Krankheiten gibt es überall. Sie werden durch verschiedenste Viren und Bakterien ausgelöst. Aber geistige Krankheit entsteht entlang eines Spektrums von hohen Verantwortungsgraden bis hin zur Verantwortungslosigkeit. Ein Grund dafür, dass du Verantwortung akzeptieren und in hohem Masse eigenverantwortlich agieren solltest, ist, dass du ein vollständig positiver Mensch werden kannst. Das ist aber unmöglich, wenn es dir nicht gelingt, die negativen Gefühle zu eliminieren.
Der Baum der negativen Emotionen
Der Baum der negativen Emotionen ist sehr berühmt. Hunderttausende von Menschen haben diesen Baum schon gesehen. Der Baum der negativen Emotionen hat Früchte, wie ein Apfelbaum. Die Früchte stehen für Dinge, wie Zweifel und Furcht, die ich als Paar betrachte. Dann gibt es noch Neid und Groll, die auch wie ein Zwillingspärchen zusammen sind. Und dann haben wir Eifersucht und dort die Gier, und dort ist ein Haufen von, sagen wir mal, vielleicht 60, 65 verschiedener, negativer Gefühle. Aber alle negativen Gefühle verbinden sich zu einem ultimativen Gefühl, nämlich dem Ärger. Ärger ist der ultimative Ausdruck negativer Gefühle. Ärger ist ein Gefühl, das sich wie ein Feuer durch dein Leben bewegt.
Wenn du negative Gefühle loswerden willst, musst du an das Wurzelsystem dieser Gefühle gelangen. Das Wurzelsystem, das den Baum der negativen Emotionen unterstützt, ist in zwei Elemente aufgeteilt. Das erste ist die Rechtfertigung. Es ist unmöglich, negative Gefühle zu haben, ohne sich zu rechtfertigen, zu rationalisieren, ohne andere Menschen zu verurteilen und andere zu verdammen.
Sie können nicht sich selbst und anderen sagen, warum du ein Anrecht auf ein bestimmtes negatives Gefühl hast. Es ist zudem sehr schwierig, es lebendig zu halten. Also, ich bin sauer, weil er oder sie dies gemacht hat. Ich bin ärgerlich, weil dies oder das passiert ist, oder irgendetwas anderes.
Es ist immer eine Rechtfertigung. Eine bevorzugte Interpretation der Beschreibung durch Rationalisierung besteht darin, den Finger auf eine andere unbeliebte Aktion zu legen. Rechtfertigung ist die Hauptstütze der negativen Emotionen. Die andere Unterstützung im Wurzelsystem ist die Identifikation. Identifikation bedeutet, dass wir uns mit einer bestimmten Situation identifizieren. Siehe, es ist für uns fast unmöglich, ein negatives Gefühl zu erhalten, wenn wir einen Sachverhalt nicht persönlich nehmen oder uns persönlich betroffen fühlen.
Wie werden wir negative Gefühle Ios?
Ein Anfang könnte das Aushungern der Wurzeln des Baumes der negativen Emotionen sein. Trocknen Sie die Wurzeln aus, und der Baum stirbt. Hier sind die Schlüssel:
1) Urteile nicht! Wenn du dich auf eine Position stellen kannst, die besagt, urteile nicht, und diese auch tatsächlich nicht mehr urteilst, wirst du erstaunt sein, wie schwierig es sein wird, negativ zu sein. Wenn etwas passiert, solltest du, statt ärgerlich zu werden, sagen: „Ach lass uns das doch erst einmal objektiv betrachten. Wir sollten uns dies einmal leidenschaftslos ansehen.“ Anstatt andere zu beurteilen, enthalte dich einem Urteil. Sich dem Urteil zu enthalten ist der Beginn der Eliminierung negativer Gefühle.
2) Das zweite, was du tun kannst, ist loslassen. Im Buddhismus wird das Loslassen gelehrt. In der Psychologie nennen wir das die „Deindentifikation“. Du verweigerst dich, dich zu identifizieren. Du verweigerst dich, Dinge persönlich zu nehmen. Wenn etwas passiert, lasse dich nicht in dieser Situation einfangen. Sage: „Lass uns einen Schritt zurücktreten und uns die Sache ruhig und entspannt betrachten.“

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