Wir wagen zu behaupten, dass viele Menschen – wahrscheinlich die meisten – unzufrieden mit ihrem aktuellen Lebenssituation sind. Meistens liegt dies daran, dass wir eine schlechte mentale Einstellung haben und unsere Bedürfnisse nicht befriedigen. Nur wenn wir dies tun, können wir unser Wohlbefinden steigern und unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen und Wünschen leben. Folgend geben wir dir die beste Anleitung, um deine mentalen und emotionalen Krisen bestmöglich zu transformieren und dein Wohlbefinden zu steigern.
„Niemand kümmert sich um dein Glück, wenn du dich nicht selbst dafür engagierst!“
Jetzt deine Krise mit der richtigen Einstellung überwinden
Eine mental und emotionale Krise ist eine wenngleich oft schmerzhafte Lernaufgabe. Die Krise ist also auch für dich da, nicht gegen dich. Sie enthält immer auch eine Gabe, die du findest, indem du das Pro-blem löst. Durch die kontinuierliche ehrliche und objektive Konfrontation mit deinem Krisen wirst zu einer zuversichtlicheren und kompetenteren Person. Du wirst stärker und selbständiger.
In jeder Krise verbirgt sich auch immer eine grossartige Chance, das Leben wieder in die Hand zu nehmen und den Kompass auf Aufbruch zu stellen.
Denn wir brauchen anscheinend den Ansporn der Frustration und Notlage, bevor wir uns neuen Ideen und neuen Wegen, bestimmte Dinge zu tun, öffnen. Um vorwärts zu kommen, musst du sowohl einige Dinge lernen als auch sie dir abgewöhnen.
Bei einer Krise, nimm zuerst an, dass dein Unbehagen von innen heraus verursacht wird.
Gehe dann in dich, und stelle dir diese Schlüsselfrage: „Was in meinem Leben ist es, dem ich mich nicht stelle?“
Dies ist eine schwierige Frage, die dich dazu zwingt, vollkommen ehrlich mit dir zu sein. Sie zwingt dich aufzuhören, dich selbst an der Nase herumzuführen, indem du vorgibst, dass alles in Ordnung ist.
Du kannst den falschen Job haben. Du kannst dich in der falschen Beziehung befinden. Di kannst meinen, dass jemand anders in dem von dir gewählten Beruf besser ist als du. Bei Männern ist Leugnen in der Regel mit ihrer Arbeit verbunden. Bei Frauen ist Leugnen meistens mit Problemen in ihrer Beziehungen verbunden. Jeder hat besonders dort empfindliche Bereiche, in denen seine Selbstachtung involviert ist.
Sie praktizieren Leugnen oft in Bereichen ihres Lebens, in denen Wandel sowohl als unausweichlich als auch als bedrohlich gesehen wird.
Ganz gleich, was der Grund für deine Unzufriedenheit, für deine mentale und emotionale Krise ist, du musst willens sein, dir die Frage zu stellen: „Was in meinem Leben ist es, dem ich mich nicht stelle?“ Dann frage dich „Was wäre das schlimmste, dass dies sein könnte?“
Du musst es herausfinden, damit du ihm gerade ins Auge blicken kannst. Gehe durch die Räume deines Geistes, als ob du mit einer Taschenlampe durch ein dunkles Haus gehst, und beleuchte jedes deiner Probleme mit ehrlicher Konfrontation.
Es gibt immer einen Preis, den du bezahlen kannst, um von aller Unzufriedenheit frei zu sein.
Es gibt immer etwas, das du aufhören oder anfangen kannst zu tun. Und du kennen den Preis immer. Du musst dir nur die Frage beantworten, ob du willens bist, den Preis zu zahlen?
Jetzt mit 7 Methoden deine mentale & emotionale Krise bewältigen!
Die Regel lautet: Was auch immer der Preis ist, bezahle ihn! Du wirst ihn früher oder später bezahlen müssen, und je eher du bezahlst, desto eher wirst du von dem, das dich bedrückt, frei sein.
Gefährde deinen inneren Frieden für nichts auf der Welt.
Setzen dir deinen inneren Frieden als höchstes Ziel, und organisiere jeden Bereich deines Lebens um ihn herum. Wenn du jemals deinen inneren Frieden für etwas anderes eintauschst, wirst du am Ende mit keinem von beiden dastehen:
1. Baue deine gedankliche Einstellung und Mindset auf!
Du kannst eine Situation, eine Problem, eine Krise immer aus mehreren Seiten her betrachten. Eine die dich herunter zieht oder aus einer in welcher du die Herausforderung angenommen hast, die dich fördert und Kraft gibt.
Welche positiven Dinge kann ich trotz allem in dieser Situation finden? Was kann ich daraus lernen?
Die positiven Dinge können wir aber nur dann sehen, wenn wir daran glauben, dass es sie tatsächlich gibt.
Jeder Augenblick, in dem du dich auf etwas konzentrierst, das nicht funktioniert, an jemanden denkst, der dich nicht mag, je mehr du dich also auf das konzentrierst, was dich unzufrieden macht, um so mehr Unzufriedenheit wirst du in deinem Leben hervorbringen. Diese Unzufriedenheit wird sich dann sogar noch auf die Bereiche ausdehnen, die ursprünglich noch völlig in Ordnung waren.
Wenn du einen Umstand als „Katastrophe“ oder als „Riesenproblem“ bezeichnest, blockierst du die Lösung. Wenn du eher dagegen steuerst mit Begriffen wie „oh, ein kniffeliges Rätsel“ oder „eine reizvolle Herausforderung“, dann schaffst du eine spielerische unterstützende Energie. Und du weisst ja: Das Leben meistert man spielerisch – oder überhaupt nicht!
Richte also deine Gedanken immer wieder auf die Dinge, die zufriedenstellend funktionieren, wechsle deine Sichtweise gegenüber der Krise! Sie ist in jedem Fall für dich da! Und sei dankbar für das, was du am Tag empfängst. Je mehr du zu schätzen weisst, wie viel du bereits empfangen hast, um so mehr wird dir zufliessen.
2. Löse negative Emotionen und komme in deinen Frieden!
Das höchste menschliche Gut ist innerer Frieden – deine Fähigkeit, deinen eigenen inneren Frieden zu realisieren und beizubehalten. Innerer Frieden ist die wesentliche Voraussetzung für Glück und dafür, aus deiner Arbeit und deinem persönlichen Leben das meiste an Freude und Vergnügen herauszuholen.
Wenn du deinen inneren Frieden zu deinem höchsten Ziel machst und all deine Aktivitäten, Entscheidungen und Verhaltensweisen danach organisierst, wirst du in deinem Leben und deiner Karriere glücklicher und effektvoller sein als unter allen anderen möglichen Gegebenheiten.
Das Gegenteil von innerem Frieden ist Negativität. Negative Emotionen sind die Hauptursache von Unzufriedenheit. Sie sind die „Räuber“-Emotionen. Sie berauben dich des Friedens, des Glücks und der Freude. Sie machen dich krank. Sie verkürzen dein Leben. Aller Stress, alle Spannungen und Sorgen finden ihren Ausdruck ultimativ in negativen Emotionen irgendeiner Art. Wenn negative Emotionen einmal geweckt sind, werden sie immer auch ausgedrückt, entweder nach innen oder nach aussen. Entweder machen sie dich krank, oder sie vergiften deine Beziehungen mit anderen.
Es muss eines deiner wichtigsten Ziele bei der Planung deines Lebens sein, negative Emotionen zu eliminieren und ein wirklich glücklicher, gesunder Mensch zu werden.
3. Gehe vom Müssen zur Freude!
Ein weiterer Schritt zur inneren Mitte, ist dein Leben wirklich in die Hand zu nehmen. Du hast die alleinige Verantwortung für dein Leben und Schicksal hast, und diese solltest du voll und ganz übernehmen.
Meistens haben wir nur gelernt, unsere Lebensumstände zu beschreiben, aber wir haben nicht gelernt, sie zu beherrschen. Wir sind Schöpfer unserer Lebensumstände, aber wir leben wie Opfer der Situationen, die wir uns selbst geschaffen haben.
Durch die kontinuierliche ehrliche und objektive Konfrontation mit deinen Problemen wirst du zu einer zuversichtlicheren und kompetenteren Person. Sie werden stärker und selbständiger. Du fürchtest dich nicht mehr vor unangenehmen Situationen an deiner Arbeitsstelle oder in deinem persönlichen Leben.
Wir haben in jedem Augenblick die freie Wahl in unserem Tun, aber auch die volle Verantwortung dafür, dass wir das Richtige tun. Dazu gehört auch, einmal über sich selbst nachzudenken und zu erkennen: „Ich muss nicht müssen.“
Spüre in den nächsten Tagen jedes MUSS in deinem Leben auf und entferne es. Das heisst letztlich auch, nicht mehr arbeiten zu müssen, nichts mehr nur wegen des Geldes zu tun, und nichts, was dir keine Freude macht.
Auch wenn es sich unglaublich anhört: Es geht wirklich!
Der Weg zur inneren Mitte führt darüber, alle deine Lebensbereiche in eine gesunde Harmonie zu bringen. Es muss eines deiner wichtigsten Ziele bei der Planung deines Lebens sein, negative Emotionen zu eliminieren, um ein wirklich glücklicher, gesunder Mensch zu werden.
4. Lasse das Alte los und wirf emotionalen Ballast ab!
Wenn du an altem festhältst kann das Neue nicht in dein Leben kommen und dein Leben bleibt gleich. Mach dich auf den Weg in eine Zukunft voller Möglichkeiten, indem du schmerzhaften psychischen Ballast abwirfst und dadurch endlich der Mensch wirst, der du eigentlich sein willst. Sei voller Vertrauen, voller Freude und voller Kraft …
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Deshalb halten wir manchmal an Situationen oder Beziehungen fest, die uns eigentlich gar nicht mehr guttun. Treten wir dann auf der Stelle, spüren wir, dass unser Leben nicht richtig im Fluss ist. Denn nur wenn wir loslassen, können wir weitergehen und neue Erfahrungen machen – und auch sehr viel besser als zuvor.
Fällt es dir auch manchmal schwer, die Vergangenheit loszulassen? Hast du deine eigenen Geschichte akzeptiert und angenommen? Bist du im Frieden damit? Oder spürst du innerlich einen Widerstand gegen deinen eigenen Lebensweg? Solange wir nicht weitergehen, tragen wir einen Kampf in unserem Inneren aus. Wir kämpfen mit dem, was war.
Du nimmst schlicht die Realität und die Wahrheit an, damit du dich ihr stellen und dich weiterentwickeln kannst. Auf diese Weise kannst du dich auch davon befreien.
Der Weg zur inneren Mitte führt darüber, alle deine Lebensbereiche in eine gesunde Harmonie zu bringen. Es muss eines deiner wichtigsten Ziele bei der Planung deines Lebens sein, negative Emotionen zu eliminieren, um ein wirklich glücklicher, gesunder Mensch zu werden.
5. Entwickle eine erfüllende Vision für dich und dein Zukunft!
Dein Potenzial ist einzigartig. Es nicht zu leben wäre ein grosser Verlust, nicht nur für dich, sondern auch für alle um dich herum. Begegnet man Menschen, die es gewagt haben, die eigenen Grenzen zu sprengen, bekannte Pfade zu verlassen, grosse Ziele zu entwickeln und mit Leidenschaft zu verfolgen, spürt man sie: diese magische Energie, die beglückend ist und ansteckt.
Der Grund ist ein psychologischer: Menschen brauchen Ziele. Und wir brauchen das Gefühl der Selbstwirksamkeit. Schon als keine Kinder bestehen wir darauf, etwas aus eigener Kraft zu erreichen. Und auch später ist es zutiefst befriedigend, sein Leben auf ein sinnvolles Ziel auszurichten, das man konsequent verfolgt.
Kräfte werden gebündelt , von deren Existenz man vielleicht gar nichts wusste. Freude kommt auf. Glück.
Herzens Wünsche und Ziele sind wichtig im Leben, sie richten dein Leben aus! Je besser du deine selbstbestimmten Ziele kennst, desto leichter kannst du deinen inneren Kompass darauf ausrichten. Träume dich hinein in die Zukunft. Nimm die hierfür besonders viel Zeit. Wie möchtest du in einem Monat leben? In einem Jahr? In sieben Jahren?
Welche drei Dinge möchtest du noch im Leben erreichen? Was hast du als Kind am liebsten getan? Bei welchen Tätigkeiten vergisst du Zeit und Raum? Was bewunderst du an anderen Menschen?
Was kannst du heute konkret tun, um deiner Vision näher zu kommen? Was kannst du nächsten Monat konkret tun, um deiner Vision näher zu kommen?
6. Übertrete deine Komfortzone
Unsere Angst hält uns davon ab, Risiken einzugehen, abenteuerlustig, frei und lebendig zu sein. Die Folge? Das Strahlende und Lebendige, das Starke und Kreative in uns bleibt der Welt verborgen.
„Viele verdammen sich zu einem Leben im grauen Mittelmass. Nur nicht auffallen – sei es negativ oder positiv -, sondern gefallen, das ist die Devise.“ Dabei sitzen wir typischerweise einem schweren Fehlschluss auf. Wir glauben, uns gegen die Angst entscheiden zu können, indem wir alles so lassen, wie es ist. Dabei ist doch eigentlich das Mittelmass zum Fürchten.
Denn die Bequemlichkeit der Komfortzone wird schnell zum Gefängnis. An der Sicherheit, die wir darin zu empfinden glauben, drohen wir zu ersticken.
Wir können entweder etwas Neues, Unbekanntes wagen, zu neuen, fernen Ufern aufbrechen, oder wir können uns mit den Problemen und den damit verbundenen Ängsten herumschlagen, die dadurch entstehen, dass wir in dem Alten, Wohlbekannten verharren.
7. Finde zum Mut und stelle dich deinen Ängsten!
Sich den eigenen Ängsten entgegenzustellen ist kein einfacher Prozess. Dabei hilft allerdings das Wissen, dass selbst die mutigsten und erfolgreichsten Menschen immer wieder Angst haben. Auch echte Heldinnen bekommen weiche Knie. Sie gehen nur einfach anders damit um. Denn Angst zu spüren ist das eine. Sich ihr zu beugen etwas völlig anderes. Statt Ängste wegzudrücken oder zu vermeiden, müssen wir durch sie hindurch.
Man kann sich ihnen nur stellen. Und trotz weicher Knie das tun, was man für richtig hält. Aufbrechen. Losgehen.
Und wetten: Der erste Schritt ist viel weniger schlimm als gedacht! Mit dem Aufbruch selbst verwandeln sich Zögerlichkeit und Angst fast immer in ein anderes, ein wunderbares Gefühl, ds uns von der Natur mitgegeben ist: die Lust, Neues zu erkunden.
Wir setzen einen Fuss vor den anderen. Und spüren, wie unsere Kräfte und unser Selbstvertrauen wachsen.
Etwas in der Natur scheint von uns zu verlangen, dass wir unserem Gefühl des inneren Friedens treu sind. Wenn du dein inneren Standards jemals untreu bist, wirst du immer unter den Konsequenzen zu leiden haben. Du wirst am Ende immer bezahlen, und der Preis wird immer höher sein als irgendwelche vorübergehenden Vorteile, die du erhalten hast!

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