Visualisieren lernen, entdecke die ganze Kraft der assoziierten Visualisierung! Hilf deinem Glück auf die Sprünge und lasse Träume wahr werden! Du kannst es mit deinen Gedanken bewusst anziehen, indem du deine Ziele, Träume und Wünsche visualisierst. Nutze deine Vorstellungskraft dafür, das zu verwirklichen, was du im Leben willst, ob es sich um mehr Liebe, Freude, Erfolg oder Fülle handelt. Hier erfährst du, wie du diese magische Kraft nutzt!

„Träume werden Wirklichkeit, sobald unser Verlangen in Handeln übergeht. Verlange vom Leben viel – und das Leben wird dir entsprechend viel geben!“

Anleitung zur effektiven assoziierten Visualisierung!

Visualisieren bedeutet sich mit seiner Vorstellungskraft in Ereignisse zu versetzen, als ob diese gerade in der Realität ablaufen würden. Durch Visualisieren kannst du deine Träume wahr werden lassen und in die Realität umsetzten.

Manche Menschen ziehen Erfolg und alle guten Dinge des Lebens scheinbar mühelos an. Sie haben geniale Ideen, führen glückliche Beziehungen und leben in materieller Fülle. Andere hingegen müssen sich dafür richtig abstrampeln – oder schaffen es nie, ihre Ziele, Wünsche und Ideale umzusetzen.

Hast du dich auch schon gefragt, was sie unterscheidet – und was viele bekannte, erfolgreiche Persönlichkeiten gemeinsam haben? Ob Unternehmer wie Apple-Gründer Steve Jobs, Leistungssportler wie Ex-Fussballer David Beckham oder Sängerin Christina Aguilera? Sie alle waren und sind Visionäre. Sie hatten genaue Vorstellungen davon, was sie erreichen wollen. Und haben diese bis ins kleinste Detail visualisiert. Denn wir sind, was wir denken!

„Geistige Bilder, die du bewusst als wahr annimmst, prägen sich in deinem Unterbewusstsein ein und manifestieren sich in deinem Leben!“

Im Grunde bist du jeden Tag unbewusst am Visualisieren und Denken, lenke nun deine inneren Bilder in eine dir förderliche Richtung!

Frage dich: „Welche inneren Bilder sehe ich gegenwärtig im Bereich meines privaten und beruflichen Lebens?

Dienen diese Vorstellungen nur meinem eigenen Wohl oder entsprechen sie auch dem, was für die Menschen in meiner Umgebung wünschenswert ist?“ Die inneren Bilder, auf die du dich konzentrierst, verdichten sich zwangsläufig zu äußerer, realer Lebenserfahrung.

Mache nicht den Fehler, deine Vorstellungskraft zu unterschätzen und zu glauben, es handele sich dabei bloß um unwichtige Phantasiebilder. Die Vorstellungskraft, sagte Napoleon, regiert die Welt. Und Einstein schrieb: Die Vorstellungskraft ist stärker als das Wissen.

Durch das Visualisieren werden Emotionen im Körper produziert, wofür gewisse visuelle Informationen aus dem Gehirn abgerufen werden. Sprich deine Gefühle entstehen mithilfe deiner Gedanken und mithilfe der Bilder, die du durch das Visualisieren in deinem Kopf entstehen lässt. Emotionen beeinflussen die Biologie unseres Körper und senden eine anderen elektromagnetischen Fußabdruck in das Feld.

Visualisieren lernen träume werden wahr
Visualisieren die Harvard-Studie | Klavier spielen

Ein gutes Beispiel dafür ist die Harvard-Studie mit Freiwilligen, die nie zuvor Klavier gespielt hatten. Sie wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe übte fünf Tage lang zwei Stunden täglich eine einfache Fünf-Finger-Übung. Auch die andere Gruppe machte diese Fingerübungen, aber nur im Kopf: Die Probanden stellten sich vor, sie säßen vor einem Klavier und übten, rührten aber aber keinen Finger. Wie Gehirnscans vor und nach dem Experiment zeigten, hatten beide Gruppen sehr viel neue neuronale Schaltkreise und neue neurologische Programmierungen in dem Gehirnareal ausgebildet, das für die Fingerbewegung zuständig ist – doch eine Gruppe hatte das nur durch Gedankenkraft geschafft.

Überlege dir einmal: Die Gehirne der Probanden, die im Kopf geübt hatten, schauten aus, als ob sie diese Erfahrung bereits hinter sich hätten! Dabei hatten sie nie auch nur einen Finger gerührt. Würde man sie nach diesem fünftägigen Probelauf vor ein Klavier setzen, könnten viele von ihnen die im Kopf absolvierten Fingerübungen ziemlich gut spielen, obwohl sie nie zuvor auf den Tasten geklimpert hatten.

Ähnliche Studien über Muskeltraining führten zu vergleichbaren Ergebnissen. In einer bahnbrechenden Studie der Cleveland Clinic stellten sich zehn Probanden zwischen 20 und 35 Jahren zwölf Wochen lang fünf Trainingseinheiten pro Woche vor, sie würden einen Bizepse beugen. Alle zwei Wochen wurden die elektrische Gehirnaktivität der Probanden gemessen. Nach Abschluss der Studie hatten die Probanden die Kraft ihres Bizeps um 13,5 Prozent erhöht, obwohl sie die Muskeln in Wirklichkeit gar nie genutzt hatten. Dieser Muskelzugewinn blieb bis drei Monate nach Abschluss des Trainings erhalten.

Visualisieren Beispiel Sportler

Immer wieder sieht man vor Wettkämpfen Sportler mit geschlossenen Augen seltsam anmutende Bewegungen vollführen. Sportmuffel mögen die geistige Gesundheit dieser Menschen anzweifeln. Wer sich jedoch auskennt, weiß, dass der Athlet sich mit Hilfe von Visualisierungen auf den Wettkampf vorbereitet.

Mentaltraining ist ein weites Feld. Das Visualisieren ist jedoch ein derart wichtiger Bestandteil des Mentaltrainings, dass es häufig synonym verwendet wird; und zwar nicht zu Unrecht, wie Sportpsychologe Jens Heuer bestätigt: „Visualisierungstraining hat viele Facetten. Es wird unter anderem zur Verbesserung oder Vertiefung technischer Abläufe oder zur Verinnerlichung von Wettkampfabläufen auf der Basis bestimmter Vorstellungen eingesetzt. Auch die Motivations- und Konzentrationsfähigkeit kann dadurch gesteigert und das Vertrauen in den eigenen Körper nach Verletzungen wiederhergestellt werden.“ Nun kann das Visualisieren lernen aber auch für alle von uns nützlich sein, im alltäglichen Leben, im Beruf oder zum erreichen all deiner Ziele und Träume.

Geistige Bilder haben einen direkten Einfluss auf deinen Körper

Geistige Bilder, die du bewusst als wahr annimmst, prägen sich in deinem Unterbewusstsein ein und manifestieren sich in deinem Leben. Das wurde von Dr. Hans Selye am Institut für Experimentelle Medizin an der Universität Montreal bewiesen.

Ihm gelang der Nachweis, dass das Unterbewusstsein nicht zwischen Stresszuständen unterscheidet, die durch reale äußere Faktoren ausgelöst werden, und solchen, die durch eingebildete Sorgen verursacht sind. Dr. Selye zeigte, dass der Körper eines Menschen, der sich gewohnheitsmäßig mit sorgenvollen Vorstellungsbildern beschäftigt, überschüssige Hormone produziert, welche für zahlreiche psychosomatische Krankheiten verantwortlich sind. Das Unterbewusstsein diskutiert niemals mit dir.

Wenn du deine Imagination auf negative Weise einsetzt, indem du dir unerwünschte Entwicklungen und Erlebnisse ausmalst, werden die entsprechenden Folgen in deinem Leben nicht ausbleiben. Du kannst deine Vorstellungskraft aber auch konstruktiv einsetzen. Dann bekommst du im Leben, was du dir wünschst. Es geschieht dir immer nach deinem Glauben.

Träume werden wahr durch deine Visualisierung!

Bei allen Erlebnissen und Geschehnissen in deiner äußeren Welt handelt es sich um Projektionen deiner inneren geistigen Bilder. Wenn du diesen Zusammenhang zwischen deiner inneren Vorstellungswelt und der äußeren Welt der Wirkungen einmal durchschaut hast, wird dir klar, wie du deine Wünsche verwirklichen kannst.

Durch das Visualisieren werden Emotionen im Körper produziert, wofür gewisse visuelle Informationen aus dem Gehirn abgerufen werden. Sprich deine Gefühle entstehen mithilfe deiner Gedanken und mithilfe der Bilder, die du durch das Visualisieren in deinem Kopf entstehen lässt. Emotionen beeinflussen die Biologie unseres Körper und senden eine anderen elektromagnetischen Fußabdruck in das Feld.

„Die Erfüllung deiner Wünsche hängt von der Intensität deiner Vorstellungskraft ab, nicht von irgendwelchen äusseren Umständen oder Fakten!“

Deine Bilder in deiner Vorstellung sind oder haben sozusagen eine abgeschwächte Dichte der Realität. Wiederholst und glaubst du an diese Bilder genug stark in Kombination mit positiven Gefühlen, werden sich diese Vorstellungen auch auf deine Realität übertragen.

1. Das physische Universum ist Energie

Gedanken sind, anders als feste Materie wie etwa Felsgestein, eine relativ feine Form der Energie. Und daher sehr schnell und leicht zu ändern. Das hilft uns, selbst alteingefahrene Denkmuster und negative Glaubenssätze loszuwerden.

2. Energie ist magnetisch

Gedanken und Gefühle wirken auf feinstoffliche Weise magnetisch und ziehen dadurch ähnliche Energie an. Die Wirksamkeit dieses Prinzips spürst du etwa, wenn du an jemanden denkst, und kurz darauf ruft er „zufällig“ an.

3. Zuerst die Idee, dann die Form

Du erschaffst die Dinge immer zuerst in gedanklicher Form: „Ich denke, ich mache das Mittagessen“ ist der Gedanke, welcher der Zubereitung deiner Mahlzeit vorausgeht. Ein Baumeister hat zuerst einen Plan, bevor er ein Haus baut. Die Idee ist ein geistiger Plan: Sie erschaffen ein Bild von der Form. Dieses Bild mobilisiert Energie und bringt sie dazu, in jene Form zu fließen, die sich schließlich auf der physischen Ebene manifestiert.

4. Das Gesetz der Anziehung

Du ziehst immer das im Leben an, worüber du am meisten nachdenkst, woran du am stärksten glaubst, was du ganz tief in dir erwartest und was du dir lebhaftzesten vorstellst. Wenn du dich viel mit Dingen beschäftigst, die du garnicht willst, wirst du vielleicht gerade dadurch jene Erfahrungen, Situationen oder Menschen mit deiner Kraft nähren und anziehen. Je mehr positive Energie du hingegen aufbringst, dir das vorzustellen, was du wirklich willst, desto leichter manifestiert es sich in deinem Leben.

Auch wenn es dir eventuell nicht bewusst ist: Du lenkst deine Energie und deine Kraft jeden Tag mit deinen Gedanken. Mache dir klar: Deine Energie ist deine wertvollste Ressource, nutze sie!

Assoziiertes Visualisieren lernen

Visualisierung lernen ist eines der mächtigsten Werkzeuge, um sein Unterbewusstsein umzuprogrammieren. In diesem Video möchte ich dir zeigen, wie visualisieren geht und die größten Fehler, die du kennen musst.

Visualisieren lernen in 5 einfachen Schritten!

Es braucht natürlich etwas Übung sowie Geduld und vor allem Vertrauen. Wie du bereits weißt, geht es darum, schöne Gedanken und Gefühle zu produzieren. 

Es gibt zwei verschiedene Formen des kreativen Visualisierens: die rezeptive und die aktive. Bei der rezeptiven Form entspannst du dich einfach und lässt Bilder oder Eindrücke auf dich zukommen, ohne auf Einzelheiten Wert zu legen. Du nimmst an, was kommt. Bei der aktiven Form triffst du ganz bewusst eine Wahl und erschaffst das, was du sehen oder dir vorstellen willst.

Lerne nun die aktive assoziierte Form des Visualisierens!

Entscheidend beim Visualisieren ist, dass du dich wirklich in die imaginäre Situation hineinfühlst. Du musst emotional beteiligt sein. Es darf sich nicht nur um eine aus der Distanz betrachtete Illusion handeln. Die Vision muss so real wie möglich werden, sodass du alles tatsächlich erleben und spüren kannst.

Nun kommen wir zur Visualisierung. Suche dir einen ruhigen Ort, schließe die Augen und male dir in deinem Kopf die schönste Realität, die du dir für dein Leben vorstellen kannst. Hierbei existieren KEINE Grenzen! Erlebe sie, indem du darin verweilst und sie mit einem schönen Gefühl verbindest. Es kann sein, dass du währenddessen Dinge wie Leichtigkeit, Freiheit und Entspannung spürst.

„Wenn du dir lebhaft vorstellst, dass dein Wunsch Wirklichkeit geworden ist, und die freudige Erregung spürst, die damit einhergeht, wird dein Unterbewusstsein für alles Weitere sorgen!“

Es gibt keine pauschale Vorgabe, wie lange die Visualisierung dauern sollte. Öffne deine Augen und realisiere, dass du bereits die Gefühle, die du anstrebst, in dir trägst. Sie stellen also kein Ziel in der Ferne dar, sondern du kannst sie jederzeit abrufen. Dies kannst du so oft tun, wie du möchtest. Gute Zeitpunkte wären zum Beispiel morgens, abends oder während der Mittagspause.

1. Setz dir ein Ziel

Um zu bekommen, was du dir im Leben wünschst, musst du eine genau Vorstellung davon haben, was du wirklich willst. Stell dir vor, was du gerne haben möchtest, worauf du hinarbeitest, was du verwirklichen oder erschaffen willst.

Es kann auf jeder Ebene sein, beispielsweise ein neuer Job, eine Wohnung, eine Beziehung, eine Veränderung in dir selbst, bessere Fitness oder ein anderer Wunsch. Wähle zuerst Ziele, an die du leicht glauben kannst. Stelle sicher, dass deine Gedanken zu deinem Wohl und dem Wohl anderer einsetzt.

Alles, was du erschaffst, muss für alle Betroffenen gut sein und darf niemanden um dich herum Schaden zufügen. Du musst ausserdem wirklich den tiefen Wunsch haben, etwas zu verändern, zu erreichen oder zu bekommen. Nicht nur ein Verlangen, sondern ein klares, starkes Gefühl. Frage dich: Will ich ernsthaft, tief in meinem Herzen, dieses Ziel verwirklichen?

2. Mach dir ein genaues Bild

Assoziiert visualisieren heisst, sehe dir in der Vorstellung nicht nur von aussen zu, sondern sei selbst direkt in Gedanken in der Szenerie! Stell dir im Geist deine Wunschsituation genauso vor, wie du sie haben willst. Mit so vielen Einzelheiten wie möglich:

Wenn es um ein romantisches Date geht, stelle dir vor, wie dich dein Partner direkt anlächelt, welches Hemd er/sie dabei trägt, in welchem Raum ihr euch befindet. Und denke dann einfach, dass dein Wunsch bereits Wirklichkeit ist.

Auch viele Sportler nutzen die Methode, sie visualisieren ihre Bewegungsabläufe ganz genau. Der Olympiaschwimmer Michael Phelps etwa hat sich vor seinen Wettkämpfen jede einzelne Bahn, die er schwimmt, vorgestellt. Und wie er schliesslich siegt!

3. Glaube daran

Je mehr du an das gesetzte Ziel und an die Möglichkeiten, es zu erreichen, glaubst, umso eher wirst du Erfolg haben. Frage dich: Vertraue ich innerlich darauf, dass ich es erreichen kann?

4. Konzentriere Dich

Denke oft ganz bewusst an deine Vorstellung oder dein geistiges Bild. Auch tagsüber, wenn es dir in den Sinn kommt. Wichtig: Sei dir bewusst, dass du nicht erbittert darum kämpfen oder übermässig viel Energie dafür aufbringen musst – ein solcher Kampf wäre eher kontraproduktiv. Erlebe dich direkt in der Erfüllung. Du bist selbst in der Szenerie, dadurch erhält die Visualisierung noch mehr Kraft und Wirkung!

5. Gib deinem Ziel positive Energie – und nimm es an!

Sei positiv und zuversichtlich, wenn du dich auf dein Ziel konzentrierst. Bekräftige mit Nachdruck, dass es existiert, dass es schon verwirklicht wurde oder gerade verwirklicht wird. Stell dir vor, wie du es erreichst, und formuliere entsprechende Affirmationen.

Beim Arbeiten mit Affirmationen können Zweifel entstehen. Versuche, nicht darauf zu achten, und lass immer mehr das Gefühl zu, dass das, was du dir wünschst, wirklich möglich ist. Arbeite so lange an diesem Prozess, bis du dein Ziel erreicht hast.

Es können sich auch neue Ziele ergeben, bevor die alten verwirklicht sind, und das ist auch okay. Mache dir bewusst, wenn du ein Ziel erreicht hast. Oft erreichen wir Dinge, die wir uns gewünscht und visualisiert haben, und bemerken es gar nicht. Frage dich also: Bin ich wirklich bereit, das Angestrebte vollständig anzunehmen?

Spüre die positive Energie in deinem ganzen Körper, als wärst du bereits von Kopf bis Fuss mit Vorfreude erfüllt. Fühle in dir, dass dein Körper an deine Zukunft glaubt.

Prinzipien des Visualisieren die du dir einprägen solltest!

1. Visualisierung und Imagination funktioniert!!!

2. Die Visualisierung ist eine der wichtigsten geistigen Fähigkeiten. Wird sie diszipliniert und bewusst gesteuert, ermöglicht sie es uns, unsere Ideen, Träume und Herzenswünsche auf den Bildschirm des Raumes zu projizieren. Lasse morgens und abends einen Film vor deinem inneren Auge ablaufen. Mache dir klar, dass dein Bewusstsein die Kamera und dein Unterbewusstsein die Fotoplatte ist, aufder du Bilder speicherst, welche dann in der Dunkelkammer des Unterbewusstseins entwickelt werden.

3. Imaginiere immer den glücklichen Ausgang, die perfekte Lösung für ein Problem. Fühle die freudige Erregung, die der Erfolg in dir auslöst. Dann wird das, was du dir vorstellst und fühlst, von deinem Unterbewusstsein als richtig akzeptiert und verwirklicht.

4. Wenn du ein Ziel klar und deutlich imaginierst, wird die Wunder wirkende Macht deines Unterbewusstseins dich mit allem versorgen, was zum Erreichen dieses Zieles nötig ist.

5. Du wirst zu dem, was du imaginierst und fühlst.

6. Die Wege der unendlichen Intelligenz sind für unseren Verstand nicht nachvollziehbar. Stelle dir einfach nur das Ergebnis vor und dein Unterbewusstes wird es auf eine Weise realisieren, von der du es dir niemals hättest träumen lassen. Visualisieren lernen funktioniert!

Mehr musst du nicht tun. Es kann sehr gut sein, dass sich die Bilder, die du während dem Visualisieren kreierst, mit der Zeit ändern, was auch völlig normal und in Ordnung ist. Die Hauptsache hierbei ist, dass du die angenehmen Gefühle so intensiv wie möglich fühlst.

Wenn du deinen Wunsch täglich visualisierst, kommt irgendwann der Moment, an dem du nicht länger den Drang verspürst, dies zu tun. Das ist das sichere psychologische Zeichen dafür, dass dir dein Wunsch in Fleisch und Blut übergegangen ist. Er ist zur inneren Gewissheit geworden. Wenn er auf diese Weise Bestandteil deiner subjektiven Realität geworden ist.

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