Mentale Gesetze – 7 Gegebenheiten die jeder kennen sollte!

Die meisten Menschen betrachten das Leben als einen Kampf; aber es ist kein Kampf, sondern ein Spiel. Es ist jedoch ein Spiel, das ohne Kenntnisse der Mentalen Gesetze nicht erfolgreich gespielt werden kann. Integriere die wichtigsten 7 geistigen Gesetze und erschaffen dir das Leben was dir wirklich entspricht.

„Du kannst alles lernen, was du lernen musst, um das zu werden, was du sein willst. Es gibt nur sehr wenige Grenzen, und die meisten sind in uns selbst, nicht ausserhalb.“

7 Mentale Gesetze die du kennen solltest!

Es gibt zwei verschiedene Arten von Gesetzen im Universum: vom Menschen gemachte und natürliche. Du kannst die von Menschen gemachten Gesetze wie Verkehrsregeln übertreten, und du wirst vielleicht ertappt oder nicht. Wenn du jedoch versuchst, Naturgesetze zu verletzen, wirst du jedes Mal erwischt, ohne Ausnahme.

Naturgesetze können wiederum in zwei Kategorien aufgeteilt werden: physikalische und mentale Gesetze. Mentale Gesetze sind insofern mit physikalischen vergleichbar, als sie überall und immer wirken.

Wann immer du Probleme irgendeiner Art hast, ist es darauf zurückzuführen, dass du eins oder mehrere dieser mentalen Prinzipien verletzt, ob du sie kennst oder nicht. Weil sie so für dein Glück von zentraler Bedeutung sind, ist es wesentlich, dass du dich mit ihnen vertraut machst und sie in dein Handeln integrierst.

1. Das Prinzip der Kontrolle

Es besagt, dass du in dem Mass positiv über dich denkst, wie du Kontrolle über dein Leben hast, und in dem Mass negativ über dich denkst, wie du meinst, dass du nicht die Kontrolle hast oder von einer externen Kraft, Person oder einem externen Einfluss kontrolliert wirst. 

Du kannst entweder einen Internen oder externen Ort der Kontrolle haben, das heisst, du hast das Gefühl, dass du für dein eigenes Leben verantwortlich und glücklich, positiv und zuversichtlich bist, oder du hast das Gefühl, dass du von anderen kontrolliert wirst, hilflos, gefangen und beinahe wie ein Opfer. In jedem Fall beginnt die Kontrolle über dein Leben in deinen Gedanken, dem einzigen, über das du vollständige Kontrolle hast. Wie du über eine beliebige Situation denkst, bestimmt dein Verhalten.

Selbstdisziplin, Selbstbeherrschung und Selbstkontrolle nehmen alle ihren Anfang damit, dass du die Kontrolle deiner Gedanken übernimmst.

Das Prinzip der Kontrolle erklärt, warum es so wichtig für dich ist, entschlossen zu sein und genau zu wissen, was du willst.

Das Selbstvertrauen, dass sich mit dem Gefühl der Kontrolle einstellt, ist der Grund dafür, dass jemand mit einer klaren Absicht und einem Plan gegenüber einer Person, die vage oder unsicher ist, immer einen Vorsprung hat. 

2. Das Prinzip von Ursache und Wirkung

Es besagt, dass es für jede Wirkung in deinem Leben eine bestimmte Ursache gibt. Es besagt, dass
alles aus einem Grund geschieht, ob du ihn kennst oder nicht. Es gibt keine Zufälle. Es gibt bestimmte Ursachen von Erfolg und bestimmte Ursachen von Versagen. Von Gesundheit und von Krankheit, von Glück und Unglück. Was ein Mensch jemals sät, das soll er auch ernten.

Diese Version des Ursache-Wirkung-Prinzips wird das Gesetz des Säen und Ernten genannt. Wenn du in irgendeinem Bereich deines Lebens in Zukunft eine andere Ernte einfahren willst als bisher, musst du heute andere Samen aussähen.

„Gedanken sind Ursache, und Bedingungen sind Wirkungen“. Jede deiner Erfahrungen fing mit einem Gedanken an, sei es deiner oder der von jemand anderem. Was du bist oder je sein wirst, ist ein Ergebnis deiner Denkweise. Wenn du die Qualität deiner Denkweise veränderst, veränderst du die Qualität
deines Lebens.

Der Wandel in deiner äusseren Erfahrung wird auf den Wandel in deiner inneren Erfahrung folgen. Du wirst ernten, was du jetzt säest. Du tust es in diesem Augenblick. Indem du das Ursache-Wirkung-Prinzip anwenden, bringst du dich in Harmonie mit dem Prinzip der Kontrolle. Du fühlst dich sofort besser und glücklicher. Wenn du die richtigen Ursachen säest, wirst du die gewünschten Wirkungen ernten.

3. Das Prinzip des Glaubens

Es besagt, dass alles, an das du mit Leidenschaft glaubst, zu deiner Realität wird. Je intensiver du an etwas glaubst, desto wahrscheinlicher ist es, dass es für dich wahr wird. Wenn du wirklich an etwas glaubst, kannst du es dir gar nicht anders vorstellen.

„Glaube schafft Tatsachen“ (William James von der Harvad Universität). „Gemäss deinem Glauben wird dir
geschehen“ (Bibel). Mit anderen Worten, du glaubst nicht notwendigerweise, was du siehst, aber du siehst, was du glaubst.

Wenn du z.B. absolut daran glauben, dass du grossen Erfolg im Leben haben willst, dann wirst du ohne Unterlass und mit Druck deinen Zielen nachgehen, egal, was geschieht. Nichts wird dich davon abhalten.

Wenn du auf der anderen Seite glaubst, dass Erfolg eine Frage des Glücks oder Zufalls ist, dann wirst du dich leicht entmutigen lassen und enttäuscht sein, wenn die Dinge nicht gut für dich laufen. Dein Glaube
prädestiniert dich entweder für Erfolg oder Niederlage. Optimist oder Pessimist.

Die vielleicht grössten mentalen Hindernisse, die du jemals zu überwinden haben wirst, sind jene, die in deinen selbstbegrenzenden Überzeugungen eingeschlossen sind. Du denkst vielleicht, dass deine Intelligenz begrenzt ist, weil du in der Schule durchschnittliche Noten hattest.

Vielleicht meinst du, dass du nicht sehr aus dir herausgehen oder nicht gut mit Geld umgehen kannst. Manche meinen, dass sie nicht in der Lage sind abzunehmen, mit dem Rauchen aufzuhören oder attraktiv auf das andere Geschlecht zu wirken. Aber was immer deine Überzeugung ist, wenn du fest genug daran glauben, wird es für dich in Erfüllung gehen.

Wir akzeptieren zu schnell, dass wir in irgendeiner Weise begrenzt sind. Die meisten deiner Selbstlimitierenden Überzeugungen treffen überhaupt nicht zu. Sie gründen auf negativen Informationen, die du als wahr angenommen und akzeptiert hast. „Wenn Sie glauben, dass Sie eine Sache tun können oder nicht tun können, so haben Sie in jedem Fall Recht“ (Henry Ford).

4. Das Prinzip der Erwartungen

Es besagt, dass alles, was du mit Zuversicht erwartest, zu deiner eigenen, sich selbst erfüllenden Prophezeiung wird. Was du im Leben bekommst, ist nicht notwendigerweise das, was du willst, sondern das was du erwartest.

Erfolgreiche Menschen erwarten, erfolgreich zu sein, sie erwarten, beliebt zu sein. Sie erwarten, glücklich zu sein, und sie werden selten enttäuscht. Deine Erwartungen formen sich in direkter Proportion zu deinem Respekt für die Gültigkeit der Quelle. Je mehr du zu einer anderen Person aufsiehst, desto mehr Einfluss wird sie auf deine Erwartungen an dich selbst haben.

Experimente haben gezeigt, dass Schüler härter arbeiten und den Erwartungen ihrer Lehrer entsprechen, wenn diese von ihnen gute Leistung erwarten. Viele Eltern verbesserten die schulische Leistung ihrer Kinder, indem sie deren Lehrer baten, ihre Kinder von nun an so zu behandeln, als ob sie besonders intelligent seien.

Vier Arten von Erwartungen

Es gibt vier Quellen von Erwartungen, die sich auf dein Leben auswirken.

Die Erwartungen deiner Eltern

Wir sind unbewusst alle programmiert zu versuchen, die Erwartungen unserer Eltern an uns zu erfüllen. Falls deine Eltern negative oder gar keine Erwartungen hegten, was in vielen Fällen vorkommt, kannst du immer noch unbewusst mit der Bürde belastet sein, deine Eltern nicht zu enttäuschen.

In einer Studie unter Sträflingen berichteten 90 Prozent, dass ihre Eltern ihnen immer und immer wieder gesagt hätten, dass sie eines Tages im Gefängnis landen würden.

Die Erwartungen Ihres Chefs

Wer einen Chef mit positiven Erwartungen hat, ist fröhlicher, liefert bessere Arbeit und leistet mehr.

Deine Erwartungen an deine Kinder, deine Ehepartner und deine Mitarbeiter

Je wichtiger deine Rolle im Leben einer anderen Person ist, desto stärker werden deine Erwartungen deren Leistung beeinflussen. Das vielleicht konsequenteste, effektivste und motivierendste Verhalten ist, immer das Beste von anderen zu erwarten. Andere werden sich so immer bemühen, dich nicht zu enttäuschen.

(Ich sage meinen Kindern immer, dass sie die Besten auf der Welt sind, dass ich sie liebe und dass ich denke, dass sie wundervolle Kinder sind und grosse Dinge in ihrem Leben erreichen werden.)

Viele erfolgreiche Menschen schreiben einen grossen Teil ihres Erfolgs dem Einfluss einer Person zu, die sie respektieren und die ständig Zuversicht in ihre Fähigkeiten ausdrückte, mehr aus sich zu machen. Das vielleicht netteste, das du zu jemand anders sagen kannst, ist: „Ich glaube an dich. Ich weis, dass du es schaffen kannst.“

Die Erwartung an sich selbst

Deine Erwartungen an sich selbst sind selbst mächtig genug, um sich über jede negative Erwartung hinwegzusetzen, die jemand anders von dir haben könnte. Du kannst um dich herum ein Kraftfeld positiver Energie schaffen, indem du voller Zuversicht erwartest, aus jeder Situation etwas zu gewinnen.

Eine „invers paranoide“ Person glaubt, dass das Universum sich verschworen hat, ihr Gutes zu tun. Er sieht jede Situation als von Gott gesandt, um ihm entweder einen Vorteil zu übertragen oder ihm eine wertvolle Lektion zu erteilen, um ihn erfolgreich zu machen. Diese Form ist das Fundament einer positiven geistigen Haltung.

Ein Arbeitsloser sagte jeden Morgen: „Ich glaube, dass mir heute etwas Wunderbares zustossen wird.“ Er wiederholte dies immer wieder, bis er eine Erwartungshaltung entwickelte, die bewirkte, dass er sich auf jedes Ereignis des Tages freute. Das Erstaunliche war, dass ihm eine Reihe wunderbare Dinge zustiessen. Er erhielt innerhalb der ersten Woche nach Beginn dieser Übung zwei Stellenangebote.

Du kannst niemals höher steigen, als deine Erwartungen von dir selbst. Erwarte immer das Beste von dir. Wenn du anfängst, bewusst mit diesem geistigen Gesetz zu arbeiten, wirst du eine praktisch unbegrenzte Kraft zur Verfügung haben. 

5. Das Prinzip der Anziehungskraft

Es besagt, dass du ein lebender Magnet bist. Du ziehst in deinem Leben unausweichlich Personen und Situationen an, die in Harmonie mit deinen vorherrschenden Gedanken stehen.

Gleich und gleich gesellt sich gern. Deine Freunde, deine Familie, deine Beziehungen, deinen Job, deine Probleme und deine Chancen sind alle aufgrund deiner gewohnten Denkweise in jedem Bereich von dir angezogen worden.

Du neigst dazu, auf solche Menschen und Situationen zu treffen, die sich in Harmonie mit deinen Gedanken und Gefühlen befinden. Deine gesamte Welt ist eine von dir geschaffene. Und je mehr Emotionen du mit einem Gedanken verbindest, desto schneller wirst du Menschen und Situationen in Harmonie mit diesem Gedanken anziehen.

Glückliche Menschen scheinen andere glückliche, liebenswürdige Menschen anzuziehen. Eine Person mit einem Wohlstandsbewusstsein scheint geldmachende Ideen und Gelegenheiten anzuziehen. Wie die anderen geistigen Prinzipien auch ist das Prinzip der Anziehungskraft neutral. Es kann dir helfen oder wehtun. Eigentlich könnte dieses Prinzip als eine Variante des Ursache-Wirkungs-Prinzips oder des Säens und Erntens angesehen werden.

Daher sagen die Philosophen:
Säe einen Gedanken, und du erntest eine Handlung;
Säe eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit;
Säe eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter;
Säe einen Charakter, und du erntest ein Schicksal.

Du kannst dich selbst disziplinieren, indem du deine Gedanken darauf fixierst, was du willst, und sich weigerst, an etwas zu denken, das du nicht willst. Menschen, die das Wissen um das Prinzip der Anziehungskraft auf positive Weise nutzen, wird oft nachgesagt, dass sie Glück haben.

6. Das Prinzip der Übereinstimmung

Es ist in vielerlei Hinsicht ein zusammenfassendes Gesetz. Es besagt, dass deine Aussenwelt eine Reflexion deiner inneren Welt ist. Es behauptet, dass ein Blick auf das, was um dich herum geschieht, verrät, wie es in dir aussieht.

Alles in deinem Leben verläuft von innen nach aussen. Deine externe Welt der Manifestierung korrespondiert mit deiner internen Welt der Gedanken und Gefühle. Deine äussere Welt von Beziehungen korrespondiert mit der Person, die du im Innern wirklich bist, deiner wahren inneren Persönlichkeit. Deine äussere Welt der Gesundheit korrespondiert mit deiner inneren Geisteshaltungen: Deine äussere Welt des Einkommens und der finanziellen Errungenschaften korrespondiert mit deiner inneren Welt der Überlegung und Vorbereitung. Die Art, wie andere auf dich reagieren, reflektiert deine Haltung und dein Verhalten ihnen gegenüber.

Goethe sagte: „Man muss erst jemand sein, bevor man etwas tun kann.“ Du musst dich selbst ändern. Du musst innerlich ein anderer Mensch werden, bevor du äusserlich andere Ergebnisse siehst. Der einzige Weg, die äusseren Dinge zu ändern, ist, die inneren Dinge zu ändern.

William James schrieb: „Die grösste Revolution meines Lebens ist die Entdeckung, dass Individuen die äusseren Aspekte ihres Lebens verändern können, indem sie die innere Geisteshaltung ändern.“ Eine der wichtigsten Fragen, die du dir selbst stellen kannst, ist: „Welche Art von Mensch muss ich sein, um den Respekt von denen zu verdienen, die mir etwas bedeuten, und das Leben zu leben, das ich leben will?“ 

7. Das Prinzip der geistigen Äquivalenz

Wird auch als Gesetz des Verstands bezeichnet. Es besagt, dass Gedanken sich objektivieren. Deine Gedanken, lebhaft vorgestellt und wiederholt, mit Gefühlen angefüllt, werden zu deiner Realität. Du verhaltest dich meistens übereinstimmend mit dem, was du denkst. Du wirst schliesslich zu dem, worüber du nachdenkst.

Wenn du dein Denken veränderst, änderst du dein Leben. Alles, was in deinem Leben geschieht, beginnt und geschieht zuerst in der Form eines Gedankens. Dies ist der Grund dafür, warum Nachdenklichkeit eine Hauptqualität erfolgreicher Personen ist. Ein fähiger Denker in deinem eigenen Leben zu werden bedeutet, deine geistigen Kräfte in einer Weise zu nutzen, dass sie immer deinem besten Interesse dienen.

Du bist, was du denkst. Wenn du anfängst, positiv und zuversichtlich über die Hauptaspekte deines Lebens nachzudenken, ergreifst du die Kontrolle darüber, was mit dir geschieht.

Du bringst dein Leben in Harmonie mit Ursache und Wirkung. Du säest positive Ursachen und erntest positive Wirkungen. Du beginnst, intensiver an dich selbst und deine Möglichkeiten zu glauben. Du erwartest mehr positive Ergebnisse. Du ziehest positive Menschen und Situationen an, und dein äusseres Leben der Ergebnisse wird bald mit deiner inneren Welt des konstruktiven Denkens korrespondieren.

Die gesamte Umformung beginnt mit deinen Gedanken. Ändere dein Denken, und du wirst, ja musst, dein Leben ändern. Schaffe die geistige Äquivalenz dessen, was du in der Realität erleben willst. Alles andere wird sich daraus ergeben.

Nutze die geistigen Gesetze mit Mental Training

Dein Unterbewusstsein ist deine Zentraleinheit. Deine Hauptaufgabe dabei, jedes beliebige Ziel zu erreichen, ist, diese Einheit neu zu programmieren, so dass deine Gedanken, Gefühle und Ansichten zum geistigen Äquivalent dessen werden, was du erfahren und geniessen willst.

Wenn du dein Leben und deine Zukunft unter Kontrolle bringen willst, ist es deine wichtigste Aufgabe, dass du zum Dirigenten deines eigenen Orchesters wirst. Du musst die Kontrolle über die internen und externen Aspekte deines Lebens übernehmen und dafür sorgen, dass sie alle in Harmonie nach einem zentralen Thema deiner Wahl zusammenspielen.

Durch Mentaltraining erzeugen wir eine systematische Entspannung im ganzen Körper, dein Geist kommt in den Alphazustand, und du bist bereit zur Tiefenprogrammierung deines Mindsets.

Durch die Methode erzeugen wir ein neu Programmierung deines Selbstkonzepts und deiner Ziele in die tieferen Schichten deines Unterbewusstseins. Die emotionale Komponente ist entscheidend. Es ist die ruhige, vertrauensvolle, erwartungsvolle, positive Emotion, die in Kombination mit Entspannung dein Unterbewusstsein aktiviert und einen rapiden Wandel bewirkt. Diesem selbst herbeigeführten Geisteszustand folgt sehr schnell, manchmal unmittelbar, die physische Manifestation des gewünschten Ergebnisses.

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Achtsamkeit lernen – 3 grossartige Übungen zu mehr Mindfulness!

Du bist nicht deine Gedanken. Du bist nicht dein Körper. Du bist nicht deine Gefühle. Du bist das Bewusstsein das all dies wahrnimmt! Diese Tatsache befähigt dich, dich von deinen Empfindungen loszulösen, diese „nur“ zu beobachten, und diese aktiv nach deinem belieben zu gestalten. Du startest aufzuwachen und die Entwicklung wird beschleunigt. Erhalte folgend die besten 3 Übungen um tiefere Achtsamkeit im Alltag zu lernen.

Entwickle dein Bewusstsein mit Achtsamkeit, dem High-Tech Tool der Zukunft!“

Lerne die Basis der Achtsamkeit

Wir ziehen unseren Fokus aus dem automatischen Denken, von Vergangenheit und Zukunft ab und richten die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment. 

Du bist Bewusstsein dies befähigt dich über deinen Gedanken und Gefühlen zu stehen. Du kannst deinen Gedanken zusehen, zuhören dich identifizieren oder nicht identifizieren mit ihnen. Wenn du also einem Gedanken zuhörst, dann bist du dir des Gedankens bewusst, und zugleich auch deiner selbst als Zeuge dieses Gedankens. Eine neue Dimension von Bewusstheit ist entstanden.

Während du dem Gedanken zuhörst, fühlst du eine bewusste Gegenwärtigkeit – dein tieferes Selbst – sozusagen hinter oder unter dem Gedanken. Der Gedanke oder das Gefühl verliert so an Macht über dich und lässt schnell nach, denn du bestärkst den Verstand nicht mehr durch deine Identifikation mit ihm.

Mit dem Denken aufzuhören geht nicht! Du bist unbewusst mit deinem Verstand identifiziert, deshalb wissen viele nicht einmal, dass sie sein Sklave sind. Es ist fast so, als seist du besessen ohne es zu wissen, und deshalb hältst du das Wesen, das dich besetzt, für dich selbst.

Freiheit beginnt, wenn du erkennst, dass du mit dem Verstand, dem Denker, der dich im Zustand der Besessenheit hält, nicht identisch bist. Diese Erkenntnis befähigt dich, den Denker zu beobachten. Sobald du beginnst, den Denker zu beobachten, wird eine höhere Bewusstseinsebene aktiviert.

Dann beginnst du zu erkennen, dass es einen enormen Bereich von Intelligenz jenseits des Denkens gibt, dass dein Denken nur einen winzig kleinen Aspekt dieser Intelligenz ausmacht. Du erkennst auch, dass alles, was dem Leben wahren Wert verleiht – Schönheit, Liebe, Kreativität, Freude, innerer Friede -, seinen Ursprung jenseits des Verstandes hat. Du beginnst zu erwachen.

Anstatt den „Denker zu beobachten“ kannst du genauso gut eine Unterbrechung im Strom der Gedanken schaffen, indem du deine Aufmerksamkeit vollkommen auf das Jetzt richtest. Mach dir einfach ganz intensiv den gegenwärtigen Moment bewusst. Das zu tun ist äußerst befriedigend. Auf diese Weise löst du deine Aufmerksamkeit von den Aktivitäten des Verstandes und schaffst eine Lücke von No-Mind, in der du höchst wachsam und aufmerksam bist, aber nicht denkst. Das ist die Essenz von Achtsamkeit.

5 grandiose Wirkungen von Mindfulness

Viele Menschen leben mit einem Peiniger im Kopf, der sie ununterbrochen angreift und bestraft und ihnen die Lebensenergie abzieht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass diese Stimme zum größten Feind eines Menschen wird. Hier liegt die Ursache für unzähliges Leid, für Unglück und auch für Krankheit! Löse dich mit Achtsamkeit von deiner inneren Stimme, schaffe Distanz und inneren Frieden.

1. Innerer Frieden erhöht sich

Je stärker du mit deinem Denken identifiziert bist, mit dem was du magst oder nicht magst, deinen Urteilen und Auslegungen, je weniger gegenwärtig du sozusagen als beobachtendes Bewusstsein bist, desto stärker wird deine emotionale Energieladung sein, ob du dir dessen bewusst bist oder nicht. Durch die Übung von Achtsamkeit schaffst du auch im Alltag mehr Distanz zu deinen Gedanken und dein innerer Frieden erhöht sich.

2. Gesundheit steigt

Emotionalem Schmerz ist die Hauptursache für körperlichen Schmerz und körperliche Krankheit. Je mehr Bewusstheit du in deinen Körper bringst, desto stärker wird das Immunsystem. Es ist, als würde jede Zelle erwachen und sich freuen. Der Körper liebt deine Aufmerksamkeit. Das ist auch eine wirksame Form der Selbstheilung. Die meisten Krankheiten schleichen sich ein, wenn du nicht im Körper präsent bist. Es ist nicht nur dein körperliches Immunsystem, das gestärkt wird; auch dein psychisches Immunsystem wird enorm verbessert. 

3. Stressresilienz erhöht sich

Du löst alle Gefühle selbst in dir aus. Du interpretierst eine Sache, eine Person, einen Umstand als Negativ oder Positiv und reagierst darauf mit einem gewohnheitsmässigen Gedanken und Gefühl. Durch Achtsamkeit lassen sich negative Stressemotionen schnell entschärfen. Lasse den Schmerz zu. Fühle, wo sich der Schmerz bzw. die negative Emotion in deinem Körper befindet und richte dein Bewusstsein direkt auf den Gedanken oder das Gefühl. Fühle, ob sich der Schmerz körperlich zeigt (Schwindel, Magengrummeln, Druck in der Brust, etc.). Atme dabei ruhig und gleichmäßig. Beobachte das aus deinem tieferen Inneren heraus. Schau dabei, was mit dir passiert. Du wirst merken, dass der Schmerz nachlässt, wenn du ihn beobachtest und dabei versuchst gleichmäßig und ruhig zu atmen. Es erfordert zwar zunächst Mut, sich dem Schmerz zu stellen, aber es lohnt sich.

4. Dein Verhalten verändert sich

Jede Veränderung ist erst durch das bewusster werden möglich. Der Verstand ist grundsätzlich eine Überlebensmaschinerie. In Angriff und Verteidigung gegenüber einem anderen Verstand, im Sammeln, Speichern und Analysieren von Informationen – darin ist er gut, aber er ist absolut nicht schöpferisch. Durch Achtsamkeit erhöht sich deine Gelassenheit und du wirst mehr und mehr selbst Schöpfer von dir selbst und deinem Leben. Alle wahren Künstler, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, erschaffen auf einer Ebene von No-Mind, von innerer Stille. Der Verstand gibt den kreativen Impulsen oder Erkenntnissen dann eine Form.

5. Du wirst dir selbst bewusster

Der Verstand ist ein hervorragendes Instrument, wenn er richtig benutzt wird. Bei falschem Gebrauch kann er allerdings sehr destruktiv werden. Genauer gesagt ist es nicht so, dass die meisten Menschen den Verstand nicht nur falsch gebrauchen – sie gebrauchen ihn normalerweise überhaupt nicht. Er gebraucht sie. Viele Menschen halten sich für den Verstand. Das Instrument hat die Macht gewonnen. Sobald du mit Achtsamkeit beginnst, den Denker zu beobachten, wird eine höhere Bewusstseinsebene aktiviert.

Dann beginnst du zu erkennen, dass es einen enormen Bereich von Intelligenz jenseits des Denkens gibt, dass dein Denken nur einen winzig kleinen Aspekt dieser Intelligenz ausmacht. Du erkennst auch, dass alles, was dem Leben wahren Wert verleiht – Schönheit, Liebe, Kreativität, Freude, innerer Friede -, seinen Ursprung jenseits des Verstandes hat. Du beginnst zu erwachen.

Aufwachen ist ein fortlaufender Prozess. Niemand wacht ein für alle Mal auf. Wachsein kennt ebenso wenig eine Grenze, wie es für Lebendigkeit eine Grenze gibt. 

Erhalte 3 Übungen für sofort tiefere Achtsamkeit

Die meisten Menschen verbringen ihr Leben in einer Art Schlaf. Sie machen sich geschäftig an ihre tagtäglichen Aktivitäten und sind dabei beinahe total von einem ständigen Strom unorganisierter Gedanken beherrscht. Wenn du dein ganzes Potential ausschöpfen willst, musst du bewusster leben. Du beginnst diesen Prozess des Aufwachens, indem du dir selbst bewusster wirst.

1. Achtsamkeit im Alltag

Durch Achtsamkeit machen wir uns unserer Gedanken und Gefühle, unseres Körper und Seins bewusster. Wir ziehen unseren eigenen Fokus aus dem automatischen Denken ab und legen unsere Aufmerksamkeit bewusst auf den gegenwärtigen Moment. 

In deinem alltäglichen Leben kannst du das mit jeder Routinehandlung üben, die sonst nur ein Mittel zum Zweck ist. Gib ihr deine volle Aufmerksamkeit, so dass sie zum Zweck selber wird.

Wann immer du beispielsweise die Treppen zu Hause oder bei der Arbeit hinauf- oder hinuntergehst, achte genau auf jeden Schritt, jede Bewegung, auch auf deinen Atem. Sei ganz gegenwärtig.

Bewusstes Atmen – eine mächtige Meditation in sich – wird dich allmählich mit dem Körper in Kontakt bringen. Folge dem Atem mit deiner Aufmerksamkeit, während er in deinen Körper ein- und wieder ausströmt.

Atme in deinen Körper und fühle, wie sich dein Bauch mit jedem Ein- und Ausatmen ein wenig ausdehnt und wieder zusammenzieht.

Oder wenn du deine Hände wäschst, gib allen Sinneswahrnehmungen, die dazugehören, deine Aufmerksamkeit: dem Geräusch und Gefühl des Wassers, der Bewegung deiner Hände, dem Duft der Seife und so weiter.

Oder wenn du in dein Auto steigst, halte einen Moment lang inne, nachdem du die Türe geschlossen hast und beobachte deinen Atemfluss. Werde dir eines stillen, aber kraftvollen Gefühls von Gegenwärtigkeit bewusst.

Es gibt ein sicheres Kriterium, an dem du deinen Erfolg mit dieser Übung messen kannst: Den Grad an Frieden, den du in dir spürst.

Der einzige und wesentlichste Schritt auf deiner Reise hin zur Erleuchtung ist also: Lerne, dich von deinem Verstand zu desidentifizieren. Jedesmal wenn du eine Unterbrechung im Strom der Gedanken schaffst, wird das Licht deines Bewusstseins stärker. Eines Tages wirst du dich dabei ertappen, wie du über die Stimme in deinem Kopf lachst, so wie du über die Streiche eines Kindes lachen würdest.

Das bedeutet, du nimmst den Inhalt deines Verstandes nicht mehr so ernst, weil dein Selbstgefühl nicht mehr von ihm abhängt.

2. Meditation

Du kannst dich mit Meditation von deinem Verstand befreien kannst. Das ist die einzig wahre Befreiung. Du kannst gleich jetzt den ersten Schritt daraufhin tun.

Fange an, so oft du kannst, auf die Stimme in deinem Kopf zu hören. Sei besonders aufmerksam bei allen sich wiederholenden Gedankenmustern, diesen alten Schallplatten, die wahrscheinlich viele Jahre lang in
deinem Kopf gespielt wurden.

Höre auf die Stimme in deinem Kopf, sei als Beobachter gegenwärtig. Wenn du dieser Stimme zuhörst, dann tue das vorurteilslos. Beurteile oder verdamme nicht, was du hörst, denn das würde bedeuten, dass
dieselbe Stimme durch die Hintertür wieder hereingekommen ist. Du wirst bald erkennen: Da ist die Stimme und hier bin ich – und höre ihr zu, beobachte sie. Dieses Erkennen von Ich bin, dieses Gefühl deiner eigenen Gegenwärtigkeit ist kein Gedanke. Es hat seinen Ursprung jenseits des Verstandes.

Wenn du also einem Gedanken zuhörst, dann bist du dir des Gedankens bewusst, und zugleich auch deiner selbst als Zeuge dieses Gedankens. Eine neue Dimension von Bewusstheit ist entstanden.

Während du dem Gedanken zuhörst, fühlst du eine bewusste Gegenwärtigkeit – dein tieferes Selbst – sozusagen hinter oder unter dem Gedanken. Der Gedanke verliert so an Macht über dich und lässt schnell nach, denn du bestärkst den Verstand nicht mehr durch deine Identifikation mit ihm. Das ist der Anfang vom Ende des unbeabsichtigten und zwanghaften Denkens.

Wenn ein Gedanke nachlässt, erlebst du eine Unterbrechung im Strom der Gedanken – eine Lücke von „NoMind“. Zunächst werden diese Lücken kurz sein, ein paar Sekunden vielleicht, aber allmählich werden sie länger. Wenn diese Lücken stattfinden, dann fühlst du eine gewisse Stille und einen Frieden in dir. Das ist der Beginn deines natürlichen Zustands von empfundenem Einssein mit dem Sein, das
normalerweise vom Verstand getrübt ist.

Durch Übung wird sich dieses Gefühl von Stille und Frieden vertiefen. Tatsächlich ist seine Tiefe ohne Ende. Du wirst auch eine feine Ausstrahlung von Freude aufsteigen fühlen, von tief innen: die Freude des Seins.

Im Zustand innerer Verbundenheit bist du wesentlich aufmerksamer, wacher, als wenn du mit deinem Verstand identifiziert bist. Du bist völlig gegenwärtig. Und auch die Schwingung des Energiefeldes, welches den physischen Körper am Leben erhält, wird erhöht.

3. Mentaltraining

Mental Training hilft im Aufwachprozess. Durch Entspannung kommt dein Geist in den Alphazustand und Änderungen am Mindset (an der inneren Stimme) können effektiv gemacht werden. Das Mindset ist der Ort an dem dein Denken entspringt.

Mit Mental Training kann ein innerer Peiniger positiv verändert werden, Gedanken können so aufgebaut und ausgerichtet werden, damit sie dir zu deinem höchsten Wohl verhelfen.

Die Methode ist so mächtig, dass sie von jedem gelehrt werden sollte. Sie ist beinahe unfehlbar darin, dich zum Erreichen deiner Ziele zu befähigen. Sie wird Sie in die Lage versetzen, Sorgen und Ängste zu bekämpfen und Gefühle der Ruhe, Zuversicht und Selbstkontrolle zu erzeugen. 

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Schöpferkraft aktivieren – Gedanken werden Wirklichkeit, nutze sie!

Werde zum Schöpfer deines Lebens! Wenn du dein Denken veränderst, änderst du dein Leben. Alles, was in deinem Leben geschieht, beginnt und geschieht zuerst in der Form eines Gedankens. Ein fähiger Denker in deinem eigenen Leben zu werden bedeutet, deine geistigen Kräfte in einer Weise zu nutzen, dass sie immer deinem besten Interesse dienen. 

Deine Gedanken formen deine Realität, nutze sie!

Manche Menschen ziehen Erfolg und alle guten Dinge des Lebens scheinbar mühelos an. Sie haben geniale Ideen, führen glückliche Beziehungen und leben in materieller Fülle. Andere hingegen müssen sich dafür richtig abstrampeln – oder schaffen es nie, ihre Ziele, Wünsche und Ideale umzusetzen.

Warum genießt ein Mensch Reichtum und Ansehen, während sein Nachbar Armut und Not leidet? Warum ist der eine von Unsicherheit und Angst geplagt, während der andere voll Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft blickt? Warum besitzt der eine eine luxuriöse Villa, während der andere sein Leben in einem Elendsviertel fristet? Warum reiht ein Mensch Erfolg an Erfolg, während ein anderer von Stufe zu Stufe absinkt? Warum vollbringt einer geniale Leistungen, während ein anderer stumpf einer geistlosen Tätigkeit nachgeht? Warum erfahren so viele gute Menschen unsagbares Leid an Körper und Seele, während sich gar manche gewissenlose Zeitgenossen bester Gesundheit und strahlender Erfolge erfreuen? Warum?

Die Antwort auf diese und viele andere Fragen liegt im Wesen und in der Funktion von Bewusstsein und Unterbewusstsein begründet. Die Antwort liegt in der Qualität deines Mindsets, in deinen gewohnheitsmässigen Gedanken ergründet.

Laut Studie haben wir pro Tag ungefähr 12 000 bis 60 000 Gedanken. Das Erschreckende dabei: Etwas 80 Prozent davon sind im Durchschnitt negativ. Ausserdem wiederholen wir 95 Prozent der täglichen Gedanken kontinuierlich.

Frage dich also: Nähren dich deine Gedanken und geben sie dir Kraft? Oder eben nicht?

Deine Aussenwelt ist eine Reflexion deiner inneren Welt ist. Ein Blick auf das, was um dich herum
geschieht, verrät, wie es in dir aussieht. Alles in deinem Leben verläuft von innen nach aussen. Und je mehr Emotionen du mit einem Gedanken verbindest, desto schneller wirst du Menschen und Situationen in Harmonie mit diesem Gedanken anziehen.

Deine externe Welt der Manifestierung korrespondiert mit deiner internen Welt der Gedanken und Gefühle. Deine äussere Welt von Beziehungen korrespondiert mit der Person, die du im Innern wirklich bist, deiner wahren inneren Persönlichkeit. Deine äussere Welt der Gesundheit korrespondiert mit deiner inneren Geisteshaltungen: Deine äussere Welt des Einkommens und der finanziellen Errungenschaften korrespondiert mit deiner inneren Welt der Überlegung und Vorbereitung. Die Art, wie andere auf dich reagieren, reflektiert deine Haltung und dein Verhalten ihnen gegenüber. Glückliche Menschen scheinen andere glückliche, liebenswürdige Menschen anzuziehen. Eine Person mit einem Wohlstandsbewusstsein scheint geldmachende Ideen und Gelegenheiten anzuziehen.

Deine gesamte Welt ist eine von dir geschaffene!

Wohin deine Aufmerksamkeit geht, dahin fließt deine Energie!

Auch wenn es dir eventuell nicht bewusst ist: Du lenkst deine Energie und deine Kraft jeden Tag mit deinen Gedanken. Mache dir klar: Deine Energie ist deine wertvollste Ressource, nutze sie! Wenn du deine Aufmerksamkeit nicht bewusst auf etwas richtest, dann richtest du sie unbewusst auf etwas anderes.

Bei allen Erlebnissen und Geschehnissen in deiner äußeren Welt handelt es sich um Projektionen deiner inneren geistigen Bilder. Wenn du diesen Zusammenhang zwischen deiner inneren Vorstellungswelt und der äußeren Welt der Wirkungen einmal durchschaut hast, wird dir klar, wie du deine Ziele verwirklichen kannst, deine Gesundheit stärken kannst und noch zufriedener und glücklicher werden kannst.

Gedanken werden Wirklichkeit.

Mit anderen Worten, der geistige und der physische Bereich sind eng verwoben. Man kann sich diese enge Verbindung zwischen geistigem und physischem Bereich vereinfacht so vorstellen: Der bewusste Verstand greift eine Vorstellung auf und dabei entsteht eine entsprechende Schwingung in unserem bewussten Nervensystem. Von dort wird der Impuls an unser autonomes Nervensystem weitergeleitet. So erreicht es unser Unterbewusstsein, das schöpferische Medium. Auf diese Weise werden aus Gedanken Dinge. Deine Gedanken werden zur Realität.

Durch Gedanken werden Emotionen im Körper produziert, wofür gewisse visuelle Informationen aus dem Gehirn abgerufen werden. Sprich deine Gefühle entstehen mithilfe deiner Gedanken und mithilfe der Bilder, die du in deinem Kopf entstehen lässt. Gefühle und Emotionen beeinflussen die Biologie unseres Körper und senden eine anderen elektromagnetischen Fußabdruck in das Feld.

Deine Gedanken, deine Bilder in deiner Vorstellung haben sozusagen eine abgeschwächte Dichte der Realität. Wiederholst und glaubst du an diese Bilder genug stark, werden sich diese Vorstellungen auf deine Realität übertragen. In Form von Erwartungen, Überzeugungen, und immer wiederkehrenden Gedanken formst du deine Realität.

Das Denken führt zum Fühlen, das Fühlen zum Handeln, und das Handeln bestimmt dein Leben, deine Gesundheit, deinen Erfolg, deine Zufriedenheit. Alles startet mit dem Gedanken!

1. Das physische Universum ist Energie

Gedanken sind, anders als feste Materie wie etwa Felsgestein, eine feine Form der Energie. Und daher schnell und leicht zu ändern. Das hilft uns, selbst alteingefahrene Denkmuster und negative Glaubenssätze loszuwerden und das Denken auszurichten nach all dem was uns entspricht.

2. Energie ist magnetisch

Gedanken und Gefühle wirken auf feinstoffliche Weise magnetisch und ziehen dadurch ähnliche Energie an. Die Wirksamkeit dieses Prinzips spürst du etwa, wenn du an jemanden denkst, und kurz darauf ruft er „zufällig“ an. Gedanken sind feinstoffliche Energie.

3. Zuerst der Gedanke, dann die Form

Du erschaffst die Dinge immer zuerst in gedanklicher Form: „Ich denke, ich mache das Mittagessen“ ist der Gedanke, welcher der Zubereitung deiner Mahlzeit vorausgeht. Ein Baumeister hat zuerst einen Plan, bevor er ein Haus baut. Die Idee ist ein geistiger Plan: Sie erschaffen ein Bild von der Form. Dieses Bild mobilisiert Energie und bringt sie dazu, in jene Form zu fließen, die sich schließlich auf der physischen Ebene manifestiert. Erst der Gedanke, dann kommt das Gefühl, das Gefühl leitet die Handlung ein und so entsteht unser Leben.

4. Das Gesetz der Anziehung

Du ziehst immer das im Leben an, worüber du am meisten nachdenkst, woran du am stärksten glaubst, was du ganz tief in dir erwartest und was du dir lebhafstesten vorstellst. Wenn du dich viel mit Dingen beschäftigst, die du gar nicht willst, wirst du vielleicht gerade dadurch jene Erfahrungen, Situationen oder Menschen mit deiner Kraft nähren und anziehen. Je mehr positive Energie du hingegen aufbringst, dir das vorzustellen, was du wirklich willst, desto leichter manifestiert es sich in deinem Leben. Du erhältst das im Leben worauf du dich laufend konzentrierst.

Mit positiven Gedanken zu vollständiger Gesundheit!

Wenn du deine Aufmerksamkeit auf Gedanken des Heilseins, der Schönheit, Vollkommenheit und Vitalität lenkst, wird sich Wohlbefinden einstellen. Kreist dein Denken dagegen um Sorge, Furcht, Hass, Eifersucht und Depression, beschwörst du leidvolle Erfahrungen in allen Lebensbereichen herauf. Der Körper verkörpert das, was du ihm gedanklich einprägst!

Emotionen sind ein chemisches Feedback, die Endprodukte von im Aussen gemachten Erfahrungen oder aber die Reaktion auf deine Gedanken.

Reagieren wir auf eine äußere Situation oder auf einen Gedanken, die eine Emotion erzeugt, kann die daraus entstehende Chemie im Körper den Genen signalisieren, sich entweder einzuschalten (hochzuregulieren bzw. die Genexpression zu verstärken) oder abzuschalten (herunterzuregulieren bzw. die Genexpression abzuschwächen). Das Gen selbst verändert sich physisch nicht – die Genexpression bzw. der Genausdruck verändert sich, und das ist das Entscheidende, weil sich das auf unsere Gesundheit und unser Leben auswirkt. Obwohl also jemand eine genetische Veranlagung für eine bestimmte Krankheit hat, wird die Person diese Krankheit nicht unbedingt entwickeln und bleibt gesund, solange ihre Gene weiterhin Gesundheit und nicht Krankheit ausdrücken.

Wir können und den Körper als fein eingestimmtes, Protein-produzierendes Instrument vorstellen. Jede einzelne Zelle erzeugt Proteine, die für die physische Struktur und physiologischen Funktionen der Körpers zuständig sind. Es gibt nicht ein Organ bzw. System im Körper, das nicht von Protein abhängig ist bzw. Proteine produziert. Sie sind lebenswichtiger Bestandteil unseres Immunsystems, der Verdauung, der Zellreparatur und der Knochen- und Muskelstruktur. Die Proteinexpression ist demnach auf sehr reale Weise Ausdruck des Lebens und steht für körperliche Gesundheit.

Damit die Zelle Protein herstellen kann, muss eine Genexpression stattfinden. Das ist die Aufgabe der Gene: die Proteinproduktion zu ermöglichen. Erreicht das Signal aus dem äußeren Zellmilieu die Zellmembran, wird die chemische Substanz von einem äußeren Rezeptor angenommen und gelangt zur DNA in der Zelle.

Wir aktivieren erfahrungsabhängige Gene, beispielsweise wenn wir etwas Neues machen oder neue Informationen aufnehmen und lernen. Bei großem Stress bzw. großer Erregung oder veränderten Bewusstseinszuständen wie Träumen aktivieren wir verhaltensabhängig Gene; sie sind sozusagen der Dreh- und Angelpunkt der Körper-Geist-Verbindung, denn sie verknüpfen Gedanken und Körper, sodass wir unsere körperliche Gesundheit durch bestimmte Verhaltensweisen beeinflussen können.

Deine Gesundheit hängt zu einem großen Teil davon ab, was du denkst. Denke an die Heilung, nicht an die Krankheit. Neue Gedanken, erzeugen neue Emotionen. Emotionen sind das Umfeld unserer Zellen. Erhöhen sich deine Emotionen, erschaffst du einen besseren Nährboden für die Biologie im Körper und deine Gesundheit steigt.

3 grandiosen Übungen um deine Schöpferkraft zu aktivieren

Wir selbst haben viel mehr Einfluss auf unsere Welt (Leben) als wir meinen. Mache dir bewusst, dass du immer mit der Welt im Austausch stehst. Und werde dadurch zum bewussten Schöpfer deines Lebens, deine Gedanken werden Wirklichkeit. Eine grosse Hilfe auf diesem Weg können die folgenden 3 Methoden sein:

1. Bewusst schöpferisch Denken

Die meisten Menschen können ihre Wünsche nicht verwirklichen, weil sie ihre Gedanken nicht beherrschen. Sie denken hin und her und zerstreuen so das wunderbare Potenzial ihrer schöpferischen Gedanken, anstatt sie konzentriert auf ein Ziel zu lenken und so zu erreichen, was immer sie denken und glauben können.

Jeder einzelne Gedanke verändert unser Schicksal, verursacht Erfolg oder Pech, Krankheit oder Gesundheit, Leid oder Glück. Wir müssen daher lernen, möglichst optimal mit unserem Denkinstrument umzugehen.

Alles, was ist, sind materialisierte Vorstellungen, gedachte Tat-Sachen, verwirklichte Gedankenbilder. Erst wenn etwas gedacht ist, kann es in Erscheinung treten.

Materie ist nur eine unterschiedliche Erscheinungsform von Energie. Gedanken bewegen und gestalten Energie. Somit ist jeder Gedanke eine Schöpfung und muss sich verwirklichen. Die Lebensumstände sind nur ein Spiegelbild deines Seins. Du kannst sie nur ändern, indem du dich selbst änderst.

2. Nutze deine Schöpferkraft mit Meditation

Durch ständige Wiederholung eines Gedanken überzeugen wir unser Unterbewusstsein allmählich von der Wahrheit dieser Behauptung, und es beginnt, sich danach zu verhalten. Mit mentalem Training können wir nun aber definitive Veränderungen sehr viel schneller feststellen.

Mentaltraining nutzt das Gesetz der Entspannung. Es besagt, dass in allen geistigen Arbeiten Anstrengung sich selbst besiegt – also im Gegenteil dazu, wie die Dinge in der physikalischen Welt funktionieren. Wenn du in der Welt der Materie einen Nagel in ein Brett nageln willst, wird dieser umso schneller und tiefer eindringen, je härter du mit dem Hammer draufschlägst. Wenn du aber ein neues Denkmuster entwickeln willst, gilt das Gegenteil. Je mehr du dich entspannst oder „nicht versuchen“, desto schneller scheinen die Gedanken von deinem Unterbewusstsein akzeptiert zu werden und desto schneller erscheint das physikalische Ergebnis des Gedankens oder Ziels in deiner Welt.

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3. Prinzipien zur Schöpferkraft die du dir einprägen solltest!

1. Wo du deine Aufmerksamkeit hinlenkst, fliesst die Energie.

2. Ein Gedanke wird auf die gleiche Weise zu einer materiellen Realität wie ein Samenkorn zur Pflanze wird: Er muss ständig genährt werden.

3. Wenn du nicht eigenständig denkst, werden die Zeitungen, die Nachbarn, die breite Masse für dich denken und in deinem Leben werden Chaos und Verwirrung herrschen. Übernimm selbst die Verantwortung für dein Denken und räume anderen diesbezüglich keine Macht ein.

4. Die Ursache ist immer innen zu suchen, bei deinen eigenen Gedanken und Gefühlen. Wenn du mental gegen deine äußeren Lebensumstände ankämpfst, verwechselst du Wirkung und Ursache und vergrößerst nur deine Probleme, indem du dir selbst immer neue Sorgen schaffst.

5. Jeder geht den Weg, den seine Vision ihm weist. Die Vision ist das, was du vor deinem inneren Auge siehst – das, dem du ständig gedankliche Aufmerksamkeit widmest. Alles, worauf du dich konzentrierst, wird von deinem Unterbewusstsein in dein Leben gezogen. Konzentrierte Aufmerksamkeit ist der Schlüssel.

6. Löse deine Gedanken von deiner Vergangenheit und lasse die Bilder in dir ablaufen welche du in deiner Zukunft möchtest.

7. Wenn du dir darüber klar wirst, was Gedanken eigentlich sind, setzt du damit die schöpferische Macht in Bewegung. Doch jedes Wissen um die geistigen Gesetze ist wenig wert, wenn du diese Wahrheit nicht in deinen Alltag umsetzt.

8. Der Schöpfer ist grösser als seine Schöpfung. Der Künstler ist grösser als seine Kunst. Der Denker ist grösser als seine Gedanken. Du kannst deine Gedanken verändern! Fokussiere dich auf deine Ziele, erkenne deine inneren Bilder und welche Gefühle diese auslösen, verinnerliche Dankbarkeit und Freude.

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Visualisieren lernen – beste Anleitung zum Wünsche visualisieren!

Visualisieren lernen, entdecke die ganze Kraft der assoziierten Visualisierung! Hilf deinem Glück auf die Sprünge und lasse Träume wahr werden! Du kannst es mit deinen Gedanken bewusst anziehen, indem du deine Ziele, Träume und Wünsche visualisierst. Nutze deine Vorstellungskraft dafür, das zu verwirklichen, was du im Leben willst, ob es sich um mehr Liebe, Freude, Erfolg oder Fülle handelt. Hier erfährst du, wie du diese magische Kraft nutzt!

„Träume werden Wirklichkeit, sobald unser Verlangen in Handeln übergeht. Verlange vom Leben viel – und das Leben wird dir entsprechend viel geben!“

Anleitung zur effektiven assoziierten Visualisierung!

Visualisieren bedeutet sich mit seiner Vorstellungskraft in Ereignisse zu versetzen, als ob diese gerade in der Realität ablaufen würden. Durch Visualisieren kannst du deine Träume wahr werden lassen und in die Realität umsetzten.

Manche Menschen ziehen Erfolg und alle guten Dinge des Lebens scheinbar mühelos an. Sie haben geniale Ideen, führen glückliche Beziehungen und leben in materieller Fülle. Andere hingegen müssen sich dafür richtig abstrampeln – oder schaffen es nie, ihre Ziele, Wünsche und Ideale umzusetzen.

Hast du dich auch schon gefragt, was sie unterscheidet – und was viele bekannte, erfolgreiche Persönlichkeiten gemeinsam haben? Ob Unternehmer wie Apple-Gründer Steve Jobs, Leistungssportler wie Ex-Fussballer David Beckham oder Sängerin Christina Aguilera? Sie alle waren und sind Visionäre. Sie hatten genaue Vorstellungen davon, was sie erreichen wollen. Und haben diese bis ins kleinste Detail visualisiert. Denn wir sind, was wir denken!

„Geistige Bilder, die du bewusst als wahr annimmst, prägen sich in deinem Unterbewusstsein ein und manifestieren sich in deinem Leben!“

Im Grunde bist du jeden Tag unbewusst am Visualisieren und Denken, lenke nun deine inneren Bilder in eine dir förderliche Richtung!

Frage dich: „Welche inneren Bilder sehe ich gegenwärtig im Bereich meines privaten und beruflichen Lebens?

Dienen diese Vorstellungen nur meinem eigenen Wohl oder entsprechen sie auch dem, was für die Menschen in meiner Umgebung wünschenswert ist?“ Die inneren Bilder, auf die du dich konzentrierst, verdichten sich zwangsläufig zu äußerer, realer Lebenserfahrung.

Mache nicht den Fehler, deine Vorstellungskraft zu unterschätzen und zu glauben, es handele sich dabei bloß um unwichtige Phantasiebilder. Die Vorstellungskraft, sagte Napoleon, regiert die Welt. Und Einstein schrieb: Die Vorstellungskraft ist stärker als das Wissen.

Durch das Visualisieren werden Emotionen im Körper produziert, wofür gewisse visuelle Informationen aus dem Gehirn abgerufen werden. Sprich deine Gefühle entstehen mithilfe deiner Gedanken und mithilfe der Bilder, die du durch das Visualisieren in deinem Kopf entstehen lässt. Emotionen beeinflussen die Biologie unseres Körper und senden eine anderen elektromagnetischen Fußabdruck in das Feld.

Visualisieren lernen träume werden wahr
Visualisieren die Harvard-Studie | Klavier spielen

Ein gutes Beispiel dafür ist die Harvard-Studie mit Freiwilligen, die nie zuvor Klavier gespielt hatten. Sie wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe übte fünf Tage lang zwei Stunden täglich eine einfache Fünf-Finger-Übung. Auch die andere Gruppe machte diese Fingerübungen, aber nur im Kopf: Die Probanden stellten sich vor, sie säßen vor einem Klavier und übten, rührten aber aber keinen Finger. Wie Gehirnscans vor und nach dem Experiment zeigten, hatten beide Gruppen sehr viel neue neuronale Schaltkreise und neue neurologische Programmierungen in dem Gehirnareal ausgebildet, das für die Fingerbewegung zuständig ist – doch eine Gruppe hatte das nur durch Gedankenkraft geschafft.

Überlege dir einmal: Die Gehirne der Probanden, die im Kopf geübt hatten, schauten aus, als ob sie diese Erfahrung bereits hinter sich hätten! Dabei hatten sie nie auch nur einen Finger gerührt. Würde man sie nach diesem fünftägigen Probelauf vor ein Klavier setzen, könnten viele von ihnen die im Kopf absolvierten Fingerübungen ziemlich gut spielen, obwohl sie nie zuvor auf den Tasten geklimpert hatten.

Ähnliche Studien über Muskeltraining führten zu vergleichbaren Ergebnissen. In einer bahnbrechenden Studie der Cleveland Clinic stellten sich zehn Probanden zwischen 20 und 35 Jahren zwölf Wochen lang fünf Trainingseinheiten pro Woche vor, sie würden einen Bizepse beugen. Alle zwei Wochen wurden die elektrische Gehirnaktivität der Probanden gemessen. Nach Abschluss der Studie hatten die Probanden die Kraft ihres Bizeps um 13,5 Prozent erhöht, obwohl sie die Muskeln in Wirklichkeit gar nie genutzt hatten. Dieser Muskelzugewinn blieb bis drei Monate nach Abschluss des Trainings erhalten.

Visualisieren Beispiel Sportler

Immer wieder sieht man vor Wettkämpfen Sportler mit geschlossenen Augen seltsam anmutende Bewegungen vollführen. Sportmuffel mögen die geistige Gesundheit dieser Menschen anzweifeln. Wer sich jedoch auskennt, weiß, dass der Athlet sich mit Hilfe von Visualisierungen auf den Wettkampf vorbereitet.

Mentaltraining ist ein weites Feld. Das Visualisieren ist jedoch ein derart wichtiger Bestandteil des Mentaltrainings, dass es häufig synonym verwendet wird; und zwar nicht zu Unrecht, wie Sportpsychologe Jens Heuer bestätigt: „Visualisierungstraining hat viele Facetten. Es wird unter anderem zur Verbesserung oder Vertiefung technischer Abläufe oder zur Verinnerlichung von Wettkampfabläufen auf der Basis bestimmter Vorstellungen eingesetzt. Auch die Motivations- und Konzentrationsfähigkeit kann dadurch gesteigert und das Vertrauen in den eigenen Körper nach Verletzungen wiederhergestellt werden.“ Nun kann das Visualisieren lernen aber auch für alle von uns nützlich sein, im alltäglichen Leben, im Beruf oder zum erreichen all deiner Ziele und Träume.

Geistige Bilder haben einen direkten Einfluss auf deinen Körper

Geistige Bilder, die du bewusst als wahr annimmst, prägen sich in deinem Unterbewusstsein ein und manifestieren sich in deinem Leben. Das wurde von Dr. Hans Selye am Institut für Experimentelle Medizin an der Universität Montreal bewiesen.

Ihm gelang der Nachweis, dass das Unterbewusstsein nicht zwischen Stresszuständen unterscheidet, die durch reale äußere Faktoren ausgelöst werden, und solchen, die durch eingebildete Sorgen verursacht sind. Dr. Selye zeigte, dass der Körper eines Menschen, der sich gewohnheitsmäßig mit sorgenvollen Vorstellungsbildern beschäftigt, überschüssige Hormone produziert, welche für zahlreiche psychosomatische Krankheiten verantwortlich sind. Das Unterbewusstsein diskutiert niemals mit dir.

Wenn du deine Imagination auf negative Weise einsetzt, indem du dir unerwünschte Entwicklungen und Erlebnisse ausmalst, werden die entsprechenden Folgen in deinem Leben nicht ausbleiben. Du kannst deine Vorstellungskraft aber auch konstruktiv einsetzen. Dann bekommst du im Leben, was du dir wünschst. Es geschieht dir immer nach deinem Glauben.

Träume werden wahr durch deine Visualisierung!

Bei allen Erlebnissen und Geschehnissen in deiner äußeren Welt handelt es sich um Projektionen deiner inneren geistigen Bilder. Wenn du diesen Zusammenhang zwischen deiner inneren Vorstellungswelt und der äußeren Welt der Wirkungen einmal durchschaut hast, wird dir klar, wie du deine Wünsche verwirklichen kannst.

Durch das Visualisieren werden Emotionen im Körper produziert, wofür gewisse visuelle Informationen aus dem Gehirn abgerufen werden. Sprich deine Gefühle entstehen mithilfe deiner Gedanken und mithilfe der Bilder, die du durch das Visualisieren in deinem Kopf entstehen lässt. Emotionen beeinflussen die Biologie unseres Körper und senden eine anderen elektromagnetischen Fußabdruck in das Feld.

„Die Erfüllung deiner Wünsche hängt von der Intensität deiner Vorstellungskraft ab, nicht von irgendwelchen äusseren Umständen oder Fakten!“

Deine Bilder in deiner Vorstellung sind oder haben sozusagen eine abgeschwächte Dichte der Realität. Wiederholst und glaubst du an diese Bilder genug stark in Kombination mit positiven Gefühlen, werden sich diese Vorstellungen auch auf deine Realität übertragen.

1. Das physische Universum ist Energie

Gedanken sind, anders als feste Materie wie etwa Felsgestein, eine relativ feine Form der Energie. Und daher sehr schnell und leicht zu ändern. Das hilft uns, selbst alteingefahrene Denkmuster und negative Glaubenssätze loszuwerden.

2. Energie ist magnetisch

Gedanken und Gefühle wirken auf feinstoffliche Weise magnetisch und ziehen dadurch ähnliche Energie an. Die Wirksamkeit dieses Prinzips spürst du etwa, wenn du an jemanden denkst, und kurz darauf ruft er „zufällig“ an.

3. Zuerst die Idee, dann die Form

Du erschaffst die Dinge immer zuerst in gedanklicher Form: „Ich denke, ich mache das Mittagessen“ ist der Gedanke, welcher der Zubereitung deiner Mahlzeit vorausgeht. Ein Baumeister hat zuerst einen Plan, bevor er ein Haus baut. Die Idee ist ein geistiger Plan: Sie erschaffen ein Bild von der Form. Dieses Bild mobilisiert Energie und bringt sie dazu, in jene Form zu fließen, die sich schließlich auf der physischen Ebene manifestiert.

4. Das Gesetz der Anziehung

Du ziehst immer das im Leben an, worüber du am meisten nachdenkst, woran du am stärksten glaubst, was du ganz tief in dir erwartest und was du dir lebhaftzesten vorstellst. Wenn du dich viel mit Dingen beschäftigst, die du garnicht willst, wirst du vielleicht gerade dadurch jene Erfahrungen, Situationen oder Menschen mit deiner Kraft nähren und anziehen. Je mehr positive Energie du hingegen aufbringst, dir das vorzustellen, was du wirklich willst, desto leichter manifestiert es sich in deinem Leben.

Auch wenn es dir eventuell nicht bewusst ist: Du lenkst deine Energie und deine Kraft jeden Tag mit deinen Gedanken. Mache dir klar: Deine Energie ist deine wertvollste Ressource, nutze sie!

Assoziiertes Visualisieren lernen

Visualisierung lernen ist eines der mächtigsten Werkzeuge, um sein Unterbewusstsein umzuprogrammieren. In diesem Video möchte ich dir zeigen, wie visualisieren geht und die größten Fehler, die du kennen musst.

Visualisieren lernen in 5 einfachen Schritten!

Es braucht natürlich etwas Übung sowie Geduld und vor allem Vertrauen. Wie du bereits weißt, geht es darum, schöne Gedanken und Gefühle zu produzieren. 

Es gibt zwei verschiedene Formen des kreativen Visualisierens: die rezeptive und die aktive. Bei der rezeptiven Form entspannst du dich einfach und lässt Bilder oder Eindrücke auf dich zukommen, ohne auf Einzelheiten Wert zu legen. Du nimmst an, was kommt. Bei der aktiven Form triffst du ganz bewusst eine Wahl und erschaffst das, was du sehen oder dir vorstellen willst.

Lerne nun die aktive assoziierte Form des Visualisierens!

Entscheidend beim Visualisieren ist, dass du dich wirklich in die imaginäre Situation hineinfühlst. Du musst emotional beteiligt sein. Es darf sich nicht nur um eine aus der Distanz betrachtete Illusion handeln. Die Vision muss so real wie möglich werden, sodass du alles tatsächlich erleben und spüren kannst.

Nun kommen wir zur Visualisierung. Suche dir einen ruhigen Ort, schließe die Augen und male dir in deinem Kopf die schönste Realität, die du dir für dein Leben vorstellen kannst. Hierbei existieren KEINE Grenzen! Erlebe sie, indem du darin verweilst und sie mit einem schönen Gefühl verbindest. Es kann sein, dass du währenddessen Dinge wie Leichtigkeit, Freiheit und Entspannung spürst.

„Wenn du dir lebhaft vorstellst, dass dein Wunsch Wirklichkeit geworden ist, und die freudige Erregung spürst, die damit einhergeht, wird dein Unterbewusstsein für alles Weitere sorgen!“

Es gibt keine pauschale Vorgabe, wie lange die Visualisierung dauern sollte. Öffne deine Augen und realisiere, dass du bereits die Gefühle, die du anstrebst, in dir trägst. Sie stellen also kein Ziel in der Ferne dar, sondern du kannst sie jederzeit abrufen. Dies kannst du so oft tun, wie du möchtest. Gute Zeitpunkte wären zum Beispiel morgens, abends oder während der Mittagspause.

1. Setz dir ein Ziel

Um zu bekommen, was du dir im Leben wünschst, musst du eine genau Vorstellung davon haben, was du wirklich willst. Stell dir vor, was du gerne haben möchtest, worauf du hinarbeitest, was du verwirklichen oder erschaffen willst.

Es kann auf jeder Ebene sein, beispielsweise ein neuer Job, eine Wohnung, eine Beziehung, eine Veränderung in dir selbst, bessere Fitness oder ein anderer Wunsch. Wähle zuerst Ziele, an die du leicht glauben kannst. Stelle sicher, dass deine Gedanken zu deinem Wohl und dem Wohl anderer einsetzt.

Alles, was du erschaffst, muss für alle Betroffenen gut sein und darf niemanden um dich herum Schaden zufügen. Du musst ausserdem wirklich den tiefen Wunsch haben, etwas zu verändern, zu erreichen oder zu bekommen. Nicht nur ein Verlangen, sondern ein klares, starkes Gefühl. Frage dich: Will ich ernsthaft, tief in meinem Herzen, dieses Ziel verwirklichen?

2. Mach dir ein genaues Bild

Assoziiert visualisieren heisst, sehe dir in der Vorstellung nicht nur von aussen zu, sondern sei selbst direkt in Gedanken in der Szenerie! Stell dir im Geist deine Wunschsituation genauso vor, wie du sie haben willst. Mit so vielen Einzelheiten wie möglich:

Wenn es um ein romantisches Date geht, stelle dir vor, wie dich dein Partner direkt anlächelt, welches Hemd er/sie dabei trägt, in welchem Raum ihr euch befindet. Und denke dann einfach, dass dein Wunsch bereits Wirklichkeit ist.

Auch viele Sportler nutzen die Methode, sie visualisieren ihre Bewegungsabläufe ganz genau. Der Olympiaschwimmer Michael Phelps etwa hat sich vor seinen Wettkämpfen jede einzelne Bahn, die er schwimmt, vorgestellt. Und wie er schliesslich siegt!

3. Glaube daran

Je mehr du an das gesetzte Ziel und an die Möglichkeiten, es zu erreichen, glaubst, umso eher wirst du Erfolg haben. Frage dich: Vertraue ich innerlich darauf, dass ich es erreichen kann?

4. Konzentriere Dich

Denke oft ganz bewusst an deine Vorstellung oder dein geistiges Bild. Auch tagsüber, wenn es dir in den Sinn kommt. Wichtig: Sei dir bewusst, dass du nicht erbittert darum kämpfen oder übermässig viel Energie dafür aufbringen musst – ein solcher Kampf wäre eher kontraproduktiv. Erlebe dich direkt in der Erfüllung. Du bist selbst in der Szenerie, dadurch erhält die Visualisierung noch mehr Kraft und Wirkung!

5. Gib deinem Ziel positive Energie – und nimm es an!

Sei positiv und zuversichtlich, wenn du dich auf dein Ziel konzentrierst. Bekräftige mit Nachdruck, dass es existiert, dass es schon verwirklicht wurde oder gerade verwirklicht wird. Stell dir vor, wie du es erreichst, und formuliere entsprechende Affirmationen.

Beim Arbeiten mit Affirmationen können Zweifel entstehen. Versuche, nicht darauf zu achten, und lass immer mehr das Gefühl zu, dass das, was du dir wünschst, wirklich möglich ist. Arbeite so lange an diesem Prozess, bis du dein Ziel erreicht hast.

Es können sich auch neue Ziele ergeben, bevor die alten verwirklicht sind, und das ist auch okay. Mache dir bewusst, wenn du ein Ziel erreicht hast. Oft erreichen wir Dinge, die wir uns gewünscht und visualisiert haben, und bemerken es gar nicht. Frage dich also: Bin ich wirklich bereit, das Angestrebte vollständig anzunehmen?

Spüre die positive Energie in deinem ganzen Körper, als wärst du bereits von Kopf bis Fuss mit Vorfreude erfüllt. Fühle in dir, dass dein Körper an deine Zukunft glaubt.

Prinzipien des Visualisieren die du dir einprägen solltest!

1. Visualisierung und Imagination funktioniert!!!

2. Die Visualisierung ist eine der wichtigsten geistigen Fähigkeiten. Wird sie diszipliniert und bewusst gesteuert, ermöglicht sie es uns, unsere Ideen, Träume und Herzenswünsche auf den Bildschirm des Raumes zu projizieren. Lasse morgens und abends einen Film vor deinem inneren Auge ablaufen. Mache dir klar, dass dein Bewusstsein die Kamera und dein Unterbewusstsein die Fotoplatte ist, aufder du Bilder speicherst, welche dann in der Dunkelkammer des Unterbewusstseins entwickelt werden.

3. Imaginiere immer den glücklichen Ausgang, die perfekte Lösung für ein Problem. Fühle die freudige Erregung, die der Erfolg in dir auslöst. Dann wird das, was du dir vorstellst und fühlst, von deinem Unterbewusstsein als richtig akzeptiert und verwirklicht.

4. Wenn du ein Ziel klar und deutlich imaginierst, wird die Wunder wirkende Macht deines Unterbewusstseins dich mit allem versorgen, was zum Erreichen dieses Zieles nötig ist.

5. Du wirst zu dem, was du imaginierst und fühlst.

6. Die Wege der unendlichen Intelligenz sind für unseren Verstand nicht nachvollziehbar. Stelle dir einfach nur das Ergebnis vor und dein Unterbewusstes wird es auf eine Weise realisieren, von der du es dir niemals hättest träumen lassen. Visualisieren lernen funktioniert!

Mehr musst du nicht tun. Es kann sehr gut sein, dass sich die Bilder, die du während dem Visualisieren kreierst, mit der Zeit ändern, was auch völlig normal und in Ordnung ist. Die Hauptsache hierbei ist, dass du die angenehmen Gefühle so intensiv wie möglich fühlst.

Wenn du deinen Wunsch täglich visualisierst, kommt irgendwann der Moment, an dem du nicht länger den Drang verspürst, dies zu tun. Das ist das sichere psychologische Zeichen dafür, dass dir dein Wunsch in Fleisch und Blut übergegangen ist. Er ist zur inneren Gewissheit geworden. Wenn er auf diese Weise Bestandteil deiner subjektiven Realität geworden ist.

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