Krank durch Umweltgifte, erkenne die 5 schlimmsten Gifte für unseren Körper! Stärke deine Gesundheit durch eine natürliche Lebensweise, ohne Umweltgift und Chemie. Giftstoffe gelangen in unseren Körper durch Chemikalien im Haushalt, Schwermetalle im Wasser, Chemikalien in Pflegeprodukten und Giftstoffe und Pestizide im Essen: Wir sind heute auf Schritt und Tritt von Umweltgiften und Schadstoffen umgeben. Übermäßig viele Giftstoffe im Körper machen nicht nur schlapp, stören die Konzentrationsfähigkeit sondern fördern auch Demenz und Allergien.

„Halte deinen Organismus zu rein wie möglich! Umweltgifte bringen den Organismus aus dem Gleichgewicht und machen schlapp und krank!“

Krank durch Umweltgifte – Giftstoffe schaden Körper & Geist!

Fühlst du dich schlapp, energielos und müde? Ganz ähnlich wie eine Glühbirne, die darauf wartet, endlich mit Strom versorgt zu werden? Du leidest unter unerklärlichen Stimmungsschwankungen, Reizdarm oder Kopfschmerzen? All das könnten Hinweise auf eine mögliche Giftbelastung deines Körpers sein.

Wie gelangen Giftstoffe in unseren Körper? Menschen mit Giftbelastung im Körper sind heute keine Seltenheit mehr. Gifte sind allgegenwärtig. Viele dieser Gifte lagern sich im Organismus ein. Nicht immer spürt man sie, aber auf Dauer machen sie schlapp und krank.

Schätzungen zufolge leiden weltweit über 300 Millionen Menschen an Allergien. Allein in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich die Zahl der registrierten Fälle in Westeuropa verdoppelt. Ein Zusammenhang mit Lebensstil und Umwelt ist nahe liegend.

Wurde früher das Immunsystem von Kindern z.B. durch Infektionen trainiert, so fehlt ihm dieses Training heute vielfach – das Immunsystem ist quasi unterbeschäftigt. Deshalb kann es passieren, dass es auf eigentlich harmlose Stoffe wie Gräser Pollen überreagiert. 

Kommen Chemikalien dazu, die in unserem Lebensumfeld frei gesetzt werden aus Lebensmitteln, Pflegeprodukten oder auch Reinigungsmitteln, ist der Weg in Richtung Allergie vorprogrammiert. Dabei ist der Effekt umso stärker, je früher im Leben Chemikalien auf unser Immunsystem treffen.

Die Zahl der Alzheimer und Demenz-Kranken steigt weiter in die Höhe:

Wie aus einer von Alzheimers Disease International veröffentlichten Studie hervorgeht, gibt es derzeit weltweit rund 44 Millionen Demenz-Fälle – das sind rund 22 Prozent mehr als noch vor drei Jahren.

Bis zum Jahr 2050 rechnet die Organisation Alzheimer Disease International (ADI), die den Bericht veröffentlichte, mit einer Verdreifachung auf 135 Millionen Demenz-Fälle. Alleine in Europa wären dann 16 Millionen Menschen von der Krankheit betroffen. Daneben prognostiziert der Bericht eine Verschiebung der weltweiten Verteilung der Demenz. Während früher überwiegend Länder mit einem hohen Pro-Kopf-Einkommen betroffenen waren, werden künftig auch Länder mit einem mittleren und niedrigen Pro-Kopf-Einkommen mit der Problematik konfrontiert.

Der rasante Anstieg solcher Krankheiten liegen mehrere Ursachen zu Grunde, sei es unsere westliche Lebensart mit immer mehr Stress oder dass die Menschen auch immer ein höheres Alter erreichen aber definitiv ebenfalls aufgrund von vielen Umweltgiften denen der moderne Mensch tagtäglich ausgesetzt ist, inklusive aller Pharmaprodukte!

Giftstoffe im Körper

5 Schadstoffe in Lebensmitteln die du meiden solltest!

Keine Zeit, keine Lust, keine Geduld – in den Familien wird immer weniger richtig gekocht, Fertiggerichte erobern unsere Esstische. Das bedeutet Gefahr für unsere Gesundheit. Wertvolle Inhaltsstoffe verschwinden, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Fett und Salz werden verstärkt eingesetzt. Das bedeutet Gefahr für unsere Gesundheit und unser Gewicht.

Clean Eating ist die Lösung. Frisch und gesund essen, Fertiggerichte und industriell verarbeitete Lebensmittel meiden. Selber kochen – mit viel Obst, Salat, Gemüse und Vollkornprodukten. Dafür sollten die Nahrungsmittel vollwertig und wenig verarbeitet sein. Rohkost, aber auch die schonende Zubereitung mit hochwertigen Fetten spielt dabei eine Rolle. Es geht darum den Körper dauerhaft mit wertvollen Vitalstoffen und nicht mit leeren Kalorien zu versorgen.

Folgende 5 Umweltgifte solltest du in deiner Ernährung vermeiden:

1. Zusatzstoffe im Lebensmittel

E-Nummern haben keinen guten Ruf. Einige der Zusatzstoffe, die in der EU zugelassen sind, sind gesundheitlich bedenklich und in anderen Ländern sogar verboten. Bei E-Nummern werden die meisten Konsumenten hellhörig. Und damit liegen sie richtig, denn etwas Skepsis ist durchaus angebracht. Immerhin sind viele künstliche Zusatzstoffe für Allergien und Krankheiten verantwortlich. Zusatzstoffe werden Lebensmittel zugesetzt, um sie zu färben, ihren Geschmack zu intensivieren oder um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Der Zusatzstoff muss als E-Nummer oder mit seiner Bezeichnung auf der Zutatenliste angegeben werden.

Sie können auch Beschwerden auslösen: Kopfschmerzen, Migräne, Übelkeit, Gliederschmerzen.

Damit manche Fertiggerichte immer appetitlich und frisch aussehen – und das möglichst lange – werden sie mitunter mit Farbstoffen versehen. Und da gibt es bestimmte chemische Substanzen, welche zum Beispiel Kinder hyperaktiv und Erwachsene aggressiv machen.

Zucker-Ersatzstoffe in zu großen Mengen können bei Menschen mit einem sensiblen Verdauungstrakt Magenschleimhaut-Entzündung auslösen.

Wenn Fertiggerichte Säuerungsmittel – zum Beispiel Phosphorverbindungen – enthalten, dann wird dadurch die Calcium-Aufnahme in die Knochen behindert. Das ist eine Gefahr für die gefürchtete Knochenentkalkung Osteoporose. Das bedeutet: Derartige Fertiggerichte und Getränke schwächen die Knochen.

Der Süssstoff Aspartam und der Geschmacksverstärker Mononatrium-Glutamat (MNG) sind die am häufigsten verwendeten Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und das, obwohl sie extrem gefährlich für die Gesundheit – insbesondere die des Nervensystems sind.

2. Pestizide & Herbizide beim Obst & Gemüse

In der konventionellen Landwirtschaft kommen gewaltige Mengen an Pestiziden, Herbiziden sowie chemische Düngemittel zum Einsatz.

Nehmen wir diese durch die Nahrung auf, werden sie vom Körper als gefährliche Fremdstoffe erkannt und die Ausscheidungsorgane versuchen, sie so schnell wie möglich aus dem Organismus zu schaffen. Falls dies nicht gelingt, werden sie an den unterschiedlichsten Orten im Körper, vom Bindegewebe bis zu den Organen, zwischengelagert. Das Gehirn wird so lange wie möglich geschützt, aber auch hier kann eine Einlagerung nach einer längeren Akkumulation letztlich nicht verhindert werden.

3. Wachstumshormone & Antibiotika in der Massentierhaltung

In der Massentierhaltung werden Wachstumshormone und Antibiotika eingesetzt, beides landet auf unsere Teller. Antibiotika damit das Tier unter schlechten Lebensbedingungen immer noch einigermassen gesund bleibt und Wachstumshormone um den Profit zu maximieren.

Nutztiere in Massenproduktion habe ein ungesundes, gestresstes Leben. Das hat Auswirkungen auf unsere Lebensmittel. Dürfen Tiere sehr naturnah fressen und auf der Weide grasen können, werden auch die Milch, das Fleisch und der Käse besser und gesünder. Zu empfehlen sind immer möglichst BIO-Produkte zu kaufen.

Natürlich gesund Leben

4. Plastikverpackungen & Plastikflaschen

Jeder kennt den chemischen Geschmack, wenn Plastikflaschen länger in der Sonne gelegen haben. Es können diverse Stoffe aus dem PET an den Inhalt der Flaschen abgegeben werden, zu einer potenziellen Gesundheitsgefahr durch Mikroplastik fehlen aber noch klare Erkenntnisse. Ob Mikroplastikpartikel, die wir mit dem Trinken, der Nahrung oder sogar mit der Luft aufnehmen, eine Gesundheitsgefahr darstellen, ist immer noch nicht abschließend geklärt.

Ob man aus gesundheitlichen Gründen auf Plastik verzichten möchte, muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt aber noch ganz andere Gründe, die dafür sprechen.

5. Gentechnisch veränderte Lebensmittel

Auf der Basis vorhandener Forschungen können keine Aussagen über Gesundheitseffekte gentechnisch veränderter Organismen getroffen werden – außer die, dass sie nicht akut toxisch sind. Der Grund: Es sind dazu keine Daten erhoben worden.

Wenn die Hersteller genmanipulierter Lebensmittel behaupten, ihre Produkte seien die am besten getesteten Lebensmittel überhaupt, so ist das Unsinn. Ihre möglichen subtoxischen, chronischen oder allergenen Wirkungen auf den Menschen sind bisher nicht erfasst worden. Die am besten getesteten Lebensmittel sind die, die Menschen seit Generationen verspeisen. Nicht die Gentech-Lebensmittel, die Laboriere über wenige Wochen vorgesetzt bekommen oder die in Zellkulturen getestet werden.

Das bei den meisten Herbizid resistenten Pflanzen eingesetzte Breitbandherbizid „Roundup“ und sein Wirkstoff Glyphosat schädigt nicht nur Pflanzen, sondern zeigt auch toxische Wirkungen auf den Menschen. Giftstoffe, wie Spritzmittel der konventionellen Landwirtschaft beeinflussen unsere Gene und schädigen unser im Köper enthalten Mikroorganismen, genauso wie jene der Pflanzen. Kauf BIO!

Giftstoffe in konventioneller Kosmetik!

Über die Haut nimmt unser Körper Inhaltsstoffe aus Körperpflegeprodukten auf. Daher ist es wichtig dass wir unseren Haut nicht mit chemisch giftigen Substanzen belasten sondern natürliche wohltuende Pflegeprodukte verwenden.

Bei den chemischen Substanzen handelt es sich nicht nur um hormonell wirksame Substanzen, krebserregende Stoffe und allergiefördernde Zutaten. Wenn du genau hinsiehst stellen du fest, dass in der alltäglichen normalen Kosmetik, Stoffe enthalten sind, mit denen wir unter anderen Umständen niemals in Berührung kommen wollen würdest.

Da die Haut ein Organ ist, das Stoffe leicht aufnimmt, saugt sie alle Mixturen ein, die wir auf ihre Oberfläche auftragen. Wenn diese Produkte nützliche Inhaltsstoffe enthalten, dann entsteht kein Schaden. Doch wenn sie Chemikalien enthalten, die sich im Bindegewebe Im Laufe der Jahre anreichern, dann mutieren unsere einfachen Hygienegewohnheiten zu einem riskanten Lebensstil, der uns viele Krankheiten bescheren kann.

Zahlreiche Studien belegen das Vorhandensein von hoch allergisierend und gesundheitsschädigenden Stoffen und Substanzen in unserer Kosmetik. Und uns ist dennoch nicht bewusst, wie viele giftige Inhaltsstoffe über die Haut in unseren Körper eindringen und dort kurz- oder auch langfristige Schäden anrichten. Die Kosmetikindustrie nutzt diese Unwissenheit und Ignoranz.

Schließlich sind die schädlichen Substanzen günstiger zu beschaffen, sie bringen schnelle Resultate – zum Beispiel seidige Haare, zarte Haut, einen tollen Duft – und ersetzen wertvolle, pflanzliche und teurere Inhaltsstoffe. Im folgenden werden Ihnen die häufigsten giftigen Inhaltsstoffe in unseren alltäglichen Kosmetikprodukten aufgezeigt.

Ob Deodorants, Nahrungsmittel oder Medikamente: Zahlreiche Alltagsprodukte enthalten beachtliche Mengen an Aluminium – und geraten in Verdacht schwere Leiden wie Krebs, Alzheimer und Allergien zu begünstigen. Gib Naturkosmetik den Vorrang!

Hormonell wirksame Inhaltsstoffe Kosmetika

Warum du Naturkosmetik nehmen solltest? 

Das PDF über konventionelle Kosmetik und ihre Inhaltsstoffe

Schwermetalle und ihre giftige Wirkung auf den Organismus!

Kann dein Organismus über längere Zeit nicht entgiften, dann können sich Stoffe in deinem Gewebe ansammeln, die krank machen und Schmerzen verursachen. Das auf diesem Gebiet wohl bekannteste Phänomen ist die chronische Müdigkeit. Aber auch chronische Hormonstörungen bis hin zu Impotenz können die Folgen einer schleichenden Vergiftung sein.

1. Quecksilber

Seefische sind hauptsächlich belastet mit Quecksilber – speziell Thunfisch, Hai, Heilbutt –, aber auch die alten Zahnfüllungen aus Amalgam. Besonders gefährlich wird es, wenn gleichzeitig auch noch Gold im Mund zu finden ist. Denn die Kombination der beiden Metalle bewirkt, dass besonders viel Quecksilber abgegeben wird. Schwermetalle können mit hochdosierten Algen entgiftet werden, aufpassen das zuerst das Amalgam im Mund entfernt wird, sonst wird dieses durch die Algen gelöst und verteilt sich noch mehr im Körper!

2. Kadmium

In der Nahrungskette taucht Kadmium häufig in den Innereien von Schlachttieren, aber auch Fische die mit Industriewasser in Berührung kommen, können belastet sein. Kadmium kann auch in Baugiften, also Farben und Lacken enthalten sein.

3. Aluminium

Aluminium ist das meist verbreitete Schwermetall, welches den meisten Schaden in unserem Körper macht. Aluminium taucht immer häufiger in Zusammenhang mit Lebensmitteln auf: In Form von Verpackungen und Verpackungsfolien (Aludosen, Tetra-Packs), in Arzneien, Limonaden, in Kuchen als Dekoration, als Überzug von Zuckerwaren und in Mundspülungen und sogar die Lebensmittelfarbe E173 enthält Aluminium. Wenn beim Genuss einer Dose Limonade dann noch Zitronensäure ins Spiel kommt, wird das Aluminium besonders gut vom Körper in Nieren und Gehirn aufgenommen und gespeichert.

Chemie & Nebenwirkungen durch Medikamente!

Medikamente sind zweifellos sehr praktisch. Der Zeiteinsatz für ihre Einnahme ist gleich Null. Zusätzliche Massnahmen sind so gut wie nie nötig. Der Arzt weiss meist sofort, welche Pille er bei welchen Beschwerden verschreiben muss. Das gibt ein Gefühl von Sicherheit und die Symptome können auch meist schnell behandelt und gelindert werden. Nicht gerade selten aber folgt der Medikamenteneinnahme eine gewisse Ernüchterung. Man fühlt sich weder geheilt noch wohl, dies ist meist halt nur eine Symptombehandlung. Leichtes Unbehagen bis hin zu ernsten Gesundheitsbeschwerden tauchen auf, auch „Nebenwirkungen“ genannt.

In den letzten zwei Jahrhunderten wurden bahnbrechende medizinische Fortschritte erreicht. Mit dem Aufstieg der chemischen Industrie wurde es möglich heilende pflanzliche Substanzen auf chemischen Weg herzustellen. Das brachte zeitweise die herkömmliche und seit Jahrhunderten wirksame Naturheilkunde an den Rand der Vergessenheit. Es wurde nicht nur modern gegen alle möglichen Leiden oder Erkrankungen Tabletten oder Spritzen zu verordnen, sondern auch Jahrhunderte altes Wissen schlicht und einfach von der Schulmedizin zu ignorieren und als Aberglaube zu deklariert.

Gibt es auch Erkrankungen, welche für den Menschen lebensbedrohlich sind und einer schnellen Behandlung mit hoch dosierten pharmazeutischen Produkten bedürfen. Der größte Teil der Alltagsbeschwerden kann aber auch ganz hervorragend mit körperschonenden natürlichen Mitteln, Lebensumstellungen oder der Mentalen Einstellung behandelt werden.

Über zweihundert der heute verbreiteten Gesundheitsstörungen – von Krebs, Herzkrankheiten und chronischer Müdigkeit bis hin zu Parkinson, Demenz, Leberzirrhose und Migräne – werden mit Fehlfunktionen der Mitrochondrien in Verbindung gebracht. Sie sind leicht durch Toxine zu irritieren, auch wenn es sich um pharmazeutische Giftstoffe handelt.

Der Naturheilkundler John Neustadt und der Psychiater Steve Pieczenik haben die aktuellen Forschungsberichte gesichtet und kommen zu diesem Ergebnis:“Medikamente erweisen sich inzwischen als eine Hauptursache für Schäden an den Mitochondrien, was vielleicht auch viele ihrer unerwünschten Nebenwirkungen erklärt. Alle Arten von psychotropen Substanzen schädigen nachweislich die Mitochondrien und das gilt auch für cholesterinsenkende Mittel, für Analgetika wie Paracetamol und viele andere.

Gibt es auch Erkrankungen, welche für den Menschen lebensbedrohlich sind und einer schnellen Behandlung mit hoch dosierten pharmazeutischen Produkten bedürfen. Der größte Teil der Alltagsbeschwerden kann aber auch ganz hervorragend mit körperschonenden natürlichen Mitteln, Lebensumstellungen oder der Mentalen Einstellung behandelt werden.

Über zweihundert der heute verbreiteten Gesundheitsstörungen – von Krebs, Herzkrankheiten und chronischer Müdigkeit bis hin zu Parkinson, Demenz, Leberzirrhose und Migräne – werden mit Fehlfunktionen der Mitrochondrien in Verbindung gebracht. Sie sind leicht durch Toxine zu irritieren, auch wenn es sich um pharmazeutische Giftstoffe handelt. Der Naturheilkundler John Neustadt und der Psychiater Steve Pieczenik haben die aktuellen Forschungsberichte gesichtet und kommen zu diesem Ergebnis:“Medikamente erweisen sich inzwischen als eine Hauptursache für Schäden an den Mitochondrien, was vielleicht auch viele ihrer unerwünschten Nebenwirkungen erklärt. Alle Arten von psychotropen Substanzen schädigen nachweislich die Mitochondrien und das gilt auch für cholesterinsenkende Mittel, für Analgetika wie Paracetamol und viele andere.“

1. Aluminium & Giftstoffe in fast allen Impfstoffen

Aluminium in Impfstoffen gilt nach neuester wissenschaftlicher Studienlage nicht mehr als harmlos. Das Metall wird eindeutig mit Autismus und der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht. Mehr noch: inzwischen gibt es gar eine ganz neue Bezeichnung für Autoimmunerkrankungen, die u. a. durch Impfstoffadjuvantien wie z. B. Aluminium ausgelöst werden können.

Nun könnte man glauben, dass Aluminium vielleicht gerade noch in Impfstoffen für Erwachsene Einsatz findet, aber doch sicher nicht in Impfstoffen für Säuglinge. Weit gefehlt! Allein in Deutschland sind mindestens 19 Impfstoffe im Umlauf, die Aluminium enthalten und gleichzeitig zur Grundimmunisierung von Säuglingen und Kleinkindern zugelassen sind. Ob Tetanus, Pneumokokken, Meningokokken C, Hepatitis A und B, FSME oder etliche Dreifach-, Vierfach- und Fünffachimpfungen – alle diese Impfstoffe enthalten in den meisten Fällen Aluminium.

Falls du noch mehr zu Impfungen und den Nebenwirkungen erfahren möchtest, empfehlen wir dir diese zwei Youtube-Clips. – Ungeimpfte leben gesünderImpfen oder nicht?

2. Antibiotika und ihre Nebenwirkungen

Antibiotika können Leben retten, die Beschwerden bakterieller Erkrankungen lindern und die Genesung beschleunigen. Doch eine Behandlung mit Antibiotika hat auch Nebenwirkungen. Häufig kommt es zum Beispiel zu Übelkeit oder Durchfall.

Antibiotika werden außerdem viel zu häufig und oft fehlerhaft eingesetzt. Dadurch sind mittlerweile viele bakterielle Krankheitserreger unempfindlich gegen Antibiotika geworden. Durch diese zunehmende Widerstandsfähigkeit (Resistenz) der Bakterien können manche Krankheiten nicht mehr so gut behandelt werden wie zuvor.

Es gibt kaum jemanden, der noch keine Antiobiotika genommen hat, daher dürfte das Problem der Nebenwirkungen auch beinahe jeden betreffen. Manchmal ist die Einnahme von Antibiotika natürlich alternativlos – die Nebenwirkungen sind es aber nicht! Denn es ist gar nicht so schwierig, sie einzudämmen. Wir zeigen Dir, mit welchen Methoden Du die Nebenwirkungen so klein wie möglich hältst.

Bei ihrem Einsatz unterscheiden Antibiotika allerdings nicht zwischen guten und schlechten Bakterien, wodurch eben jene Nebenwirkungen entstehen können.

Im Folgenden siehst Du eine Übersicht der Antibiotika-Nebenwirkungen:

  • Verdauungstrakt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
  • Haut: Pilzinfektionen, Lichtreaktionen, Rötungen, Juckreiz
  • ZNS-Reaktion: Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Benommenheit, Schwindel
  • Muskel-Skelett-System: Gelenkbeschwerden, Sehnenrisse
  • Kreislauf: Blutdruckabfall

3. Langzeit Medikamente und deren Nebenwirkung

Medikamente sind zweifellos sehr praktisch. Der Zeiteinsatz für ihre Einnahme ist gleich Null. Zusätzliche Massnahmen sind so gut wie nie nötig. Der Doc weiss meist sofort, welche Pille er bei welchen Beschwerden verschreiben muss. Das gibt ein Gefühl von Sicherheit. Nicht gerade selten aber folgt der Medikamenteneinnahme eine gewisse Ernüchterung. Man fühlt sich weder geheilt noch wohl und in den Händen des Docs auch nicht mehr so sicher. Leichtes Unbehagen bis hin zu ernsten Gesundheitsbeschwerden tauchen auf, auch Nebenwirkungen genannt.

Kritische Patienten werden daher gerne mit dem Argument abgespeist, unerwünschte Arzneimittelereignisse (so nennt man „Nebenwirkungen“ in Fachkreisen) würden wirklich nur in ganz wenigen Fällen auftreten. Gleichzeitig gilt in der Schulmedizin das Motto „Keine Wirksamkeit ohne Nebenwirkungen“.

Daher kann auch ein Arzt, der sehr wohl um das mögliche Auftreten gewisser Nebenwirkungen weiss – aufgrund seiner beschränkten Therapiemöglichkeiten – nichts anderes tun, als den Patienten vor die Wahl zu stellen: Leid oder Linderung.

Letzteres gibt es nur gemeinsam mit Nebenwirkungen oder zumindest mit einem gewissen Risiko für Nebenwirkungen. Wer also entscheidet sich – wenn der Leidensdruck ein gewisses Ausmass erreicht hat – gegen die Linderung?

4. Aspirin und seine Nebenwirkungen

Acetylsalicylsäure, kurz ASS, wirkt gleich dreifach: gegen Schmerzen, fiebersenkend und entzündungshemmend. Doch Aspirin kann auch schwere Nebenwirkungen haben. Es kann Geschwüre und Blutungen im Magen oder Darm hervorrufen, weil es die Schleimhäute im Verdauungstrakt angreift. Das Medikament kann zudem Asthmaanfälle und Nierenschäden auslösen. Friedrich Hagenmüller schätzt, dass die Zahl der jährlichen Todesfälle in Deutschland, an denen Aspirin beteiligt ist, vierstellig ist: „Man muss annehmen, dass sich die Anzahl der Fälle zwischen 1.000 und 5.000 bewegt.“

Schadstoffe & Feinstaub in der Luft

Man spürt oder schmecken sie nicht, aber manchmal sind sie gut zu sehen, wenn sie zum Beispiel als Dunst über der Stadt hängen: Schadstoffe in der Luft.

Feinstaub entsteht durch den Verbrennungsprozesse von Fahrzeugen, Öfen und Heizungen. In Ballungsgebieten ist der Straßenverkehr die bedeutendste Feinstaubquelle. Hier spielt jedoch der Abrieb beim Bremsen und die Abnutzung der Reifen eine größere Rolle als die eigentlichen Abgase.

Das Feinstaub gesundheitsschädlich ist, ist wissenschaftlich belegt. In hoher Konzentration reizen sie die Augen und Schleimhäute, machen müde und schlapp oder verursachen Kopfschmerzen und Schwindel. Teilweise lagern sich an den Oberflächen der Partikel gefährliche Stoffe wie Schwermetalle oder Aluminium an, die dann Krebs erzeugen können.

In europäischen Städten hält sich die Belastung noch in Grenzen, was man von vielen asiatischen, amerikanischen und afrikanischen Städten nicht behaupten kann. 

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