Wir sind mächtiger als wir glauben! Du ziehst in dein Leben unausweichlich Personen und Situationen an, die in Harmonie mit deinen vorherrschenden Gedanken stehen. Nutze deine geistige Kraft und erkenne die Superkraft deines Unterbewusstseins. Erhalte folgend die beste Anleitung, wie du dein Unterbewusstsein übernatürlich wirken lassen kannst und Superkräfte bekommen kannst.
„Die vielleicht grössten Hindernisse, die du jemals zu überwinden haben wirst,
sind jene, die in deinen selbstbegrenzenden Überzeugungen eingeschlossen sind.“
Jetzt Superkräfte bekommen und für dich nutzen lernen!
Unser ganzes Leben wird bestimmt durch bewusste und unbewusste Suggestionen. Wir werden nicht nur ständig von aussen beeinflusst, sondern wir beeinflussen uns ständig auch selbst. Diese Autosuggestion oder Selbstbeeinflussung ist von grösster Bedeutung für unser Leben!
Denn mit jedem unserer Gedanken prägen wir unsere Persönlichkeit, unseren Körper und bestimmen damit auch unser Schicksal. Aus diesem Grund sollten wir niemals einen negativen Gedanken entwickeln und schon gar nicht etwas Negatives sagen. Ersetze daher jeden sich einschleichenden negativen Gedanken sofort durch einen positiven, ehe er Schaden anrichten kann. Solange wir unsere Gedanken nicht unter Kontrolle haben und wir uns der ungeheuren Kraft unserer Gedanken nicht bewusst sind, solange sind wir dieser Gewalt hilflos ausgeliefert.
Diese Erkenntnis kann für unser Leben ungemein wertvoll werden. Bewusste Suggestion zu betreiben, heisst sich zu erziehen, an die Verwirklichung dessen zu glauben, was man erreichen will! An das was du ständig denkst, und das was du über dich selber denkst wird deine Realität! Dies ist die erste Superkraft die es zu nutzen gilt!
Nutze das Prinzip des Glaubens für dich:
Es besagt, dass alles, an das du mit Leidenschaft glaubst, zu deiner Realität wird. Je intensiver du an etwas glaubst, desto wahrscheinlicher ist es, dass es für dich wahr wird. Wenn du wirklich an etwas glaubst, kannst du es dir gar nicht anders vorstellen.
„Glaube schafft Tatsachen“ (William James von der Harvad Universität). „Gemäss deinem Glauben wird dir
geschehen“ (Bibel). Mit anderen Worten, du glaubst nicht notwendigerweise, was du siehst, aber du siehst, was du glaubst. Wenn du z.B. absolut daran glaubst, dass du grossen Erfolg im Leben haben wirst, dann wirst du ohne Unterlass und mit Druck deinen Zielen nachgehen, egal, was geschieht. Nichts wird dich davon abhalten.
Wenn du auf der anderen Seite glaubst, dass Erfolg eine Frage des Glücks oder Zufalls ist, dann wirst du dich leicht entmutigen lassen und enttäuscht sein, wenn die Dinge nicht gut für dich laufen. Dein Glaube prädestiniert dich entweder für Erfolg oder Niederlage. Optimist oder Pessimist.
Deine innere Welt der Gedanken, Gefühlen und Vorstellungsbilder ist es, durch die deine äussere Welt erschaffen wird. Daher ist sie die einzige schöpferische Kraft und alles, was du in deiner äusseren Welt des Ausdrucks antriffst, wurde von der inneren Welt deines Geistes hervorgebracht – bewusst oder unbewusst.
Das lässt sich anhand eine Bildes veranschaulichen: Der Kapitän eines Schiffes führt das Schiff, indem er Anweisungen an die Männer erteilt, die unten im Maschinenraum die Kessel, Instrumente und Ventile bedienen. Die Männer im Maschinenraum sehen nicht, wohin der Kapitän das Schiff dirigiert. Sie führen lediglich seine Anweisungen aus. Wenn der Mensch oben auf der Brücke falsche Anweisungen erteilt, wird das Schiff gegen die Felsen fahren. Der Kapitän erteilt Befehle, die automatisch befolgt werden. Die Leute im Maschinenraum diskutieren nicht mit ihm, sondern tun, was er ihnen sagt.
5 Methoden die Superkraft des Unterbewusstseins zu erlangen
Mit dem Unterbewusstsein ist erstaunliches möglich, es bietet uns einfachen Zugang zu Dingen die man mit unserem mechanistischen Weltbild nicht wirklich erklären!
Das Unterbewusstsein können wir ganz einfach durch Hypnose nutzen. Hypnose ist ein einfacher Dämmerungszustand den wir ganz natürlich beispielsweise vor dem Einschlafen erleben, dieser Zustand ist daher komplett nebenwirkungsfrei und absolut für jeden nutzbar.
Durch diesen Dämmerungszustand wird der Filter zu unserem Unterbewusstsein etwas mehr geöffnet. Das Unterbewusstsein ist quasi unser Supercomputer im Gehirn und ebenfalls die Lagerstätte all unserer Erfahrungen und Verhaltensweisen. Wie du durch das Unterbewusstsein nun enorme Superkräfte erlangen kannst und wie du diese innere Kraft für dich nutzen kannst, erfährst du mit den folgenden 5 übernatürlichen Beispielen:
1. Erkenne die Kraft von Suggestionen
Dr. James E. Williams und Dr. M. S. Gregg-Harrison aus Texas, USA, durch zwölf Hypnosen bei 19 Frauen eine durchschnittliche Vergrösserung der Brustweite um 5,4 Zentimeter erreichten.
Viele glauben nicht das es mithilfe der Hypnose möglich sein solle, soweit in den Organismus einzugreifen, dass man die Brustweite beeinflussen oder sogar eine unentwickelte Brust bei einer erwachsenen Frau zum Wachsen bringen könnte.
Eine zweiundzwanzigjährige Studentin, deren Brust völlig unentwickelt war und die sich freiwillig für einen Versuch zur Verfügung stellte. Um den Erfolg meiner hypnotischen Suggestionen besonders augenfällig zu machen, gab ich ihr (selbstverständlich mit ihrem Einverständnis) die Suggestion, dass die linke Brust sich von Tag zu Tag mehr vergrössere, während die rechte Brust zunächst unbeeinflusst blieb. Das Experiment gelang so gut, dass die linken Brust innerhalb von sieben Wochen die gewünschte Grösse erreicht hatte, während die rechte Brust noch immer so gut wie nicht vorhanden war. Die Studentin bekam es mit der Angst zu tun und wollte nicht länger „so einseitig“ herumlaufen, so dass ich nun auch die Suggestionen für die rechte Brust gab. Es dauerte nur drei Wochen, bis die rechte Brust gleich gross war und die junge Dame einen vollentwickelten Busen von idealer Grösse besass.
Bedenke, dass in jeder Sekunde unzählige Zellen deines Körpers absterben, die nach einem wohl durchdachten Plan durch neue Zellen ersetzt werden. Die Steuerung erfolgt durch deinen Geist und in der Selbsthypnose hast du die Möglichkeit, hier nach deinen Wünschen einzugreifen. Mit den folgenden zwei Selbsthypnose hast du ebenfalls die Möglichkeit auf ähnliche Art und Weise positiv in dein Biologie einzugreifen. Höre dir einfach folgende Selbsthypnose mindestens einmal täglich für mindestens 3 Wochen an um kraftvolle Erfolge zu erziehen.
2. Carpenter-Effekt
Im Jahre 1874 entdeckte der englische Arzt W.B. Carpenter, dass die Vorstellung einer Bewegung diese bereits in verkleinertem Masse auslöst. Er veröffentlichte seine Erkenntnisse im gleichen Jahr unter der Bezeichnung Das ideomotorische Gesetz. Diese Erscheinung, die wir bei unseren Pendelversuchen nutzen, wird heute allgemein „Carpenter-Effekt“ genannt.
Trifft die Vorstellung einer Bewegung auf das Wachbewusstsein, bewirkt sie nur eine abgeschwächte, verkleinere Bewegung. In der Hypnose jedoch kann sich eine durch Suggestion gegebene bildhafte Vorstellung ohne diese Hemmung durch das Bewusstsein voll auswirken.
Wichtig ist, dass es sich um eine bildhafte Vorstellung handelt und dass diese Vorstellung von möglichst starken Emotionen begleitet ist. Die Vorstellung eines Wortes genügt nicht, um diesen Carpenter-Effekt auszulösen.
Wir können uns leicht von der Wirksamkeit dieses Effekts überzeugen, indem wir einige Pendelexperimente durchführen:
Zeichne zunächst ein Kreuz auf ein weisses Blatt Papier. Nun stelle dir einen einfachen Pendel her, indem du z.B. einen Ring an einem Zwirnfaden aufhängen. Der Faden sollte etwa 50 Zentimeter lang sein. Die Grösse und das Gewicht oder das Material des Ringes spielen bei diesen einfachen Experimenten noch keine Rolle.
Nimm nun den Pendel zur Hand und wickle den Faden um deinen Zeigefinger, bis noch etwa 20 Zentimeter Faden vom Zeigfinger bis zum Ring bleiben. Dann halte den Pendel genau über den Schnittpunkt des Kreuzes, das du zuvor gezeichnet hast. Du kannst dabei den Arm freischwebend halten oder den Ellenbogen aufstützen. Bemühe dich jedoch, deine Hand ganz ruhig zu halten und keine bewusste Bewegung des Pendels auszuführen. Konzentriere dich auf die bildhafte Vorstellung, dass der Pendel von links nach rechts schwingt; aber schaue dabei auf den Pendel. Wenn du dich dieser bildhaften Vorstellung ganz intensiv hingibst, wird es gar nicht lange dauern, bis der Pendel tatsächlich in der vorgestellten Richtung zu schwingen beginnt.
Halte den Pendel nun an und erfülle dich mit der bildhaften Vorstellung, dass der Pendel nun auf dich zu und von dir weg schwingt. Wiederum wird es nicht lange dauern, bis deine Vorstellung Wirklichkeit geworden ist. Mit dem gleichen Erfolg kannst du den Pendel linksherum oder rechtsherum im Kreis schwingen lassen, immer wird er willig deine Vorstellung folgen.
Damit hast du einen Beweis für eine wichtige Tatsache: Jede bildhafte Vorstellung, die uns erfüllt, hat das Bestreben, sich zu verwirklichen. Das gilt auch für unser Leben. Unser Leben wird nicht von unserem Willen gesteuert, sondern durch unsere bildhafte Vorstellung, die wir mit unseren Gedanken nach Belieben erzeugen können. Wir haben damit den klaren Beweis für die Tatsache, dass wir unser Leben nach Belieben gestalten können, indem wir die gewünschten bildhaften Vorstellung erzeugen und uns damit ganz intensiv erfüllen.
Wenn wir die Tragweite dieser Tatsache erkannt haben, sind wir nicht mehr Sklaven, sondern Herren unseres Schicksals. Dieser Effekt und der auch der Effekt der Suggestion von oben kannst du mit unserer Gesundheitshypnose für dich nutzen, die Hypnose für mehr Gesundheit und Energie erhältst du völlig kostenlos hier.
3. Aktiviere die Kraft deiner Gedanken
Diese Experiment wird von internationalen bekannten Magiern gern und zur Verblüffung des Publikums ausgeführt wird.
Auch auf der Strasse kann man interessante Experimente machen. Du kennst ja die Wirkung, wenn man einige Schritte hinter jemandem hergeht und ihm ganz fest in den Nacken sieht uns dabei sich lebhaft vorstellen, wie dieser sich umdreht. Wenn deine Konzentration ausreichend stark ist, um die Ablenkung der Person durch die anderen Sinnesseindrücke zu überlagern, wird dieses Experiment in jedem Fall gelingen.
Auf diese Weise kann man eine Person sich zunächst umdrehen lassen. Sehe ihr konzentriert in den Nacken und stelle dir vor, wo sie hingehen soll. Lasse sie z.B. gedanklich an einem Schaufenster stehen bleiben oder in eine Seitenstrasse einbiegen. Du kannst sie sogar veranlassen, sich ein Eis oder eine bestimmte Zeitung zu kaufen. Sei nicht zu überrascht, wenn dir dies oft mit einer geradezu verblüffenden Präzision gelingt. Aber sei auch nicht traurig, wenn du feststellen musst, dass du an manchen Tagen nicht gut disponiert sind und der Erfolg auf such warten lässt. Wichtig ist nur, dass du dein Training unbeirrt fortsetzen und deine Fähigkeiten stets weiterentwickeln.
Es ist übrigens gar nicht so leicht festzustellen, ob man von aussen manipuliert wird. Das eigene Ich hält nämlich auch von aussen aufgezwungene Verhaltensweisen stets für eigene freie Willensentscheidungen und wenn du einmal eine solche, von dir gesteuerte Person fragen kannst, warum sie sich gerade in dem Augenblick z.B. ein Eis gekauft habe, dann wir sie dir wahrscheinlich einen ganz plausiblen Grund nennen und ganz energisch abstreiten, dass dies nicht ihre eigene Entscheidung gewesen sei.
Dies hat sich ganz eindeutig bei Versuchen gezeigt, bei denen man bei Patienten bestimmte Gehirnpartien elektrisch reizte und sie dadurch zu einem bestimmten Verhalten veranlasste, sie aber trotzdem diese Zwangshandlung als eigene Entscheidung bezeichneten. Mit deinen Gedankenkonzentration machst du nichts anderes. Du überträgst ein von dir ausgewähltes Verhaltensmuster unmerklich auf eine andere Person, aber diese ist ganz sicher, selbst den entsprechenden Entschluss gefasst zu haben.
4. Sinnestäuschungen in der Hypnose
Bekannt geworden ist das Experiment mit einem Kartenspiel. Wird der Versuchsperson in Hypnose die Suggestion gegeben, dass eine bestimmte Karte auf der Rückseite mit einem dicken schwarzen Punkt gekennzeichnet sei, dann wird sie in der Regel diese Karte stets wiedererkennen und auch sicher aus einer Reihe anderer Karten herausziehen können, obwohl in Wirklichkeit gar kein Kennzeichen an der Karte angebracht wurde.
Ein anderes Hypnoseexperiment, welches lückenlos von einem Ärzteteam beobachtet und das Ergebnis in einem Protokoll festgehalten wurde. Es handelt sich um die Erzeugung einer Brandblase durch Suggestion. Es wird folgendermassen durchgeführt: Der Hypnotiseur berührt die Haut der Versuchsperson mit einem kalten metallischen Gegenstand (also z.B. einer Münze) und gibt dabei die Suggestion, die Münze sei glühend heiss und verbrenne die Haut. Nach dieser Suggestion beendet man die Hypnose und weckt die Versuchsperson wieder auf. Schon zwei bis drei Stunden später zeigt sich genau an der Stelle, die mit der Münze in Berührung kam, das typische Bild einer Hautverbrennung mit Blase.
Die Versuchsperson M., 38 Jahre alt, die gut zu hypnotisieren war, wurde von V.I. Finne in suggerierten Schlaf versetzt. Danach legte man auf die Innenseite ihres linken Unterarms eine Kupfermünze und suggeriert ihr: „Man hat einen glühenden Metallring auf Ihren Arm gelegt; Sie werden von ihm eine Verbrennung davontragen, das tut Ihnen weh.“ Diese Suggestionsformel wurde einige Male wiederholt. Nach dem Erwachen beobachtete einer der Ärzte die Versuchsperson M. ununterbrochen. Laut Behandlungsprotokoll erschien 25 Minuten nach der oben genannten Suggestion und dem Erwachen aus dem suggerierten Schlaf an der Verbrennungsstelle eine diffuse Hautrötung, nach 55 Minuten bemerkte man eine Schwellung, nach zweieinhalb Stunden zeigte sich im Zentrum der „Verbrennung“ ein weisser Fleck und nach dreieinhalb Stunden bildete sich an dieser Stelle eine Brandblase.
Aber auch die entgegengesetzte Wirkung lässt sich in der Hypnose oder in Trance erzielen. Es handelt sich um das Phänomen des „Feuergehens“, das bei vielen Völkern beobachtet werden kann. Danach stammen die frühesten Beschreibungen des Feuergehens von Saporta, der diesen Brauch in Polynesien auf der Insel Raja-Taja beobachtete. Er erlebte mit, wie Priester betend über heisse Steine schritten, ohne auch nur die geringsten Verletzungen zu erleiden. Die Priester behaupten, dass die ganze Welt in der Flamme untergehen würde, wenn einer der Teilnehmer an der Zeremonie aus Furcht umkehre. Kellog berichtet von dem Brauch des Feuergehens auf Tahiti. Dort wurden Steine zwei Tage und Nächte lang erhitzt, bis sie weissglühend waren. Dann schritten die Eingeborenen barfuss über den zwölf Meter langen glühenden Steinhaufen. Manche gingen dremal über die Steine. Auch Kellog versuchte, sich zumindest dem Steinhaufen zu nähern, musste aber wegen der grossen Hitze einige Schritte Abstand halten. Er warf jedoch einen alten Schuh auf die Steine, der augenblicklich verbrannte. An den Füssen der Feuergeher waren jedoch nicht die geringsten Verletzungen zu erkennen.
5. Schmerzlinderung durch Hypnose
Hypnose – Fremdhypnose wie auch Selbsthypnose – wirkt in Bereiche, die kaum noch fassbar sind. Besonders segensreich kann die Wirkung der Hypnose bei der Schmerzlinderung sein.
Viele schmerzhafte Operationen sind unter hypnotischer Narkose ausgeführt und ausführlich beschrieben worden, so dass es bezüglich der Zuverlässigkeit bei sachgemässer Ausführung keine Zweifel mehr geben kann. Es zeigt uns, dass auch der stärkste Schmerzreiz durch Hypnose blockiert werden kann. Insbesondere bei dem sogenannten „Phantomschmerz“ ist sie meist der einzige Weg, der Hilfe bringen kann. Aber auch bei der Beseitigung von Kopfschmerzen und Migräne ist sie eine grosse Hilfe, denn der Erfolg bleibt selten aus.
Bei den zahlreichen Möglichkeiten, die uns die Hypnose bietet, dürfen wir allerdings auch nicht ihre Grenzen übersehen. Insbesondere bei der „Flucht in die Krankheit“ kann man auch mit der Hypnose nicht helfen, denn die starken Schmerzen sind ja durch den eigenen Wunsch entstanden. Nicht umsonst sagt der Volksmund: „Wir machen uns Kopfschmerzen.“ Die meisten Kopfschmerzen machen wir uns selbst, auch wenn uns das nicht bewusst ist. Hier kann auf die Dauer nur eine Änderung der geistigen Einstellung helfen. Jedes Medikament und auch die Hypnose müssen hier versagen.
Man kann also sagen, die Hypnose kann in den Fällen eine Hilfe sein, in denen nicht ein Wunsch der Wirkung entgegensteht. Hier beschränkt sich ihre Anwendung keineswegs nur auf psychische Erkrankungen. Auch eine Wunde heilt z.B. schneller, wenn die entsprechenden hypnotische Suggestion gegeben wird. Man kann durchaus ganz allgemein sagen, dass jede Krankheit mithilfe positiver Suggestionen viel rascher zu genesen vermag, insbesondere etwas im Anschluss an erfolgte Operationen. Menschen, die zu Hause oder im Berufsleben unglücklich sind und die Umsorgtheit im Krankenhaus geniessen, werden länger krank sein als vom Wunsch nach rascher Heilung und baldiger Entlassung beseelte Patienten. Dieses Phänomen kennt jeder Arzt.

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