Spiritualität heisst Natürlichkeit leben. Du bist nicht dein Körper, du bist nicht deine Persönlichkeit, du bist nicht deine Gedanken, du bist das Bewusstsein das all dies wahrnimmt. Du bist ein untrennbarer Teil des grossen Ganzen und alles was ist, ist Energie. Es gibt spirituelle Lebensgesetze, die zu erkennen und anzuwenden Voraussetzung ist, um das Leben in Harmonie, Gesundheit und Freude zu führen.

Spiritualität einfach erklärt – Was ist ein spiritueller Mensch?

Ein spiritueller Mensch sieht sich als Schöpfer seines Lebens und Schicksals. Er erschafft durch sein Inneres das Äussere, denn die Realität ist das Spiegelbild des eigenen So-Seins. Die Aussenwelt spiegelt das Leben im Innern. Ändere dein Denken! Es ist die Ursache all dessen, was in deinem Leben geschieht. Spiritualität einfach erklärt mit den 7 Grundpfeilern der Spiritualität

1. Spiritualität – Das Inneren bestimmt dein Äusseres!

Wir leben gleichzeitig in zwei Welten: der inneren Welt unserer Gedanken, Gefühle, der Ideale, Wünsche und Ziele. Und der äusseren Welt der Menschen, Dinge, Orte, Situationen, Ereignisse und Wirkungen. Spiritualität sagt: Die Ursache liegt innen und aussen zeigt sich die Wirkung. Statt nun, wie es natürlich wäre, die äussere Welt als Spiegel zur Kontrolle der selbst verursachten Wirkungen zu nehmen, benutzen wir meist die innere Welt als Spiegel. Dort reagieren wir auf die Wirkungen der äusseren Welt, indem wir uns ärgern oder freuen. Das aber bringt viele Schwierigkeiten mit sich. Wir beginnen genau in dem Augenblick unsere Wirklichkeit und alle Lebensumstände bewusst zu erschaffen, wo wir aufhören, nur auf sie zu reagieren, sondern sie im Innern erschaffen.

2. Spiritualität – Erkenne deinen Sinn des Lebens!

Der einzige Sinn des Lebens ist es, Erfahrungen zu machen, aus denen Erkenntnisse werden – das Einzige, was du aus einem Leben mitnehmen kannst. Denn du bist nackt gekommen und wirst nackt gehen. Leben heisst also lernen. Der individuelle Sinn des Lebens ist es, die Aufgabe deines Lebens zu erkennen und zu erfüllen. Zu erkennen: Du selbst bist deine Hauptaufgabe.

3. Spiritualität – Deine eigene Wahrnehmung bestimmt dein Leben!

Ein spiritueller Mensch denkt hauptsächlich anders. Der Denkprozess erfolgt in einem individuellen Bewusstseinsfeld. Man könnte sagen, jeder Mensch sieht die Dinge seinem Bewusstsein entsprechend. Das Gehirn ist ein Empfänger und dieser Empfänger ist nicht unsere wahre Identität. Wir sind Bewusstsein.

Wenn ich die Welt beobachte, dann sehe ich sie von meinem Standpunkte aus und das, was ich über die Welt denke, erschafft meine Welt. Ich denke also nicht über etwas Sichtbares oder Bestehendes nach, sondern das, was ich Realität nenne, wird erst durch meine Gedanken erschaffen. Die Welt ist also ohne Gedanken nicht existent, denn sie wird durch Gedanken geformt. Sie ist eine Spiegelung unseres Selbst.

4. Spiritualität – Energie & Resonanz alles schwingt!

Alles ist Bewusstsein und alles schwingt. Aus dieser Schwingung heraus materialisiert sich zum Beispiel ein Körper, der gewisse Eigenschaften besitzt. Energie ist nicht nur im engen physikalischen Sinne zu verstehen. Auch wir Menschen sind Energiefelder – Informationseinheiten. Und Energie kannst du umwandeln indem du dein Denken und Fühlen veränderst.

Um deinen Energie-Sinn zu schärfen, beginne damit, dir bewusst zu machen, wie du dich fühlst. Womit nehme ich die Energie wahr? Dann beginne diese Frequenz zu verändern, indem du einen freudigen Gedanken denkst und bewusst die Veränderung deiner Schwingung wahrnimmst. Das Gleiche gilt, wenn du einen negativen Gedanken denkst. So wie du dich im Moment fühlst, dass was du ausstrahlst, erschafft deine Zukunft.

 

  • Jedem Gedanken folgt eine Wirkung.
  • Gedanken erschaffen das, was wir Realität nennen.
  • Dieses selbst erschaffene Realität ist kein Zufall oder Schicksal, es ist unsere Entsprechung.
  • Der Gedanke ist ein fundamentales Werkzeug, das das Leben formt.
  • Das Leben ist ein Bild, welches das Bewusstsein erzeugt. Es ist die Spiegelung der wirklichen Realität.
  • Das Getrennt-Sein ist eine weitere Einbildung, die aufgrund der scheinbaren Trennung der Individuen entsteht.
  • Gedanken haben in Wahrheit nichts mit uns zu tun, doch wir identifizieren uns mit dem Gedachten.
Spiritualität einfach erklärt was ist ein spiritueller Mensch

5. Spiritualität – Partnerschaft als Entwicklungsprozess!

Wohl jeder Mensch ist auf der Suche nach dem idealen Partner, und nur wenige glauben, ihn gefunden zu haben. Der ideale Partner, der Seelenpartner, der Wunschpartner, ist der, durch den beide sich optimal entwickeln können. Es ist nicht nur die Verbindung zweier Menschen, sondern zweier Seelen, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen für das Zusammenleben und die Liebe.

Dem idealen Partner kannst du erst begegnen, wenn du selbst ein idealer Partner geworden bist. Deiner grossen Liebe kannst du erst begegnen, wenn du sie in dir gefunden hast. Dann brauchst du sie von Aussen zwar nicht mehr, aber erst dadurch mache ich sie möglich, ziehe ich sie nach dem Resonanzgesetz an.

6. Spiritualität – Leben & Tod und dann noch einmal!

Ein Leben ist die Lebensdauer eines Körpers, den du bewohnst, ein kleiner Ausschnitt aus deinem ewigen Sein. Ein Schultag in der Schule des Lebens. Am Ende eines solchen Lebens löst du dich, dein Bewusstsein, aus dem Körper und kehrst zurück nach Hause, um deine Erfahrungen zu verarbeiten, deine Hausaufgaben zu machen und dich bereit zu machen, für neue Erfahrungen – für ein neues Leben in einem neunen Körper.

Die meisten Menschen betrachten das Leben als einen Kampf; aber es ist kein Kampf, sondern ein Spiel. Es ist jedoch ein Spiel, das ohne Kenntnisse der Geistigen Gesetze nicht erfolgreich gespielt werden kann.

7. Spiritualität – Du bist Bewusstsein!

Die grösste Entdeckung, die man in einem Leben machen kann, ist zu entdecken: „Wer bin ich?“ „Wer bin ich wirklich?“ Zu erkennen: „Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht der Körper. Ich habe einen Verstand, ein Gemüt. ein Ego, eine Persönlichkeit usw., aber das alles bin ich nicht.“ „Mit wem identifiziere ich mich?“ Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich einen Körper und kann sagen: „Das ist mein Körper.“ Wer aber sagt das? Der Körper kann sich nicht erinnern. Materie kann nicht denken, kann nicht fühlen, kann sich nicht erinnern. Das kann nur Bewusstsein. Du aber kannst denken, fühlen und dich erinnern, hast Sehnsucht nach deiner eigenen Vollkommenheit. Also bist du Bewusstsein.

8. Spiritualität – Meditation gehört dazu!

Meditation ist die spirituelle Praxis um sein eigenes Sein tiefer ins Bewusstsein zu rufen. Durch Meditation löst du dich von deinen Gedanken und bist vollkommen im Hier und Jetzt. Durch eine vertiefte Praxis, aber auch durch die Meditation im alltäglichen Leben löst du dich nach und nach von deinem Verstand und du erfährst unter anderem die unzähligen Vorteile der Meditation.

Das einzige was du machen musst: Werde zum Beobachter deiner selbst! Verlagere dein Wahrnehmung hinter dich und schaue dir beim Leben zu. Das ist der erste und einzige Anwendung um tiefer mit deinem eigenen Sein, dem Bewusstsein in Kontakt zu kommen und um spirituell zu erwachen.

9. Spiritualität – das höchste spirituelle Ziel ist das spirituelle Erwachen!

Wir stehen heute an der Schwelle einer neuen Epoche in der Entwicklung der Menschheit, dem Eintritt in ein höheres Bewusstsein, mit dem wir unser geistiges Erbe in Besitz nehmen. Irgendwann kommt im Leben eines jeden Menschen ein einmaliger Augenblick – er wird sich seiner selbst bewusst. Von einem Augenblick zum anderen weiss er plötzlich, wer er ist, wer er wirklich ist. Das wirkliche Selbstbewusstsein erwacht. Und dieser eine Augenblick ändert das ganze Leben. Nichts ist danach so, wie es eben noch war. Es ist der Schritt von der Kindheit zur Erwachsenwerden.

Wir alle haben Bewusstsein, aber kaum jemand ist bei Bewusstsein. Zu Bewusstsein kommen heisst, dich an dein wahres Wesen zu erinnern. Die ganze Praxis der Spiritualität dient schlussendlich dieses Ziel zu erreichen. Erinnere dich einfach!

Achtsamkeit, ein Grundpfeiler spiritueller Menschen!

So wie frische Luft dem Körper guttut und ihn geschmeidig und fit hält, so wirkt die Achtsamkeit auf die Seele. Wie oft bist du achtsam? Immer dann, wenn du etwas tust, wie kochen, spazieren gehen oder Auto fahren, bist du dann in diesem Moment absolut präsent oder hängst du deinen Gedanken nach?

Wie schnell man sich in vergangenen oder bevorstehenden Ereignissen verliert, dass weiss wohl jeder Mensch nur zu gut. Ja, man ist nur selten wirklich vollständig anwesend. Es ist uns zur Gewohnheit geworden, trägen Gedanken nachzuhängen, anstatt sich genau in diesem Moment gewahr zu sein, was man tut.

„Die einzige Art zu leben besteht darin, jede Minute als unwiederholbares Wunder zu akzeptieren.“

Nehmen wir einfach mal genau diesen Augenblick. Nimm alles wahr, ohne den Blickwinkel zu verändern. Bis ich dich darauf aufmerksam gemacht habe, warst du wahrscheinlich nur im Text eingetaucht oder du hast dich auf das Gelesene konzentriert, weil du mit dem Lesen schon mehrmals von vorne angefangen haben, weil dein Denken dich nicht in Ruhe liess. Darum hier gleich eine kleine Achtsamkeitsübung.

Konzentriere dich einfach auf die Atmung. Wann auch immer du merkst, dass du dich im Alltag verlierst, unkonzentriert bist oder in Gedanken erstickst, verfolge nur deinen Atem. Du wirst sehen, dass es in dir ruhig wird, und du wirst dich umgehend besser fühlen. Um achtsam zu sein, musst du dich nicht anstrengen, sondern in einen natürlichen, meditativ entspannten Zustand eintauchen, der frei von Gedanken und Emotionen einfach nur in sich ruht.

Spiritualität einfach erklärt von Laura Seiler

Verändere durch das Innere das Äussere. 

Die perfekte Definition von Spiritualität von Laura Seiler.  „Wenn wir ein außergewöhnlich glückliches Leben führen wollen, dann müssen wir in unserer inneren Welt das ändern, was sich in unserer äußeren Welt ändern soll.“

1.2 Einige spirituelle Gesetze zum kennenlernen!

Die meisten Menschen betrachten das Leben als einen Kampf; aber es ist kein Kampf, sondern ein Spiel. Es ist jedoch ein Spiel, das ohne Kenntnisse der Geistigen Gesetze nicht erfolgreich gespielt werden kann.

1. Das Gesetz der Liebe

Die Liebe ist das Grundgesetz der Kraft, die wir Gott nennen. Wenn wir gelernt haben zu lieben und das mit der Weisheit verbinden, dann sind wir vollkommen. Solange wir auf der Erde sind, ist es unsere Aufgabe – der Sinn des Lebens -, lieben zu lernen.

2. Das Gesetz der Harmonie

Es sorgt dafür, dass die verschiedenen Wirkungen der geistigen Gesetze letztlich wieder zur Harmonie führen. „Jedes eine bedingt auch das andere.“: Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten. Oder: Wer nimmt, dem wird genommen, und wer gibt, dem wir gegeben. Dieses Gesetz ist in der ganzen Schöpfung wirksam und sichtbar. Ebenso in der Wechselwirkung von Tag und Nacht, wie im Schwung des Pendels einer Uhr.

3. Das Gesetz der Schwingung

Alles bewegt sich, nichts steht still, alles befindet sich in Schwingung unterschiedlicher Frequenz. Selbst scheinbar do feste Materie sind die Moleküle in ständiger Schwingung. Genauso ist es bei Licht, Wärme oder Energie. Jeder Gedanken, jedes Gefühl, jeder Wunsch oder Wille sind begleitet von Schwingung unterschiedlicher Frequenz und wirken so entsprechend ihrer Kraft und ihre Inhalts.

4. Das Gesetz der Resonanz

Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Jeder kann nur das anziehen, was seiner derzeitigen Schwingung entspricht. Angst zieht also das an, was wir befürchten. Unser Verhalten bestimmt unsere Verhältnisse. Wenn du auf einem Klavier eine Saite anschlägst, so beginnen alle jene Saiten mitzuschwingen, die einen Oberton dieser Saite darstellen, also gleichartig sind. Dies gilt jedoch nicht nur im Bereich der physikalischen Körper, sondern ganz besonders für den Bereich des seelischen Erlebens, in  dem wir Energie, Schwingung auf und Stimmungen aufnehmen, für die wir empfänglich sind.

So werden von uns Menschen mit einer ähnlichen Einstellung ebenso angezogen wie von unserem Denken und Fühlen gemässen Lebensumständen und Ereignisse. Wird jemand in einen Unfall oder gerät in eine Schlägerei, dann niemals zufällig, sondern immer aufgrund der eigenen Affinität zu einem solchen Ereignis. Ohne diese Affinität hätte ein solches Ereignis sich niemals als Erlebnis für ihn manifestieren können.

5. Das Gesetz von Ursache und Wirkung

Alles Geschehene auf dieser Welt gehorcht dem Prinzip von Ursache und Wirkung. So gibt es auch kein Zufall, denn auch er gehorcht dem Gesetz von Ursache und Wirkung. Zufall ist das, was mir auf Grund meines So-Seins zu fällt. Es besagt, dass es für jede Wirkung in deinem Leben eine bestimmte Ursache gibt. Es ist so wichtig, dass es das „Eiserne Gesetz des Universums“ genannt worden ist.

Es besagt, dass alles aus einem Grund geschieht, ob Sie ihn kennen oder nicht. Es gibt keine Zufälle. Es gibt bestimmte Ursachen von Erfolg und bestimmte Ursachen von Versagen. Von Gesundheit und von Krankheit, von Glück und Unglück. Was ein Mensch jemals sät, das soll er auch ernten. Diese Version des Ursache-Wirkung-Prinzips wird das Gesetz des Säen und Ernten genannt. Wenn du in irgendeinem Bereich deines Lebens in Zukunft eine andere Ernte einfahren willst als bisher, musst du heute andere Samen aussähen. „Gedanken sind Ursache, und Bedingungen sind Wirkungen“.

6. Das Gesetz des Glaubens

Es besagt, dass alles, an das du mit Leidenschaft glaubst, zu deiner Realität wird. Je intensiver du an etwas glauben, desto wahrscheinlicher ist es, dass es für dich wahr wird. Wenn du wirklich an etwas glaubst, kannst du es dir gar nicht anders vorstellen.

„Glaube schafft Tatsachen“ (William James von der Harvad Universität). „Gemäss deinem Glauben wird dir
geschehen“ (Bibel). Mit anderen Worten, du glaubst nicht notwendigerweise, was du siehst, aber du siehst, was du glaubst. Wenn du absolut daran glauben, dass du grossen Erfolg im Leben haben willst, dann wirst du ohne Unterlass und mit Druck deinen Zielen nachgehen, egal, was geschieht. Nichts wird dich davon abhalten.

7. Das Gesetz der Anziehungskraft

Es besagt, dass du ein lebender Magnet bist. Du ziehst in deinem Leben unausweichlich Personen und Situationen an, die in Harmonie mit deinen vorherrschenden Gedanken stehen. Gleich und gleich gesellt sich gern. Deine Freunde, deine Familie, deine Beziehungen, dein Job, deine Probleme und deine Chancen sind alle aufgrund deines gewohnten Denkweise in jedem Bereich von dir angezogen worden. Du neigst dazu, auf solche Menschen und Situationen zu treffen, die sich in Harmonie mit deinen Gedanken und Gefühlen befinden.

Deine gesamte Welt ist eine von dir geschaffene. Und je mehr Emotionen du mit mit einem Gedanken verbindest, desto schneller wirst du Menschen und Situationen in Harmonie mit diesem Gedanken anziehen. Glückliche Menschen scheinen andere glückliche, liebenswürdige Menschen anzuziehen. Eine Person mit einem Wohlstandsbewusstsein scheint geldmachende Ideen und Gelegenheiten anzuziehen. Wie die anderen geistigen Prinzipien auch ist das Prinzip der Anziehungskraft neutral. Es kann dir helfen oder wehtun. Eigentlich könnte dieses Prinzip als eine Variante
des Ursache-Wirkungs-Prinzips oder des Säens und Erntens angesehen werden.

Daher sagen die Philosophen:
Säe einen Gedanken, und du erntest eine Handlung;
Säe eine Handlung, und du erntest eine Gewohnheit;
Säe eine Gewohnheit, und du erntest einen Charakter;
Säe einen Charakter, und du erntest ein Schicksal.

Du kannst dich selbst disziplinieren, indem du deine Gedanken darauf fixierst, was du willst, und dich weigerst, an etwas zu denken, das du nicht willst. Menschen, die das Wissen um das Prinzip der Anziehungskraft auf positive Weise nutzen, wird oft nachgesagt, dass sie Glück haben.

8. Das Gesetz des geistigen Äquivalenz 

Wird auch als Gesetz des Verstands bezeichnet. Es besagt, dass Gedanken sich objektivieren. Deine Gedanken, lebhaft vorgestellt und wiederholt, mit Gefühlen angefüllt, werden zu deiner Realität. Du verhaltest dich meistens übereinstimmend mit dem, was du denkst. Du wirst schliesslich zu dem, worüber du nachdenkst.

Wenn du dein Denken veränderst, änderst du dein Leben. Alles, was in deinem Leben geschieht, beginnt und geschieht zuerst in der Form eines Gedankens. Dies ist der Grund dafür, warum Nachdenklichkeit eine Hauptqualität erfolgreicher Personen ist. Ein fähiger Denker in deinem eigenen Leben zu werden bedeutet, deine geistigen Kräfte in einer Weise zu nutzen, dass sie immer deinem besten Interesse dienen.

Du bist, was du denkst. Wenn du anfängst, positiv und zuversichtlich über die Hauptaspekte deines Lebens nachzudenken, ergreifst du die Kontrolle darüber, was mit dir geschieht. Du bringst dein Leben in Harmonie mit Ursache und Wirkung. Du säest positive Ursachen und ernten positive Wirkungen. Du beginnst, intensiver an dich selbst und deine Möglichkeiten zu
glauben. Du erwartest mehr positive Ergebnisse. Du ziehst positive Menschen und Situationen an, und dein äusseres Leben der Ergebnisse wird bald mit deiner inneren Welt des konstruktiven Denkens korrespondieren.

Die gesamte Umformung beginnt mit deinen Gedanken. Ändere dein Denken, und du wirst, ja musst, dein Leben ändern. Schaffen die geistige Äquivalenz dessen, was du in der Realität erleben willst. Alles andere wird sich daraus ergeben.

Falls du noch mehr zum Thema Spiritualität erfahren möchtest, könnten dich auch folgende Beiträge interessieren:

Was ist ein spiritueller Mensch? Erkenne wie ein spiritueller Mensch die Welt betrachtet. Die Beschreibung eines spirituell denken Menschen.

Josef Kryenbuehl, dipl. Hypnosetherapeut / Mentalcoach. Erfahre hier gerne mehr über uns.