Deine eigene Einstellung entscheidet über Glück und Schmerz! Äußere Faktoren wie Reichtum, materieller Wohlstand, Wohnort etc. spielen für das Glücksempfinden fast gar keine Rolle. Viel wichtiger ist die innere Haltung, die ein Mensch gegenüber sich selber und dem Leben hat. Daraus entsteht der wesentliche Teil deines Glücks! Verstärke dein Glückszustand und werde gesünder, kreativer, leistungsfähiger und erreiche deine Ziele.
„Glücklich sein, dass ist das einzige was wirklich zählt im Leben!“
Wie wird man glücklich?
„Glücklich sein ist eine Entscheidung!“
Unsere Wahrnehmung der Realität hat nichts mit der Realität als solche zu tun. Wir interpretieren sie durch einen Filter unserer Glaubensmuster, die eine steuernde Kraft in unserem Leben darstellen. Die individuellen Glaubenssätze, die bestimmen, was geschehen muss, damit wir uns gut fühlen, wann wir Schmerz und Freunde empfinden, nennen wir Regeln. Wenn wir nicht begreifen welche Kraft in Dir innewohnt, nehmen wir uns möglicherweise jede Chance, ein Leben lang glücklich zu sein. Wenn wir hingegen ihren Mechanismus verstehen und zu nutzen wissen, können wir unser Leben damit genauso in Richtung glücklich sein verändern.
Lasse mich dir eine Frage stellen: Was muss Geschehen, damit du dich wirklich gut fühlst? Muss Dich jemand umarmen, küssen, lieben oder die bestätigen, dass man dich achtet und wertschätzt? Musst du eine Million auf dem Bankkonto haben? Von deinem Chef ein Lob erhalten? Alle deine Ziele verwirklichen? Das richtige Auto fahren, und zu den richtigen Partys eingeladen werden, die richtigen Leute kennen? Musst du dich in deine Religion hineinknien, oder warten bis der Blitz der Erkenntnis dich trifft? Was muss wirklich geschehen, damit du dich gut und glücklich fühlst?
Die Wahrheit ist, dass überhaupt nichts geschehen muss, damit du dich gut fühlst. Du kannst dich jetzt und ohne geringsten Grund, in emotionaler Höchstform fühlen. Auch wenn du die langersehnte Million verdient hast, gilt die alte Weisheit: Geld allein macht nicht glücklich. Du hast diese Marke aufgestellt: „Wenn ich diese Marke erreiche, dann werde ich optimistisch in die Zukunft blicken.“
In dem Augenblick an dem du den Beschluss fasst, dich gut und glücklich zu fühlen, übermittelst du deinem Gehirn die Botschaft, deiner Gesichts-, Brust- und Körpermuskulatur, deiner Atmung und die biochemischen Vorgänge in deinem autonomen Nervensystem auf eine Weise zu verändern, die in dir ein Gefühl von Freude und Glück auslöst.
Solange wir unser Leben auf eine Weise strukturieren, die unser Glück von Umständen abhängig macht, dich sich unserem Einfluss entziehen, solange werden wir schmerzliche Erfahrungen machen. Diese Entscheidung stützt sich auf die Fähigkeit, deine eigenen Gedanken, Gefühle und deinen Körper zu steuern.
Die eigene Stimmung bildet die Basis für Reaktionen auf Situationen, die bestimmte Gefühle hervorrufen. Das bedeutet., dass wir Situationen anders wahrnehmen, wenn wir positiv oder negativ gestimmt sind.
Mit guter Stimmung wird eine negative Nachricht leichter aufgenommen als mit negativer Stimmung. Deshalb ist es wichtig, dass du Dinge tust, die dich glücklich machen.
Du solltest dich zuerst glücklich fühlen und alles andere wird diesen Gefühszustand reflektieren! Automatisch werden gute Beziehungen folgen, eine gute Gesundheit wird sich einstellen und erhälst mehr Energie und Kreativität um deine Zukunft zu verändern.

Gedanken – der Schlüssel zum glücklich sein!
Die alltäglichen Gedanken entscheiden über unser glücklich sein!!
Wenn man etwas Denkt (oder sich an etwas erinnert), wird im Gehirn eine biochemische Reaktion ausgelöst, woraufhin das Gehirn bestimmte chemische Signale aussendet. Durch diese chemische Signale fühlt der Körper genau das, was man gerade gedacht hat. Sobald wir ein bestimmtes Gefühl bemerken, erzeugen wir weitere Gedanken, die diesem Gefühl entsprechen, und setzen weitere chemische Substanzen im Gehirn frei, damit wir das fühlen, was wir denken.
Hegst du beispielsweise einen ängstlichen Gedanken, kommen Angstgefühle in dir hoch. Sobald du Angst verspürst, nimmt diese Emotion Einfluss auf dein Denken und du denkst weitere ängstliche Gedanken, die wiederum zur Ausschüttung weiterer chemischer Botenstoffe in Gehirn und Körper führen, woraufhin du noch mehr Angst verspürst. Die Gedanken sind die Sprache des Gehirns und Gefühle die Sprache des Körpers und der Kreislauf des Denkens und Fühlens entscheidet dein Seinszustand bzw. deine Befindlichkeit, ob du dich glücklich fühlst oder eben schlecht.
Da wir Menschen in etwas zu 90% die selben Gedanken haben wie bereits am Tag zuvor ist dies meist ein langwieriger Prozess ob wir uns glücklich fühlen oder eben eher depressiv. Denn das Unterbewusstsein speichert die Vergangenheit ab und lässt die Gedanken der Vergangenheit wieder in uns aufkommen.
Der Schlüssel ist also in uns ein anderes Denk- & Glaubensmuster, eine andere Einstellung zu den Dingen entstehen zu lassen. Eine Einstellung welche in uns nicht nur ein glücklicheren Seinszustand verankert, sondern uns auch automatisch gesünder, leistungsvoller und kreativer macht.

4- Authentischer Lifestyle Guide
Podcast Gesundheit
Die 5 wichtigsten Punkte einen gesunden dir förderlichen Lifestyle zu entwickeln.
Alle Vorteile des glücklich sein!
Glückliche Gefühle hat nicht nur den Vorteil das wir uns besser fühlen. Nein! Dieses gut fühlen bringt auch zahlreiche weitere Vorteile mit sich, es stärkt unsere Gesundheit, macht uns Kreativer und fördert gute zwischenmenschliche Beziehungen.
1. Glücklich sein erhöht die Gesundheit
Glückliche Menschen leben länger!
In dem wir unser glücklich sein mehren, stärken wir auch unsere Gesundheit. In Zeiten von Stress oder allgemein Belastungen und Problemen wird unser Immunsystem schwächer. Der Körper kann mit kurzzeitigen Stressbelastungen gut umgehen, aber auf Dauer ist dies Gift für den Körper. Er braucht zuviel Energie für die Stressemotionen und hat dadurch auf Dauer zuwenig für die Reparatur des Körpers und das Immunsystem. Krankheiten können auf Dauer entstehen.
In Zeiten starker Anspannung kommt es häufiger zu extremen Muskelverspannungen. Starker Stress führt zu Bluthochdruck oder Tinnitus, Magengeschwüre sind nicht selten Folge von unterdrückten Gefühlen. Die Liste dieser so genannten psychosomatischen Beschwerden lässt sich problemlos fortsetzen. Sie alle machen klar: Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Geht es unserer Seele gut, ist auch der Körper gesünder.
Ständige Unzufriedenheit ist natürlich auch der Hauptauslöser für Depressionen und einer Vielzahl psychischer Erkrankungen und ein Burnout bekommt man auch nicht von zufriedenstellender begeisternder Arbeit.
2. Glücklich sein fördert Beziehungen
Glückliche Menschen knüpfen schneller positive Beziehungen!
Besonders zufriedene Menschen haben in der Regel einen guten Draht zu anderen. Zudem verbringen sie im Schnitt mehr Zeit mit Freunden und Familienangehörigen als weniger glückliche Personen. Wissenschaftler halten es für wahrscheinlich, dass sich beides gegenseitig bedingt: Auf der einen Seite machen uns soziale Beziehungen glücklich, auf der anderen fällt es zufriedenen Menschen aber vermutlich schlicht leichter, positive Kontakte zu knüpfen.
3. Glücklich sein macht die kreativer
Richtige Kreativität kommt erst mit einem sorglosen Zustand!
Haben wir aber Kummer und Sorgen, stehen unter Stress, sind ängstlich und angespannt, hat Kreativität wenig Raum sich zu entfalten. Sind wir in Sorgen- oder Problemgedanken gefangen Kreisen unsere Gedanken alltäglich um die selben Probleme uns lassen uns keinen Raum für Kreativität oder das erschaffen einer neuen Zukunft. Die Vergangenheit erschafft dadurch unsere Zukunft die in etwa gleich aussieht. Ein eher negatives Stimmungsfeld zieht auch wieder ähnliche Gedanken der Unzufriedenheit an, entscheide dich also selbst glücklich zu sein und erhöhe deine Kreativität.
4. Glücklich sein macht erfolgreicher
Du musst nicht erfolgreich sein, um glücklich zu werden. Im Gegenteil, du musst glücklich werden, um erfolgreich zu sein!
Wenn du zufrieden bist, wirst du automatisch leistungsfähiger, stressresistenter und selbstbewusster ideal zum Aufsteigen in Jobs in Kombination mit der erhöhten Kreativität ideal. Durch das glücklich sein erledigst du deine Arbeiten besser und effizienter aber du merkst eventuell auch ob du im richtigen Arbeitsfeld tätig bist. Mit dem glücklich sein erhöht sich auch deine Kreativität und du siehst plötzlich andere bessere Zukunftsvisionen für dich und du setzt dir schneller neue Ziele welche noch besser zu dir passen. Werde also zuerst glücklich und neue Erfahrungen werden sich für dich einstellen.
Glücklich sein, das Video dazu
Warum sind wir nicht zufrieden mit dem, was wir haben? Laura Seiler zeigt dir in ihrem perfekten Vortrag wie du noch glücklicher werden kannst.
Erhöhe deine Energie und werde schnell glücklicher mit dem 30 Minuten Vortrag!
Glücklich sein lernen – die 10 super Tipps zur Umsetzung!
Starte mit dem Umsetzten dieser Tipps und du wirst nach und nach glücklicher und ziehst auch noch befriedigendere Lebensumstände in dein Leben. Das ganze geschieht meistens nicht von heute auf morgen, denn das Unterbewusstsein braucht eine gewisse Zeit um die neue Einstellung zu verinnerlichen. Das wichtigste ist habe Spaß daran und mit der Zeit wird sich dein Glück vervielfachen.
Empfehlenswerte Technik zum glücklich sein
Sage dir, wenn du morgens die Augen aufschlägst: „Ich entscheide mich dafür, heute glücklich zu sein. Ich entscheide mich dafür, heute erfolgreiche zu sein. Ich entscheide mich dafür, heuter richtig zu handeln. Ich entscheide mich, heute Liebe und Wohlwollen auf alle Menschen auszustrahlen. Ich entscheide micht heute für den Frieden.“
Mache dies regelmässig am Morgen und sehe wie sich dein Leben verändert.
1. Achtsamkeit – Sehe das Glas als halbvoll und nicht halbleere!
Ändere deine Einstellung zu den Dingen!
Es gibt nicht die eine Realität. Stattdessen lebt jeder Mensch in seiner eigenen Realität, welche geprägt ist durch die individuelle Wahrnehmung des Gehirns. So wird dasselbe Ereignis von jedem Menschen auf unterschiedliche Weise wahrgenommen, empfunden und interpretiert. Und schlussendlich haben alle irgendwie recht – irgendwie aber auch niemand.
Wenn du deine Realität selbst erschaffst, gilt selbiges für dein Glück. Das Ändern der Wahrnehmung deines Gehirns bewirkt, dass du unter denselben Umständen wie bisher lebst und dennoch deutlich glücklicher als zuvor bist. Alles, was du tun musst, ist die „Linse“ deiner Wahrnehmung zu ändern und damit auch deine Realität. Ändere deine Einstellung zum Positiven!! Eine gute Anleitung um Optimismus und um positive Gedanken in dir zu verankert findest du hier.
FRAGE DICH SELBST, WELCHE PROBLEME ODER SORGEN KANN ICH AUS EINEM ANDEREN BLICKWINKEL BETRACHTEN, DAMIT SOLCHE SOGAR FÖRDERLICH FÜR DICH UND DEINE ZUKUNFT WERDEN?
2. Folge deiner Freude & Begeisterung!
Was lässt dich innerlich brennen, wo stecken deine Leidenschaften, folge diesen!
Arbeite an deinen Träume und Visionen. Dein Lifestyle beeinflusst auf direktem Weg wie du dich fühlst. Folge vermehrt deiner Begeisterung. Alles was dich innerlich begeistert und deine eigenen Träume kommen direkt aus deinem Inneren.
Je mehr du dieser inneren Führung folgst, desto glücklicher, gesünder und energievoller wirst du. Im Alltagsstress gehen die Dinge, die uns eigentlich wichtig sind, oft unter. Dabei ist das, was du liebst, der beste Glücksspender. Um glücklich zu sein, solltest du dir deshalb regelmäßig Zeit dafür nehmen. Falls du gar nicht weißt, was du gerne tust, wird es höchste Zeit, das herauszufinden. Klicke hier für einen kurzen Leitfaden.
FRAGE DICH SELBST, WAS BEGEISTERT MICH, WELCHES SIND MEINE EIGENEN TRÄUME, WAS MACHE ICH GERNE?
STARTE AN DIESEN ZU ARBEITEN UND INTEGRIERE DIESE IN DEIN LEBEN.
3. Löse eventuelle Blockaden
Immer wiederkehrende Gedanken um ein Problem, halten dich im Negativen fixiert.
Kreisen Gedanken alltäglich um ein Probleme oder ein Sorge ist es Zeit diese Blockade lösen. Denn diese sind ein Hauptgrund für das nicht glücklich sein.
Wenn du deine gegenwärtige Lebenssituation unerträglich findest und sie dich unglücklich macht, dann gibt es drei Möglichkeiten: verlasse die Situation, verändere sie oder akzeptiere sie ganz.
Wenn du Verantwortung für dein Leben übernehmen willst, dann musst du die Wahl JETZT treffen. Dann akzeptiere die Konsequenzen.
Keine Ausreden, keine Negativität, keine psychische Verschmutzung.
Ein unbeschwertes und leichtes Leben macht nicht glücklich! Viel wichtiger ist, dass wir mit unerfreulichen und schwierigen Ereignissen umgehen können. Eine gute Anleitung gegen negative Gedanken findest du hier.
FRAGE DICH SELBST, GIBT DES DINGE, PROBLEME DIE STÄNDIG UND ALLTÄGLICH IN MEINEN GEDANKEN HOCHKOMMEN?
DANN VERLASSE DIE SITUATION, VERÄNDERE SIE ODER AKZEPTIERE SIE GANZ!
4. Positives Umfeld
Meide negative Personen und falls dies nicht geht, lerne von ihnen!
Jeder kennt einen Freund oder Kollegen, der einem alle Energie raubt, indem derjenige sich ständig darüber beschwert, wie die Welt sich gegen ihn verschworen hat. Leider muss man sich im Leben mit vielen negativen Menschen herumschlagen. Doch diese negative Einstellung kann das eigene Wohlbefinden beeinträchtigen. Deshalb sollte man diese negative Haltung möglichst meiden. Meide negative Leute, wann immer es geht und falls es nicht möglich ist versuche es wie beschrieben:
An sich ist keine Person, kein Handeln, keine Situation positiv oder negativ. Eine Person ist einfach, wie sie ist. Erst deine subjektive Bewertung einer Person oder Situation macht sie positiv bzw. negativ.
Die negative Person ist eigentlich nicht dafür verantwortlich, dass sie in uns diese „negative Knöpfe“ drückt. Wir geben ihr schließlich die Erlaubnis und damit die Macht, diese zu aktivieren. Sie kann genau genommen nichts für die Existenz dieser Knöpfe. Sie mag der Auslöser, aber nicht der Grund für deren Existenz sein. Durch die Erkenntnis, dass besagte Knöpfe in uns selbst existieren, wird es erst überhaupt möglich, sich als aktiver Gestalter anstatt als Opfer der Situation wahrzunehmen. Bringe der Person Verständnis und Empathie entgegen.
Ein Ratgeber um bessere zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen findest du hier.
FRAGE DICH SELBST, GIBT ES PERSONEN IN MEINEM NAHEN UMFELD DIE MICH BELASTEN?
WENN JA. REDUZIERE DOCH DEN UMGANG MIT IHNEN ODER GIB VERSTÄNDNIS & EMPATHIE ENTGEGEN UND WACHSE AN IHNEN.
SICH VON ETWAS TRENNEN SCHAFFT AUCH WIEDER PLATZ FÜR NEUES.
5. Meditation
Meditation macht glücklich!
NIMM GLEICH JETZT EINEN TIEFEN ATEMZUG UND GEHE FÜR 5 SEKUNDEN IN DEN GEDANKENLOSEN LEEREN RAUM. WENN EIN GEDANKE KOMMT IDENTIFIZIERE DICH NICHT MIT DIESEM, LASSE IHN EINFACH VORÜBERZIEHEN.
6. Verändere dich
Progress is happiness!
Trete in Action! Als menschliche Wesen leben wir davon, Ziele zu erreichen. Wenn wir etwas erreichen, bekommen wir einen netten kleinen Schuss Dopamin, das Glückshormon. Doch wenn wir nicht vorankommen, kann es schwierig sein, sich glücklich zu fühlen. Wenn wir merken, dass wir keine Fortschritte machen, kann das unsere Energie und unser Selbstvertrauen ankurbeln, und das Leben kann zu einem frustrierenden Kreislauf von Untätigkeit und Stagnation werden.
Ein Grund dafür, dass wir aufhören, uns Ziele zu setzen und im Leben keine Fortschritte zu machen, ist der Glaube, dass wir akzeptieren sollten, wer wir sind, und nicht ständig danach streben sollten, uns zu verbessern. Der Fehler, den wir damit machen, besteht darin, dass Selbstakzeptanz zwar unbedingt erforderlich ist, aber eigentlich als Grundlage für Wachstum dienen sollte.
Erfolgreiche Menschen sind ihr ganzes Leben lang am lernen, dies macht nicht nur glücklich, es hält auch dein Gehirn fit, hält dich jung und öffnet eventuell Perspektiven für neues.
Ein Schlüsselinstrument, um Ziele zu setzen und Fortschritte zu erzielen, ist der Einsatz unserer Vorstellungskraft und des Träumens. Du kannst nicht nur dasitzen und auf das Glück warten, gehe in Action und lerne oder verbessere dich wo immer es dir Spaß macht!
Die Anleitung wie du wirklich ins Handeln kommst, und startest in deinem Leben Veränderungen einzuführen, findest du hier.
FRAGE DICH SELBST, WO KANN ICH MICH NOCH VERBESSERN ABER VORALLEM WAS MACHT MIR SPASS UND KANN ICH NOCH VERBESSERN?
UND STARTE ZU HANDELN!
7. Sei dankbar
Alles was sich gut anfühlt, tut dir auch gut!
Versuche so oft wie möglich Emotionen wie Dankbarkeit, Hoffnungsvoll, Akzeptanz, Liebe, Freude & Frieden in dir aufleben zu lassen (alles was sich halt gut anfühlt). Sei Dankbar für all die Dinge die du hast in deinem Leben und fokussiere dich vermehrt auf all das Gute und nicht um die Probleme und Sorgen.
Denn Probleme und Sorgen machen nicht nur unglücklich, rauben uns Energie und schaden auf Dauer der Gesundheit. Nein! Probleme lassen sich auch vielfach nicht in einer schlechten Stimmung lösen. Werde glücklicher und entwickle dich, dann lösen sich die Probleme meist von alleine. Problemebene ist nie Lösungsebene!!
Eine gute Anleitung um deine Stimmung zu erhöhen findest du hier.
FRAGE DICH SELBST, FÜR WAS ODER WEN KANN ICH MICH GLEICH JETZT DANKBAR IN MEINEM LEBEN FÜHLEN?
FÜHLE DAS GUTE GEFÜHL IN DIR BEI DER EMPFINDUNG VON DANKBARKEIT!
8. Authentisch und selbst bestimmt Leben
Folge deiner eigenen Wünschen und nicht den Vorstellungen der Eltern oder Mitmenschen!
Wie viele junge Menschen studieren Medizin, weil es Familientradition ist, obwohl sie für ein Musikstudium viel mehr Talent hätten? Oder der umgekehrte Fall: Die Eltern wünschen sich so sehr das Medizinstudium, Sie hätten auch das Talent dazu, aber aus Trotz und Rebellion studieren Sie Kunst? Egal, beides ist nicht gut, denn Sie täten es für oder gegen die ANDEREN. Authentisch sein heißt aber, Sie tun es für SICH!!! Weil Sie das so wollen, weil Sie darauf Lust haben und es Ihren Werten und Bedürfnissen entspricht.
Übrigens, nicht nur in jungen Jahren tun wir Dinge für oder gegen unsere Eltern, das schaffen wir auch noch mit 40: Vielleicht bauen Sie gerade hoch verschuldet ein Haus, obwohl Sie viel lieber durch die Welt reisen würden? Nur um zu beweisen: Sie haben es geschafft?
Vielleicht lebst du in einer alternativen Kommune, nur weil du nicht das spießige Leben Ihrer Eltern leben willst?
Egal, authentisch sein geht anders und es ist kein Wunder, das du nicht wirklich Glücklich und Zufriedenheit fühlst: Du lebst noch immer für die anderen und leben ein Leben, das nicht dein eigenes ist!
Eine gute Anleitung dazu findest du hier.
FRAGE DICH SELBST, WAS DU NOCH HEUTE IN DEINEM LEBEN FÜR ODER GERADE AUS TROTZ GEGEN DEINE ELTERN TUST?
STARTE NACH DEINEN EIGENEN VORSTELLUNGEN ZU LEBEN!
9. Sich selbst akzeptieren und an sich glauben
Viele Menschen haben den grösste Kritiker selbst in ihrem Kopf.
Unsicherheit, Angst vor Herausforderungen, Selbstzweifel, Selbstvorwürfe, Schuldgefühle oder einfach nur ein diffuses Unbehagen. Viele Menschen kennen solche und ähnliche Gefühle. Ganz oft hängen solche Stimmungen und Gefühle mit unserem Selbstwertgefühl zusammen. Eine der Quellen, aus der sich unser Selbstwertgefühl speist, ist die Selbstannahme.
Die Grundlage für diese Fähigkeit entsteht in einem hohen Maße in unserer Kindheit. Wenn wir immer wieder gezeigt bekommen, dass wir auch mit unseren Fehlern in Ordnung sind und geliebt werden, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wir uns und unsere Fehler auch später gut annehmen können.
Ein Grund hierfür ist, dass durch die äußere Kritik nämlich so etwas wie ein innerer Kritiker entsteht. Das ist so etwas wie eine innere Stimme, mit der wir uns auch dann kritisieren, wenn wir alleine sind. Diese innere Stimme kann uns unser ganzes Leben lang begleiten. Also auch dann, wenn wir bereits erwachsen sind. Ist der innere Kritiker stark ausgeprägt, kann uns diese innere Stimme das Leben ganz schön schwer machen.
Eine gute Anleitung wie du den glauben an dich stärkst findest du hier.
BEOBACHTE GLEICH JETZT DEN INNERE KRITIKER. WENN ER ZU EINER SITUATION SAGT : „DAS KANN ICH NICHT, HIER WAR ICH NOCH NIE GUT.“ ÄNDERE DIESE EINSTELLUNG ZU: „DIES KANN ICH, JETZT MACHE ICH ES BESSER.“
10. Das Wichtigste!! Ernährung, Bewegung und guter Schlaf
Halte deinen Körper fit und gesund!!
Unser Körper hängt auf direktem Weg mit unserem Geist zusammen. Deshalb hat was wir essen, in welcher Kondition unser Körper ist und eine gute Portion gesunden Schlaf direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden und wie glücklich wir sind.
Das Essen beeinflusst unseren Darm, und der Darm ist quasi unser zweites Gehirn, er versorgt uns mit Energie und Nährstoffen und hält unser Immunsystem fit. Dauernd Fast Food macht müde, schlapp und dadurch auch nicht förderlich für unser glücklich sein.
Bewegung und Fitness stärkt ein positives Körpergefühl und schüttet Glückshormone aus.
Und kennst du die Tage, an denen du auf alles gereizt reagierst? Der Grund dafür könnte sein, dass du schlecht, oder zu wenig geschlafen hast. Denn negative Gefühle werden von einem anderen Teil im Gehirn verarbeitet als positive Gefühle. Der Teil, der die positiven Emotionen verarbeitet, leidet mehr unter Schlafmangel, als der Bereich für negative Emotionen. Das führt dazu, dass wir nach einer schlaflosen Nacht anfälliger für schlechte Neuigkeiten und Erinnerungen sind. Also schlafe die schlechten Gefühle einfach weg und wache glücklich auf.
FRAGE DICH SELBST, HABE ICH SCHLECHTE ANGEWOHNHEITEN IN MEINEM LEBESWANDEL, KANN ICH EVENTUELL ANPASSUNGEN ZU EINEM GESÜNDEREN LEBENSSTIL MACHEN? 😉

8- Emotionen Wegweiser
Podcast Mental
Emotionen sind Wegweiser, negative Emotionen sind immer ein Aufruf um zu handeln.

7- Optimismus trainieren
Podcast Mental
3 super Methoden um deine Gedanken auf Dankbarkeit und Zufriedenheit zu stellen.
Wie wird man glücklich? glücklich sein ist eine Entscheidung wer ständig glücklich sein möchte muss sich oft verändern # glücklich sein lernen
Josef Kryenbuehl, dipl. Hypnosetherapeut / Mentalcoach. Erfahre hier gerne mehr über uns.