Schwermetalle ausleiten – 9 Hausmittel die Körper & Gehirn entgiften!

Mit den folgenden Massnahmen entgiftest du deinen Körper auf sanfte und effektive Weise und tust dir und deiner Gesundheit damit einen grossen Gefallen. Das Rezept zur richtigen Entgiftung ist als erstes die Gifteinnahme zu minimieren, zweitens einen ganzheitlich gesunden Lebensstil annehmen und drittens folgende entgiftende Hausmittel zum ausleiten von Schwermetallen in das tägliche Leben einzubauen.

„Schwermetall sind heute allgegenwärtig! Im Körper können sie die optimale Funktionweise unserer Zellen verhindern und Krankheiten von Darmproblemen bis zu Demenz verursachen.“

Schwermetalle und seine Auswirkungen im Körper & Gehirn

Wenn du chronische Darmprobleme hast, Schwierigkeiten hast dich zu Konzentrieren, oder andauernd müde und schlapp bist, deren Ursache bislang unentdeckt geblieben ist, könnte es sein, dass dein Organismus mit Schwermetallen belastet ist. Heutzutage sind Schwermetalle zu einer echten Bedrohung für die Gesundheit geworden, da sie mittlerweile überall in der Umwelt anzutreffen sind und die Belastung in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen ist.

Wir finden sie inzwischen überall: in der Nahrung, im Wasser, in der Luft, in der Kleidung, in Medikamenten, im Geschirr usw. Da sich Schwermetalle kontinuierlich im Körper und Gehirn akkumulieren und meist über einen langen Zeitraum unentdeckt bleiben, kann das zahlreiche chronische Erkrankungen, vor allem auch im Darm, zur Folge haben. Zudem sind die toxischen Stoffe eine starke Belastung für die Leber, was zu den bereits beschriebenen Auswirkungen führen kann.

In der Natur treffen wir Schwermetalle immer nur in Spuren an und viele sind für Tiere, Pflanzen und Menschen lebensnotwendig – denken wir z.B. nur an Eisen, Kupfer, Mangan, Nickel, Zink oder Zinn. Diese Metalle brauchen wir täglich in bestimmten Mengen, nicht zu viel und nicht zu wenig. Die Dosis macht das Gift. Genauso wie bei der Exposition mit Mikroplastik, das mittlerweile im menschlichen Darm nachgewiesen werden konnte, können wir einer Belastung mit Schwermetallen nicht mehr entkommen.

Am stärksten belastet sind wir mit Blei, Quecksilber und Aluminium.

Blei ist heute beinahe überall in der Umwelt anzutreffen. Quecksilber befindet sich vor allem in Amalgamfüllungen sowie in Fisch und Meeresfrüchten. Menschen, die viel Fisch und Meeresfrüchte essen, weisen nicht nur eine höhere Belastung mit Mikroplastik, sondern auch mit Quecksilber auf. Aluminium ist aus der Lebensmittelindustrie nicht mehr wegzudenken und gelangt durch Verpackungen, Impfungen, Geschirr usw. in den menschlichen Organismus.

Schwermetalle besitzen eine hohe Affinität zum Fettgewebe: Haut, Leber, Niere, Schleimhaut, Gehirn, Nerven und Muskeln sind beliebte Orte, an denen die abgelagert werden.

Es wird vermutet, dass Schwermetalle, die sich in bestimmten Gehirnarealen einlagern, zu Depressionen, Alzheimer, Parkinson und Demenz führen können. Auch die menschlichen Nerven bestehen aus Fettsubstanzen, den sogenannten Lezithinen – dort werden ebenfalls Schwermetalle eingelagert. Reichern sich die Metalle an, kommt es zu Irritationen und Fehlschaltungen, die Nervenbahnen funktionieren nur mehr eingeschränkt und Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose, Depressionen, Persönlichkeitsveränderungen, chronische Müdigkeit usw. wird Vorschub geleistet. Leider ist das Bewusstsein vieler Ärzte bezüglich der Belastung mit Umweltgiften noch sehr mangelhaft vorhanden.

Erstens: Die eigene Schwermetall-Belastung reduzieren!

Massnahmen und Lebensgewohnheiten zur Reduzierung der Giftbelastung gibt es viele. Nachfolgend findest du eine Liste zur Reduzierung der Giftbelastung im Alltag.

  • Als erstes musst du deine Zähne auf Amalgam-Füllungen überprüfen und entfernen. Amalgam ist ein Schwermetall und verteilt sich durch Zahnfüllungen stetig im Körper. Falls du nun noch Algenprodukte zur Entgiftung zu dir nimmst, löst sich unter Umständen das Schwermetall noch mehr und verteilt sich dadurch noch mehr im Körper. Also unbedingt als erstes alle Amalgam-Zahnfüllungen Fachgerecht entfernen lassen!
  • Ernähre dich gesund aus frischen und regionalen Bio-Lebensmitteln, um deinen Körper weitere Gifte weitgehend zu ersparen und ihn mit den erforderlichen Vitalstoffen zu versorgen. Wähle Lebensmittel mit entgiftenden Eigenschaften, wie z. B. Kreuzblütengewächse (Brokkoli, Kohl, Kohlrabi), frische Sprossen, Knoblauch, Zwiebeln und reichlich grünes Blattgemüse (grüne Smoothies). Meiden solltest du in jedem Falle Weissmehlprodukte und Lebensmittel, die in irgendeiner Weise Haushaltszucker enthalten. Finde mehr zur gesunden Ernährung unter „Clean Eating„.
  • Trinke täglich viel stilles Wasser, um die wasserlöslichen Gifte aus deinem Körper zu schwemmen.
  • Achte auf eine hohe BIO-Qualität bei Meerfischen und Meeresfrüchten, dieses sind vielfach besonders stark mit Schwermetallen angereichert.
  • Mit Wärme und Massagen die Entgiftung unterstützen. Die Haut ist in hohem Masse an der Entgiftung beteiligt. Du kannst die Entgiftung mit Entschlackungsbäder, Bürstenmassage, Sauna und Dampfbad unterstützen.
  • Du solltest ein- bis zweimal am Tag Stuhlgang haben. Verwende bei Bedarf ein pflanzliches Abführmittel.
  • Lerne richtig zu atmen. Die richtige Atmung lässt die Körperenergie wieder fließen und beschleunigt so die Entgiftungsfähigkeit des Organismus.
  • Bleibe in Bewegung, bist du mehrere Stunden am Stück am sitzen. Sorge dafür, dass Kreislauf und Lymphsystem in Schwung bleiben. Nur so kannst du sicher gehen, dass viele Gifte bereits in den Lymphknoten entschärft und schnell an den Darm zur Ausleitung abgegeben werden können. Bei Menschen hingegen, die viel sitzen, schläft das Lymphsystem ein, es gerät ins Stocken – und genauso die Giftausleitung. Treibe Sport, Fitness, Bewege dich an der frischen Luft oder mache Yoga.
  • Nimm hochwertige Antioxidantien ein, die den oxidativen Stress reduzieren, der automatisch durch eine Giftbelastung entsteht. Antioxidantien sind beispielsweise OPC (Traubenkernextrakt) oder Curcumin.
  • Führe eine Darmreinigung durch, um die Darmflora zu sanieren, die Darmwände zu heilen und die Verdauung zu regulieren. Auf diese Weise minimierst du die Giftbelastung aus dem Darm und beschleunigst die Giftausleitung mit dem Stuhl. Solltest du bereits verstopft sein, aber noch nicht sofort mit der Darmreinigung beginnen wollen, führe in jedem Falle Massnahmen durch, die deine Verdauung in Gang bringen: Nimm Flohschalensamen mit sehr viel Wasser ein, integriere frisches Sauerkraut, trink Pflaumensaft etc.
  • Sorge für ausreichend Schlaf und Entspannungsmomente – beides erhöht die Entgiftungskapazitäten deines Körpers. Schlafe wenn möglich bei geöffnetem Fenster, um nicht die ausgeatmeten Gifte erneut wieder einzuatmen.

Was du vor allem minimieren solltest!

  • Verbanne Alufolie und Aluminiumpfannen aus deiner Küche. Beim Kochen mit Aluprodukten kann stets geringe Mengen an Aluminiums abblättern und in die Ernährung und damit in den Körper. Ersetze alle Alu-Geschirre durch Teflon oder Gusseisen.
  • In der Ernährung – Fertiggerichte & Fastfood, Fleisch und Fisch aus konventioneller Zucht, Weißmehl und Zucker, Geschmacksverstärker und künstliche Süßungsmittel aber auch Gemüse & Obst aus konventionellem Anbau.
  • Minimiere deinen alltäglichen Gebrauch von chemische Körperpflegeprodukte wie Deos mit Aluminium.
  • Minimiere Medikamente und pharmazeutische Produkte.
  • Meide Alkohol, Nikotin und Kaffee weitgehend.
  • Zu starke Abgasbelastungen in Grossstädten – Ein Tag in den Strassen von Peking oder Bangkok und das Kopfweh am Abend ist vorprogrammiert.

Anleitung – Schwermetallen ausleiten mit Hausmittel

Zur Entgiftung des Körpers von Schwermetallen können die Spirulina- und Chlorella-Algen in hohen Dosen eingenommen werden. So schwemmst du besonders wirksam viele Gifte aus dem Körper. Auch die Nebenwirkungen, die sonst häufig während einer Entgiftung auftreten, können von den Algen abgemildert werden. Dies ist die natürlichste Weise den Körper zu entgiften!

Bestandteile – Chlorella, Spirulina, Vitalpilze & Zeolith

1. Spirulina – Löst die Gifte

Bei der Spirulina-Alge handelt es sich um einen wirksamen Chelatbilder, der Gifte wie Quecksilber und radioaktive Substanzen aus dem Körper lösen kann. Darüber hinaus ist sie auch in der Lage, Kadmium und Blei aus dem Abwasser oder Giftstoffe aus Impfungen zu lösen.

2. Chlorella – Bindet Gifte und reinigt Blut

Die Chlorella-Alge hingegen eignet sich hervorragend zum Binden und Ausleiten dieser giftigen Metalle. Sie enthält Proteine und Peptide, die zur Bindung und zum Abtransport unerwünschter Substanzen aus dem Körper eingesetzt werden. Der besonders hohe Chlorophyll-Anteil der Chlorella Alge erhöht zudem den Sauerstoffgehalt im Blut, so dass sich das Körpermilieu entsprechend positiv verändern kann.

Neben der Fähigkeit, den Körper von Schwermetallen zu entgiften, sind beide Algen hervorragende entgiftende Lebensmittel. Sie enthalten eine Vielzahl an wertvollen und leicht verdaulichen Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen, Kohlenhydraten, Eiweissen und Fetten. Als konzentriertes Lebensmittel liefern sie dem Körper Energie und Vitalität und tragen somit sehr zur Gesunderhaltung des Körpers bei.

3. Vitalpilze

Die Heilpilze enthalten alle für die Auflösung und die Ausleitung von Schad- und Schlackenstoffen notwendigen Enzyme. Das ist einmalig in der Natur. Vitalpilze sind daher die idealen Begleiter einer Detox-Kur.

Ihre Inhaltsstoffe tragen außerdem deutlich zur Verbesserung unserer Vitalität bei. Sie enthalten beispielsweise, neben Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen, viele Spurenelemente und alle essentiellen Aminosäuren. Empfehlenswerte Vitalpilze zur Entgiftung sind:

Reishi / Ganoderma

Der Reishi unterstützt vor allem die Leber, unser zentrales Entgiftungsorgan. Vor allem bei chronischer Müdigkeit ist er zu empfehlen, denn Müdigkeit ist der Hilferuf der Leber schlechthin.

Hericium erinaceus / Igelstachelbart

Hericium wirkt wie kein anderer Vitalpilz auf den Darm und vor allem die Darmschleimhaut. Eine gesunde Darmflora ist eine der Grundvoraussetzungen für einen gesunden und aktiven Stoffwechsel, so dass das Zurückbleiben von Abfallstoffen weitgehend vermieden wird. Daher ist Hericium auch für die Entgiftungsfähigkeit der Verdauungsorgane sehr förderlich.

Pleurotus ostreatus / Austernpilz

Der Austernpilz wirkt vor allem auf Magen und Verdauungsorgane. Seine präbiotischen Eigenschaften helfen, den Darm mit den erforderlichen Bakterienkulturen zu besiedeln. So ist der Austernpilz hilfreich bei der Wiederherstellung oder Erhaltung der gesunden Darmflora.

Polyporus umbellatus / Eichhase
Dem Polyporus wird eine aktivierende Wirkung auf das Lymphsystem zugeschrieben. Somit sorgt er für einen regen Fluss der Körperflüssigkeiten, was wiederum den Abtransport von Schlackenstoffen positiv beeinflusst.

4. Zeolith

Zeolith ist ein Puffgestein vulkanischen Ursprungs. Durch seine mikroporöse Struktur hat schon ein Teelöffel dieses Pulvers eine enorme Oberfläche. Zeolith ist in der Lage, Giftstoffe bereits in der Mundhöhle zu binden. Im Darm angekommen, absorbiert Zeolith eine Vielzahl an Schwertmetallen wie Quecksilber, Kadmium oder Blei, die der Körper über den Stuhl wieder ausscheidet. Darüber hinaus versorgt Zeolith den Körper mit Silizium und einigen weiteren Mineralstoffen.

Zeolith richtig eingenommen

Im Folgenden findest du eine kurze Anleitung, wie du Zeolith am besten einnimmst, nämlich jeden Morgen auf nüchternen Magen. Iss mindestens eine halbe Stunde danach nichts, trinke weder Kaffee noch Tee.

  • Rühre circa drei Gramm eines medizinischen Zeoliths in 100 Milliliter des besten Wassers, das du bekommen kannst. Dazu darfst du auf keinen Fall einen Metalllöffel verwenden. Holz oder Keramik sind ideal.
  • Nachdem du die Suspension umgerührt hast, nimmst du einen kleinen Schluck in den Mund. Diesen Schluck behältst du dort ungefähr zehn Sekunden. Damit wird bereits der Mundbereich entgiftet.
  • Danach machst du immer so weiter, bis dein Glas leer ist.
  • Solltest du noch Metalle oder sogar Amalgam im Mund haben, schlucke die Suspension sofort hinunter.

Wie entgifte ich meinen Körper richtig von Schwermetallen?

Menge & Dosierung der Algen

Die typische empfohlene Dosis von Spirulina- und Chlorella-Algen zur Entgiftung des menschlichen Körpers von Schwermetallen beträgt (beide Algen zusammen) zwischen 20 und 30 Gramm pro Tag, sofern du die Algen gut verträgst. 

Beide Algen können gemeinsam eingenommen werden:

Für Frauen ca. 20 Gramm pro Tag – Spirulina & Chlorella. (Frauen mit 50 kg, 3x über den Tag verteilt 7g beide Algen zusammen)

Für Männer ca. 30 Gramm pro Tag – Spirulina & Chlorella. (Männer mit 80 kg, 3x über Tag verteilt 10g beide Algen zusammen)

Begonnen werden sollte jedoch mit einer Einnahme von 1000 mg (1 g) am Tag. Mit der Zeit kann die Dosis langsam gesteigert werden, damit sich der Körper an die Wirkung gewöhnen kann. Ist die Entgiftung abgeschlossen, sollte die Dosis wieder langsam auf 3 bis 6 Gramm täglich verringert werden. Die Entgiftungkur kann idealerweise von einem Monat bis drei Monate dauern.

(Je nach Hersteller hält man die Einnahme von 3 x 5 Presslingen am Tag (1 Pressling = 400-500 mg) für optimal, zum Entgiften von Schwermetallen solltest du aber mindestens 10 g pro Alge pro Tag zu dir nehmen.)

Unterstützt wird die Entgiftung durch Vitalpilze. Durch ihren Einsatz können daher Niere, Leber, Lunge, Darm und Lymphsystem in ihrer Funktion ganz gezielt gestärkt werden. Denn nur wenn unsere Ausscheidungsorgane gut funktionieren, wird auch die Ausleitung von Giftstoffen ermöglicht. Die Vitalpilze werden auch jeweils zusammen mit den Algen eingenommen werden. Hier empfiehlt sich 3 Kapseln pro Tag einzunehmen, damit eine optimale Entgiftung gewährleistet ist.

Dauer der Entgiftung

Die Entgiftungskur kann idealerweise von einem Monat bis drei Monate dauern. Egal zu welcher Tageszeit, zu Hause oder bei der Arbeit, die Einnahme sollte in Form von Presslingen überhaupt kein Problem darstellen.

Die unterstehenden Beispiele sind keine strickten Vorgaben, die Entgiftungskur kann individuell und nach eigenem Körpergefühl angepasst werden. Die mindest Dauer für die Entgiftung ist jedoch 4 Wochen und die mindest Einnahme pro Alge für die Entgiftung von Schwermetallen liegt bei 10 g pro Tag. Empfohlen ist eine Kur von 8 Wochen zu machen, um eine gründliche Entgiftung zu erreichen.

Beispiel für eine 4 Wochen dauernde Entgiftung

Woche 1 

Frau pro Tag – 0.5 g Spirulina / 0.5 g Chlorella + 1 Kapsel Vitalpilze

Mann pro Tag – 1.0 g Spirulina / 1.0 g Chlorella + 1 Kapsel Vitalpilze

Woche 2 

Frau pro Tag – 5.0 g Spirulina / 5.0 g Chlorella + 2 Kapseln Vitalpilze

Mann pro Tag – 8.0 g Spirulina / 8.0 g Chlorella + 2 Kapseln Vitalpilze

Woche 3   

Frau pro Tag – 10 g Spirulina / 10 g Chlorella + 3 Kapseln Vitalpilze

Mann pro Tag – 15 g Spirulina / 10 g Chlorella + 3 Kapseln Vitalpilze

Woche 4 

Frau pro Tag – 5.0 g Spirulina / 5.0 g Chlorella + 2 Kapseln Vitalpilze

Mann pro Tag – 8.0 g Spirulina / 8.0 g Chlorella + 2 Kapseln Vitalpilze

 

Beispiel für eine 8 Wochen dauernde Entgiftung (empfohlen)

Woche 1 

Frau pro Tag – 0.5 g Spirulina / 0.5 g Chlorella + 1 Kapsel Vitalpilze

Mann pro Tag – 1.0 g Spirulina / 1.0 g Chlorella + 1 Kapsel Vitalpilze

Woche 2 

Frau pro Tag – 5.0 g Spirulina / 5.0 g Chlorella + 2 Kapseln Vitalpilze

Mann pro Tag – 8.0 g Spirulina / 8.0 g Chlorella + 2 Kapseln Vitalpilze

Woche 3 – 7 

Frau pro Tag – 10 g Spirulina / 10 g Chlorella + 3 Kapseln Vitalpilze

Mann pro Tag – 15 g Spirulina / 10 g Chlorella + 3 Kapseln Vitalpilze

Woche 8 

Frau pro Tag – 5.0 g Spirulina / 5.0 g Chlorella + 2 Kapseln Vitalpilze

Mann pro Tag – 8.0 g Spirulina / 8.0 g Chlorella + 2 Kapseln Vitalpilze

Trinke während der Entgiftungskur ausreichend gutes Quellwasser!

Der Körper benötigt zur Ausleitung der Gifte ungefähr 2,5 Liter stilles Wasser – unabhängig von allen anderen Getränken. Ausschließlich stilles Wasser ist in der Lage, gelöste Gifte aufzunehmen und aus dem Körper zu transportieren.

Spirulina oder Chlorella-Algen sind außerdem sehr gute Superfoods, diese könnten auch präventiv als Nahrungsergänzungsmittel mit je einem Teelöffel davon in die tägliche Ernährung eingebaut werden um einer Giftanreicherung vorzubeugen.

5 Hausmittel zum entgiften von Körper & Gehirn!

1. Bärlauch

Der Bärlauch enthält neben den typisch riechenden Geruchsstoffen – Alliin und Allicin – auch Sulfidverbindungen, die im Körper zu so genannten Chelatverbindungen verarbeitet werden können. Diese Chelatoren sind in der Lage Schwermetalle zu binden und auszuleiten.

Die enthaltenen Schwefelglykosoide haben eine antibakterielle Wirkung. Daher wird Bärlauch gegen Magen-Darm-Parasiten und zu hohen Blutdruck, aber auch bei Artheriosklerose eingesetzt. Und wenn er nicht gerade frisch geerntet werden kann, gibt es mittlerweile auch Bärlauchkapseln.

2. Brennnessel

Die Blätter der Brennnessel wirken sehr stark entgiftend. Brennnesselblätter enthalten unter anderem Gerbstoffe, Histamin, zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe wie Calcium, Magnesium und Eisen, Kieselsäure und auch Lecithin. Die Brennnessel regt den Stoffwechsel (bzw. Galle und Leber) an, reinigt das Blut, wirkt entsäuernd auf das Bindegewebe und sekretionsfördernd auf die Bauchspeicheldrüse und stärkt dadurch auch das Immunsystem. Brennnessel zählt aus diesen Gründen zu den bekanntesten Ausleitungskräutern.

3. Silizium

Aluminium ist zwar kein Schwermetall, doch gelangt es häufig gemeinsam mit Schwermetallen in den Organismus, so dass sich bei einer Schwermetallausleitung oft auch die Frage stellt, wie sich Aluminium ausleiten lassen könnte.

Für die Ausleitung von Aluminium ist nun nicht direkt ein Kraut gewachsen, aber ein Mineralstoff, nämlich das Silizium.

Silizium hilft nicht nur bei der Ausleitung von Aluminium, sondern verhindert auch die erneute Aufnahme und Einlagerung von Aluminium in den Körper und sogar ins Gehirn – wie zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigten.

4. Alfalfa-Gras

Der Saft von Gräsern wie dem Alfalfagras wurde schon seit Urzeiten als Heilmittel verwendet. Sie beinhalten Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Enzyme, Proteine, Ballaststoffe und viel Chlorophyll. Alfalfa stärkt das Immunsystem, regeneriert das Bindegewebe, reinigt das Blut, verbessert die Sauerstoffaufnahme, stimuliert Magen und Darm, unterstützt die Verdauung und entgiftet den Körper. Bestimmte Enzyme aus dem Gras können sogar DNA-Schäden reparieren und so vor Krebs schützen. Alfalfa ist ein wahres Power-Gras – nicht nur für die Ausleitung von Schwermetallen.

5. Meerrettich

Das scharfe Senföl, welches besonders beim Verzehr von Meerrettich, aber auch bei anderen Rettich Arten zu schmecken ist, wirkt verdauungsfördernd, harntreibend und antimikrobiell. Es befreit die Atemwege und fördert die Durchblutung. All diese Prozesse sind wichtig für die Ausleitung von Giften und Schwermetallen.

Beachtungen bei einer Entgiftung des Körpers!

Nach wie vor gilt: Lasse zuerst deine Zähne sanieren, sonst ist Zeolith nur ein Tropfen auf den heissen Stein des gesamten Entgiftungsprozesses.

Entgiftungserscheinungen

Wer sich zu einer Entgiftungkur entschließt, trifft auch die Entscheidung, zielgerichtet ins eigene Stoffwechselsystem einzugreifen. Das Wort DETOX beschreibt diesen Vorgang im Prinzip ganz genau: Schädigende Substanzen (Toxine), die dem Körper zugeführt und im Gewebe eingelagert wurden (Toxifikation), sollen gelöst und ausgeschieden werden (Detoxifikation). Ein Körper, der über Jahre Giftstoffe eingelagert hat, setzt diese unter einer Detox-Kur frei und leitet sie wieder aus.

In Abhängigkeit von Art und Menge der deponierten Toxine sowie des aktuellen Allgemeinzustandes können sich während des Entschlackungsprozesses daher leider auch unangenehme Empfindungen und Beschwerden einstellen. Durch die Entgiftung durch Chlorella- und Spirulinaalgen können leichte Entgiftungserscheinungen eintretten die Kur kann aber auch völlig frei von Begleiterscheinungen sein. Falls Begleiterscheinungen eintreten kann sich Verunsicherung und Angst breit machen: Entgiftung muss sich doch gut anfühlen.

Überall hört man von der unglaublichen Klarheit und Leichtigkeit, die damit einhergehen und dann? Nicht selten kommt es daher zum Abbruch der Kur. Dabei lassen sich, mit ein bisschen Hintergrundwissen, die bedrohlichen Begleiterscheinungen als das verstehen, was sie tatsächlich sind – keine Nebenwirkungen, sondern Ausdruck eines Heilungsvorganges.

Wie von anderen natürlichen Heilverfahren, insbesondere der Homöopathie, bekannt, führen auch sanfte Eingriffe in den Stoffwechsel oftmals zu einer Erstverschlimmerung der Symptome. Anhaltende Darmprobleme verstärken sich plötzlich, Ermüdung wandelt sich in Erschöpfung, ein Aufmerksamkeitsleck zur Konzentrationsstörung.

Sich mit diesen Giftstoffen auseinanderzusetzen, bedeutet für den Körper sehr viel und sehr harte Arbeit. Die Ausleitungsorgane können nur begrenzt viele Schadstoffe auf einmal abbauen. Wenn sie während der Detoxifikation damit geschwemmt werden, geraten sie an ihre Grenzen und benötigen Zeit, um alle Produkte zu verstoffwechseln. Diese Schwemme macht sich dann in Form von Entgiftungssymptomen bemerkbar. Die Leiden sind individuell und reichen von Schwindel, Übelkeit, Verdauungsstörungen bis hin zu Hautproblemen.

Ebenfalls zu berücksichtigen ist, dass sich unser Organismus an den „vergifteten“ Zustand jahrelang gewöhnt hat. Das ist der Zustand, den er kennt, mit dem er sich arrangiert hat. Jeder, der schon mal versucht hat, unvorteilhaften Angewohnheiten den Laufpass zu erteilen, weiß von diesem Phänomen: Obwohl man das Richtige tut, fühlt es sich nicht gut an. Jede Umstellung braucht Zeit und geht mit Geburtswehen einher. All diese Symptome sind jedoch ein Indiz dafür, dass die Selbstheilungskräfte vollständig aktiviert sind.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass eine Erstverschlimmerung meist nur wenige Stunden bis Tage anhält und nur in Ausnahmefällen länger.

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Gesunde Ernährung Tipps: 10 wichtige Ernährungsregeln!

Die 10 wichtigsten Regeln für eine gesunde Ernährung!

Die WHO schätzt das 50 bis 70 Prozent aller chronischen Erkrankungen ihre Ursache in falscher Ernährung haben oder zumindest dadurch verschlimmert werden. Aber was ist eigentlich gesund? Wir haben dir 10 Ernährungsregeln zusammengestellt an welche du dich gut halten kannst.

1.0 Einführung in die gesunde Ernährung

Die Ernährung betrifft jeden, und da jeder von uns isst, hat sie auch für uns alle Bedeutung. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass etwa 50 bis 70 Prozent der chronischen Erkrankungen ernährungsabhängig sind.

Es ist gar nicht so leicht, seriöse wissenschaftliche Daten als Grundlage für ärztliche Empfehlungen zu bekommen. Ernährungsstudien sind – da sie im realen Leben stattfinden schwer durchzuführen. Auch versucht die Industrie hinter diesem riesigen Markt immer wieder, mit jenen schon erwähnten Nebelraketen die Sicht auf die Fakten zu trüben. Ganz bewusst werden Ergebnisse verschleiert oder sogar Daten unterdrückt, die das belegen, was ohnehin schon längst bekannt ist – dass Zucker, dass gesättigte Fette, dass Gluten sehr ungesund sind.

Kaum ein anderer Bereich unseres Lebens ist so zentral für die Gesundheit, aber die Medizin ist gerade hier professionell sehr schlecht aufgestellt. Denn wer kümmert sich um die Ernährung? Das sind Ernährungswissenschaftler, Ökotrophologen, die selbstverständlich sehr viel Wissen haben, denen aber die tägliche Erfahrung mit den Patienten völlig fehlt. Ärzte haben sich jahrelang überhaupt nicht für Ernährung interessiert; Studierende lernen nicht darüber. Unverständlich, denn Ernährung boomt.

Viele Patienten sagen auch zu Recht, dass sie gar nicht mehr wüssten, was gesund wäre, weil doch seit Jahren vermehrt Widersprüchliches dazu in den Medien zu lesen sei. Erkrankungen wie Rheuma, Bluthochdruck, Arterienverkalkung oder Kopfschmerzen sehr positiv durch die Ernährung beeinflussbar sind. 

Ernährungsregeln

1.1 Ernährungspyramide

Wir essen nicht, um gesund zu bleiben, sondern weil uns das schmeckt, an das wir uns aufgrund unserer Kultur und Erziehung gewöhnt haben. Nahrungsgewohnheiten können geändert werden!

Clean Eating setzt auf unverarbeitete Lebensmittel, mit denen frisch gekocht oder roh gegessen werden. Es geht vor allem darum, möglichst „reines“ Essen zu sich zu nehmen. Ein „zurück zur Natur“, möglichst natürliche Zutaten roh oder schonend zuzubereiten anstatt künstlich und fertig hergestellte Lebensmittel zu essen. Saisonales und Regionales wird bevorzugt.

Am besten ist eine ausgewogenen Ernährung in vollwertiger natürlicher Qualität!

1. Erstens. Eine mehrheitlich pflanzliche Kost, roh gegessen oder frisch und schonend gekocht. Dazu eine schöne Menge pflanzlichen ungesättigter Fettsäuren. Gemüse, Salate, pflanzliche Öle, Kräuter, Nüsse, Samen, …

2. Zweitens. Vollwertige Kohlenhydrate, sowie Obst und Beeren. Kartoffeln, Vollkorngetreide mit wenig Gluten, Vollkornbrot, Vollkornreis, Avocados, alle Früchte und Beeren, …

3. Drittens. Tierische Produkte wie Bio-Eier, Fisch aus Wildfang, etwas Weidefleisch und vollwertige Milch, Käse und Butter. Fruchtsäfte wie Smoothies und Säfte sollte auch im Masse konsumiert werden, besser ist immer die ganze Frucht!

4. Viertens. Minimieren oder ganz weglassen kann man Produkte wie: Fleischabfälle wie Wurstwaren, weisser Zucker, alle Weissmehlprodukte, alle gesättigten Fette, Fast Food und Fertigprodukte.

Ernährungspyramide Ernährungsregeln

2.0 Gesunde Ernährung Tipps: 10 Ernährungsregeln

1. Säure-Basen-Haushalt, am besten ist pflanzliches Bio-Gemüse!

Die heutige Ernährung mit viel tierischen Eiweiss führt oft zu einer schleichenden Übersäuerung des Körpers. Basisch wirkende Lebensmittel und ein gesunder Lebensstil bringen den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht.

Die Regulation des Säure-Basen-Haushalts erfolgt über ein ausgeklügeltes Puffersystem. Die beiden wichtigsten Organe sind dabei die Lunge, die Kohlendioxid abatmet, und die Niere, die Bicarbonat ausscheidet und auf diese Weise den ph-Wert regulieren kann. Dieses System ist sehr leistungsfähig. Doch wird es überfordert, mobilisiert der Körper Minerale, die aus dem Knochen herausgelöst werden – das hat Osteoporose zur Folge. Ein zweiter Weg läuft über das Bindegewebe, das dadurch austrocknet und schmerzempfindlich wird. Ein Säureüberschuss im Körper wird mit zunehmendem Alter ein Problem, weil die Funktionsfähigkeit der Nieren abnimmt und damit die generelle Pufferkapazität. Kommen noch andere Faktoren hinzu, etwa chronische Entzündungen und überwiegend säurebildende Nahrungsmittel, sind gesundheitliche Schäden möglich.

Säurebildende Lebensmittel sind keineswegs identisch mit denen, die sauer schmecken. So enthält die Zitrone flüchtige Säuren, die gar nicht in die Blutbahn geraten, sondern im Magen aufgelöst werden, sodass nur die basischen Bestandteile übrig bleiben. Negativ auf den Säure-Basen-Haushalt wirken vor allem tierische Eiweisse und Phosphorsäure, die vor allem in Brot und anderen Getreideprodukten. Neben dem Knochenabbau und den Bindegewebsschwächen können Säuren vermutlich den Gelenkknorpel schädigen, ebenso können sie zu einer vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol führen, ein weiterer Faktor, der die Knochen schädigt.

Basen-Säure Ernährungsliste

2. Iss vitale Lebensmittel!

Lebensmittel speisen den Körper nicht nur mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, sondern auch mit Information. Laut Dr. Michael Ehrenberger kann unsere Nahrung auch nur dann Heilmittel sein, wenn die Merkmale des Lebendigen besitzen.

Durch industrielle Verarbeitung, Haltbarmachung, durch den intensiven Anbau auf mittlerweile ausgelaugten Böden sowie durch lange Lagerung kommt diese Information abhanden. Darüber hinaus ist es in den letzten Jahrzehnten, aufgrund der immer stärkeren erschöpften Böden, zu einem regelrechten Vitamin- und Mineralstoffverlust der Lebensmittel gekommen.

  • Das Licht gesunder Zellen weist eine höhere Kohärenz (Ordnung) auf als das von kranken Zellen.
  • Dies gilt eben auch für Lebensmittel aus biologischem Anbau sowie für Eier und Fleisch aus artgerechter Haltung. Das Licht dieser Lebensmittel weist einen höheren Ordnungsgrad auf das Produkt aus konventionellem Anbau.

Gesunde Lebensmittel weisen zunächst einmal eine hohe Nährstoffdichte in Relation zu den Kalorien auf. Bei biologischem Obst und Gemüse trifft das beispielsweise zu, bei einer Fertigpizza und Cola hingegen nicht. In letzterem Fall benötigt der Körpermehr Mineralstoffe für die Verdauung als die zugeführte Nahrung bereitstellt und muss auf die körpereigenen Reserven, die sich in den Knochen, Zähnen, im Bindegewebe oder Haarboden befindet, zugreifen.

Das Resultat: Knochen verlieren an Dichte,  das Bindegewebe wird brüchig, Zähne verlieren den Zahnschmelz und werden leichter Opfer von Karies, Haare fallen aus usw. Neben dem Raubbau am Mineralstoffdepot der Körpers, die solche Lebensmittel verursachen, belasten sie auch die Bauchspeicheldrüse, die in Rekordzeit Insulin produzieren muss, um den Zucker rasch in die Zellen zu bringen. Als Folge kann es zu einer Erschöpfung der Insulinproduktion und zu einer Diabetes Typ 2-Erkrankung kommen.

3. Gesunde ungesättigte Fette dürfen nicht fehlen!

Bei den meisten Menschen der westlichen Ländern liegt der alltägliche Verzehr der essentiellen Omega-3-Fettsäuren unter den von Experten empfohlenen 3 Gramm. Wir bekommen also viel zu wenig Omega 3. Dabei sind die Omega-3-Fettsäuren besonders gesunde Fette. Bei dein ungesättigten Fetten lohnt es sich, genauer hinzuschauen: Denn es gibt mehrere Sorten Omega-3 und die Herkunft – ob tierisch oder pflanzlich – spielt dabei eine wesentliche Rolle.

Omega-3-Fettsäuren, es handelt sich dabei um essentielle Fette, die unser Körper nicht selbst produzieren kann und die wir daher mit der Nahrung zuführen müssen. Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) sind zwei der drei Omega-3-Fettsäuren. Die dritte ist die Alpha-Linolen-Säure (ALA), die vor allem in pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommt. Omega-3-reiche pflanzliche Lebensmittel, wie z.B. Leinöl, Walnüsse und Hanfsamen, besitzen kein DHA und EPA, sondern nur ALA. Der Körper kann zwar EPA und DHA aus ALA selbst herstellen, aber es ist eine nicht sehr effiziente Umwandlung, da er nur rund 5 Prozent verwerten kann.

Auf die Zufuhr von genügen EPA und DHA sollte also geachtet werden.

Nahrungsergänzungsmittel wie z. B. Fischölkapseln enthalten Öl, das aus Fisch gewonnen wird und bis 45 Prozent aus den langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA besteht. Während tierische Lebensmittel besonders viel Docosapentaensäure (DHA) sowie Eicosapentaensäure (EPA) liefern, vor allem fetter Fisch oder Weidefleisch enthalten.

EPA und DHA sind für eine normale elektrische Funktion des Gehirns und des Nervensystems entscheidend, denn sie werden für die Fettummantelung der Nerven benötigt. EPA und DHA sind sogar in der Lage, geistigen Verfall und Süchten entgegenzuwirken. Menschen, die Omega-3 mit DHA und EPA substituieren wollen, jedoch kein Fisch- oder Krillöl einnehmen möchten, steht mittlerweile eine gute pflanzliche Alternative zur Verfügung, nämlich Nahrungsergänzungsmittel aus gezüchteten Algen, einem schadstofffreien, nachwachsenden Rohstoff.

Pflanzliche Quellen für die langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sind bestimmte Mikroalgen, die mittlerweile auch als Nahrungsergänzungsmittel angeboten werden. Über diese Mikroalgen reichern sich EPA und DHA in Fischen an, daher weisen insbesondere Kaltwasserfische hohe Gehalte dieser Omega-3-Fettsäuren auf.

4. Tierische Produkte in Massen geniessen!

Im Vergleich  von Misch- und vegetarischer Kost, dass die Vegetarier unter den Adventisten weniger Herzinfarkte, weniger Schlaganfall, weniger Darmkrebs und weniger Diabetes haben. Immer wieder fällt auf, dass traditionelle Ernährungsformen, vor allem die asiatische, aber auch die mediterrane Kost, gesünder sind als die westlichen Varianten. Der Grund: Sie enthalten weit weniger tierische Proteine oder verzichten sogar ganz darauf.

In einer Harvard-Studie wurde an über 130 000 Teilnehmer die Wirkung von tierischem und pflanzlichem Eiweiss verglichen. Im Schnitt enthielt ihre Nahrung im Mittel zusammengefasst zu 14 Prozent tierisches Protein und zu vier Prozent pflanzliches. Dividierte man die Gruppe schrittweise je nach Häufigkeit ihres Verzehrs mehr tierischen oder mehr pflanzlichen Eiweisses auseinander, zeigten sich auf einmal ganz deutliche Gesundheitsunterschiede über die Jahre. Der Verzehr mehr pflanzlichen Eiweisses, so fanden die Forscher folgende Rechnung auf: Ersetzt man nur 3 der 14 Prozent des tierischen Eiweisses durch pflanzliches, sinkt das frühe Sterberisiko deutlich ab. Besonders erkennbar ist dieser Effekt, wenn Wurst und anderweitig verarbeitetes Fleisch durch Pflanzenproteine ersetzt werden.

2 bis 3 mal Fleisch und Fisch pro Woche würden daher reichen!

Einige Ernährungswissenschaftler und Mediziner wenden ein, dass eine fleisch- und milcharme Ernährung zu Muskelabbau und Osteoporose führe. Das aber ist falsch. Eine grosse schwedische Studie wies nach, dass die Gefahr, an Osteoporose zu erkranken, sogar steigt, wenn mehrere Gläser Milch am Tag getrunken werden. Forscher der Harvard University, die auch den Milchkonsum bei Kindern und Jugendlichen untersuchten, fanden keinen Nutzen, sondern tendenziell eher Nachteile. Das Milch auch Wachstumshormone der Kuh enthält, ist ebenfalls bekannt, dies lernt auch die holistische Ernährungsweise. Milch ist nicht gesund!

Hoher Fleischkonsum lässt auch die Stresshormone ansteigen. Dazu reicht schon eine einzige Fleischmahlzeit. Wenn man die Esser danach einem Belastungstest unterzieht, sind sie weniger stressresistent als die Personen, die nur Pflanzliches verzehrt haben. All das trägt vermutlich dazu mit bei, dass tierische Eiweiss Krebserkrankungen fördert.

Was ist aus dieser Erkenntnis zu schliessen? Sollten wir alles Vegetarier werden? Wenn man alle diese Aspekte berücksichtigt ist die vegetarische Ernährungsweise (wenn man das B12 ergänzt) sicherlich nicht ungesünder als die heute läufige Mischkost, eher noch gesünder!

5. Minimieren oder ganz weglassen – Zucker, gesättigten Fette & Weissmehl!

Diese drei sollten in einer gesunden Ernährung auf ein Minimum reduziert oder ganz weggelassen werden. Denn sie bringen mehr gesundheitliche Nachteile als das sie etwas nützen. Diese drei Lebensmittel sind sogar verantwortlich für eine Vielzahl von Krankheiten.

Zweifellos haben die Nahrungsmittelindustrie und die Lobbyisten der industriellen Landwirtschaft massiven Einfluss auf die Forschung genommen. Beispielsweise wurden in den Sechziger- und Siebzigerjahren, als längst klar war, dass Zucker ungesund ist, führende Wissenschaftler der Harvard Medical School mit verdeckten Zahlungen dafür belohnt, dass sie Artikel in wichtigen Zeitschriften schrieben und Tatsachen durch geschicktes Weglassen indirekt leugneten – „alternative Fakten“ würde man das heute nennen. Grosse Konzerne wie Coca-Cola bezahlen und unterstützen seit Jahrzehnten Forschergruppen an Universitäten und „unabhängigen“ Einrichtungen, die massgeblich für die Formulierung von Nahrungsempfehlungen verantwortlich sind.

Die Neurobiologie hat uns gezeigt, dass der reichliche Verzehr von Fettigem und Süssem dazu führt, dass das Gehirn Belohnungsstoffe ausschüttet, die ähnlich süchtig machen wie Drogen. Das gilt vor allem für die Kombination von fett und süss, zum Beispiel in Eiscreme.

Gesättigte Fette sind vor allem in tierischen Lebensmitteln, wie Butter, Milchprodukte und Wurstwaren. Auch sind diese Bestandteil pflanzlicher, fester Fette. In diese Kategorie fallen auch Kokosfett oder andere gehärtete Pflanzenöle, die fast immer in Süßwaren oder Gebäck anzutreffen sind. Fertiggerichte und Fast Food strotzen geradezu vor gesättigten Fettsäuren. Da sie nicht so leicht verdaulich sind, sind gesättigte Fettsäuren, in hohen Maßen zu sich genommen, für den menschlichen Körper ungesund. Die gesättigten Fettsäuren verlangsamen den Stoffwechsel und sorgen auf diesem Weg für einen höheren Cholesterinspiegel, können Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rheumaerkrankungen auslösen. Darum sollte nicht mehr als ein Drittel des täglichen Fettbedarfs aus gesättigten Fettsäuren bestehen. Fastfood, Fertiggerichte oder weisse Backwaren dürfen ruhig ganz weggelassen werden!

Zucker ist ungesund! Zucker kann neben Karies, Diabetes auch dein Risiko für Herzkrankheiten erhöhen. Entzündungen und Übergewicht, die in Verbindung mit Zucker stehen, können Herzkrankheiten auslösen. Der Mensch braucht gar keinen Zucker. Unser Gehirn und andere Organe benötigen zwar Glukose, auch Traubenzucker genannt, um gut funktionieren zu können. Aber die kann unser Körper aus Kohlenhydrate selbst produzieren, u. a. in Form von Stärke in Vollkornbrot, Kartoffeln oder oder als Fruchtzucker in Obst und Gemüse. Weisser Zucker kann also ruhig minimiert oder ganz weggelassen werden!

Weissmehlprodukte ob Backwaren oder Nudeln enthalten kaum Nährstoffe, dafür jedoch viele Kohlenhydrate in Form von Zucker und meist auch viel Gluten. Weissmehl enthält nur das Innere vom Korn, der Keim und Rand, der viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien besitzt, wird dagegen entfernt. Besser ist in jedem Fall Vollkorn! Vor allem Weizenprodukte sollten wegen dem hohen Gluten Gehalt ganz weggelassen werden. Andere Getreidesorten können in geringen Mengen in Vollkornqualität verzehrt werden.

Ein übermässiger Konsum von Weissmehl kann folgende Krankheiten auslösen: Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck, Gelenkprobleme, Gedächtnisprobleme, Schilddrüsenerkrankungen, Rheuma, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Hautprobleme. Weissmehlprodukte vor allem auch Weizenprodukte dürfen ruhig minimiert oder ganz weggelassen werden!

6. Vermeide möglichst Fertigprodukte!

Fertig Produkte sind meist reich an künstlichen Zusatzstoffen, haben meist wenig bis gar keine gesunde ungesättigten Fette und sind vielfach so stark verarbeitet das die Vitamine und Nährstoffe in einem Minimum vorhanden sind.

Das Beispiel am konventionellen Sonnenblumenöl: Nach der Ernte werden die Kerne geschält, zerkleinert, gepresst und auf 90 Grad erhitzt. Anschliessend wird Hexan beigemengt, was den Vorteil hat, Kohlenhydrate, Proteine und Faseranteile abgetrennt werden. Nun kommt noch Alkalilauge dazu, die die Fettsäuren entfernt, was eine Verbesserung der Haltbarkeit zur Folge hat. Abschliessend wird das Öl gebleicht, wobei Chlorophyll und Pflanzenstoffe abhandenkommen und auf rund 190 Grad erhitzt. Jetzt ist es fertig- das Sonnenblumenöl. Es enthält zwar kein Kalzium und Magnesium mehr, kein Zink und Selen und auch kaum mehr Vitamine und Spurenelemente, aber es ist doch sehr schön verpackt, haltbar und vor allem billig. Auf der Packung steht dann vielfach reines hochwertiges Sonnenblumenöl.

Eine ähnliche Geschichte könnte man über die grosse Mehrheit unserer Lebensmittel in den Supermarktregalen erzählen: über den Zucker, das Weissmehl, die Kartoffelchips, Nüsse, Säfte oder die Haltbarmilch, die im Kühlregal einige lange Zeit überdauern kann. Die Mehrzahl unserer verarbeiteten Lebensmittel erinnert nur noch in ihrem Aussehen an die ursprüngliche Gestalt. Es fehlt ihnen nicht nur Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, sondern auch die ursprüngliche Information. 

8. Bitte auch Rohes essen und schonend Kochen!

Rohes ist gesund! Ein grosser Teil der Ernährung sollte roh gegessen werden, rohes Gemüse, Salate, Nüsse und Kräuter dürfen reichlich gegessen werden. Viele Gemüse sollten falls diese gekocht werden, möglichst schonend zubereitet werden. Dampfgaren, Blanchieren, Dünsten mit geringer Hitze stellt sicher das möglichst viele Nährstoffe erhalten bleiben.

Natürlich macht das Kochen einiger Gemüse die wertvolle Inhaltsstoffe erst für den Menschen geniessbar. Die Kartoffeln sind das beste Beispiel dafür. Zudem tötet das Erhitzen von Lebensmitteln schädliche Keime und Bakterien ab.

Auf der Gegenseite zerstört die Hitze auch wertvolle Nährstoffe. Besonders die hitzeempfindlichen Vitamine gehen beim Kochen verloren, selbst diese werden beim üblichen Kochen nicht zu 100% vernichtet.

Grundsätzlich gilt: Hitze, Zubereitungszeit und Wasser sind die größten Vitaminkiller. Je kürzer die Garzeit ist und je niedriger die eingesetzte Hitze, umso mehr Nährstoffe bleiben erhalten. Bei vielen Gemüsen wie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl, Bohnen usw. empfiehlt sich daher das Dampfgaren, Blanchieren, Dünsten oder das rösten im Ofen mit Öl und geringer Hitze.

Möglichst frisch und schonend zubereitet ist meistens besser!

9. Aufgepasst auf D3 und B12!

Vitamin D3 ist eine Form von Vitamin D, die der Körper selbst herstellt, wenn er Sonnenlicht ausgesetzt ist. Aber selbst wenn du dich viel im Freien aufhaltest, bekommst du wahrscheinlich nicht genügend Vitamin D3, vor allem in der Winterzeit! Fisch und Lebertran sind die einzigen Nahrungsmittel mit reichlich Vitamin D3 liefern, für Vegetarier sind kleine Mengen in Eigelb, Avocados, Süßkartoffeln und Haferflocken enthalten. Um den Vitamin-D3-Bedarf in der Winterzeit zu decken, wäre ein Ausflug in den Süden optimal oder aber eine Supplementierung des Vitamins. Erfahre alles zum Vitamin D3 hier.

Das Vitamin B12 gilt als „kritisches Vitamin“ für Veganer oder Vegetarier. Menschen, die sich rein pflanzlich ernähren, ohne Vitamin B12 zu supplementieren, haben ein erhöhtes Risiko für eine B12-Unterversorung. Neben der Blutarmut könne ein B12-Mangel zu psychischen Auffälligkeiten führen, darunter Gedächtnisschwächen, Ermüdung, Aufmerksamkeitsschwäche und depressive Verstimmungen. B12 ist vor allem in Lebensmittel wie Leber, Austern, Miesmuscheln, magerem Rindfleisch, Forelle oder einigen Milchprodukten enthalten. Erfahre alles zum Vitamin B12 hier.

9. 80 Prozent bis zum Sättigungsgefühl essen und zwischendurch Fasten!

Esspausen, der komplette Verzicht auf Nahrung ist gesund! Ob Intervallfasten, jeden Tag 16 Stunden den Magen komplett ruhen zu lassen, sowie auch das Fasten mehrerer Tage ist gesundheitsförderlich. Dem Körper schadet vor allem der Nahrungsüberfluss!

Im japanischen Okinawa liegt eine der legendären „Blue Zones“, in denen die Menschen besonders alt werden. Dort gilt die Regel, man möge nur essen, bis man zu 80 Prozent gesättigt ist. Dass Nagrungsverzicht – sofern er nicht übertrieben wird – die Gesundheit fördern kann, haben die Ärzte aller Zeiten beobachtet, ob das Hippokrates war oder auch Kneipp. Letzterer sagte: „Wenn man merkt, dass man gegessen hat, hat man schon zu viel gegessen. 

Bis vor wenigen Jahrzehnten war es eher die Regel menschlichen Lebens, dass Essen nicht rund um die Uhr zur Verfügung stand. Es gab gute und schlechte Ernten, harte Winter und allzu oft auch Kampf um das Essen. Unser Körper hat sich auf diese regelmässigen Mangel in seiner genetischen Entwicklung hervorragend eingestellt.

So hervorragend der Körper aber – aufgrund dieser langen Anpassung – mit Hunger und Fastenzeiten umgehen kann, so wenig ist er imstande, das Überangebot an Nahrung zu verkraften, an das sich unsere Gene noch nicht adaptiert haben. Jährlich steigt die Anzahl der Übergewichtigen, nehmen die schweren chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck zu, auch Krebs und Arthrose. Und nicht nur, weil wir älter werden. Trotz aller punktuellen Erfolge in der Kardiologie und Bluthochdrucktherapie – die Prävention auf diesem Sektor ist eine grosse Geschichte des Scheiterns. 90 Prozent der Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Krankheiten könnten wir ausschliessen, wenn wir uns richtig ernähren, bewegen, vielleicht etwas Fasten und unseren hektischen Lebensstil vermeiden.

Erkenne hier alle Vorteile des Fastens und starte mir dieser Anleitung mit dem Intervallfasten.

10. Lass dir Zeit beim Essen!

Wenn du deine Verdauung entscheidend verbessern willst, dann solltest du jeden Bissen mindestens 20 – 30 Mal kauen, bestenfalls sogar länger. Wenn du unter Verdauungsproblemen leidest, kann allein diese Massnahme schon zu einer wesentlichen Verbesserung beitragen. Darüber hinaus solltest du in einer möglichst stressfreien Umgebung essen denn nur stressfrei arbeitet dein Magen effizient. Unter Stress gibt der Körper die Energie in die Flucht-Abwehrverhalten und es bleibt daher weniger Energie für die Verdauung übrig. Mit Stress verschlechtert sich die Verdauung, auf die Dauer ist Stress daher Gift für den Magen!

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Gesunde Ernährung Tipps: Erkenne die 10 wichtigsten Regeln zu einer gesunden Ernährung. Stärke deinen Körper!

Josef Kryenbuehl, dipl. Hypnosetherapeut / Mentalcoach, geprüft von Helene Kryenbuehl dipl. holistische Ernährungsberaterin. Erfahre hier gerne mehr über uns.

Immunsystem stärken Hausmittel – 10 Fundamente für dein Immunsystem!

Immunsystem natürlich stärken – die 10 Fundamente des Immunsystems!

Bakterien, Viren, Pilze und andere Parasiten: Um uns herum tummeln sich unzählige schädliche Mikroorganismen, manche sind vor allem für Ältere und Immungeschwächte bedrohlich. Ob Schnupfen oder andere Infektionen: Warum werden manche Menschen krank, und andere nicht? Viele sind deutlich anfälliger für Virusinfektionen. Schuld daran ist oft ein schwaches Immunsystem.

1.0 Immunsystem natürlich stärken

Das Immunsystem ist lebenswichtig: Es schützt den Körper vor Schadstoffen, Krankheitserregern und krankmachenden Zellveränderungen. Es umfasst verschiedene Organe, Zellarten und Eiweiße.

Solange die körpereigene Abwehr reibungslos funktioniert, macht sie sich nicht bemerkbar. Wenn das Immunsystem aber versagt, weil es geschwächt ist oder gegen besonders aggressive Krankheitserreger nichts ausrichten kann, wird man krank. 

Ohne das Immunsystem wäre der Körper schädlichen Einflüssen aus der Umwelt genauso schutzlos ausgeliefert wie gesundheitsschädigenden Veränderungen in seinem Inneren.

Die Hauptaufgaben der körpereigenen Abwehr sind:

  • Krankheitserreger wie Bakterien, Viren, Parasiten oder Pilze unschädlich zu machen und aus dem Körper zu entfernen
  • Schadstoffe aus der Umwelt zu erkennen und zu neutralisieren
  • krankhafte Veränderungen wie etwa Krebszellen zu bekämpfen
Immunsystem stärken

2.0 10 Fundamente – Immunsystem natürlich stärken

Vor allem in der kalten, nassen Jahreszeit sollte dein Immunsystem auf Hochtouren laufen, um dich vor Erkältung, Grippe & Co. zu schützen. Das Immunsystem natürlich stärken, das ist nicht so kompliziert. Wir zeigen dir 10 einfache Tipps, mit denen du dein Immunsystem effektiv auf Vordermann bringen.

Es gibt weitaus mehr Methoden und Anwendungen welche für deinen Immunsystem ebenfalls förderlich sind.

Höre unseren folgenden Podcast Gesundheit und stärke dein Immunsystem in 5 Minuten!

Podcast

1- Immunsystem stärken 

Podcast Gesundheit

Die 5 wichtigsten Faktoren um ein starkes Immunsystem zu erhalten. Stärke deine Abwehr! 

1. Die richtige Ernährung

Eine ausgewogene frische Ernährung mit viel Gemüse, Salate, Obst, ungesättigten Fetten und durchaus etwas tierischem Protein bist du in der Regel ausreichend mit allen Nährstoffen gedeckt. Eine bunte Mischung ist am besten, denn sie enthält alle notwendigen Nährstoffe, Spurenelemente und Vitamine und bringt so die körpereigenen Abwehrzellen auf Trab. Als besonders gut für die Immunabwehr gelten jedoch folgende Lebensmittel:

  • Brokkoli
  • Kohl
  • Karotten
  • Tomaten
  • Knoblauch
  • Spinat
  • Zitrusfrüchte
  • Dunkle Beeren und Trauben
  • Nüsse

Während ein Vitamin-C-Mangel heutzutage äußerst selten ist, solltest du etwa bei den anderen Vitaminen und Nährstoffen auf eine ausreichende Zufuhr achten. Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln ist unter Medizinern stark umstritten. Versuche daher am besten, deine Nährstoffbedarf über die Nahrung zu decken. Wichtig: Veganer, die gänzlich auf tierische Lebensmittel verzichten, müssen Vitamin B12 supplementieren. Alles zur gesündesten Ernährung findeste du im Bericht – Clean Eating.

2. Sonnelicht & Vitamin D

Vitamin D ist essenziell für eine intakte Immunabwehr. Besonders in den Herbst- und Wintermonaten, in denen die UV-Strahlung dank Wolkendecke geringer ausfällt, sollten Sie möglichst viel Zeit im Freien verbringen, um so Ihre gesunde Dosis zu bekommen.

Die Wissenschaftler untersuchten zwei Gruppen der sogenannten T-Zellen oder auch T-Lymphozyten, eine Gruppe von weißen Blutzellen, die für die Immunabwehr zuständig sind. Die eine Gruppe T-Zellen wurde vorher mit Sonnenlicht bestrahlt, die andere nicht.

Dabei fanden die Forscher heraus, dass blaues Licht, welches in Sonnenstrahlen enthalten ist, T-Zellen dazu bringt, sich schneller zu bewegen.

Das blaue Licht in den Sonnenstrahlen aktiviert die T-Zellen demnach direkt, diese beschleunigen ihr Tempo und können schneller auf Krankheitserreger reagieren. Alle Informationen zu den Vorteilen der Natur und der Sonne findest du im Bericht – Zurück zur Natur.

3. Bewegung oder Fitness

Um das Immunsystem ge­gen die be­­vor­stehen­den Viren Attacken zu wapp­nen, können wir vor­beug­ende Maß­nahm­en er­greif­en:

So ist Be­weg­ung nicht nur wicht­ig für unser Wohl­be­fin­den, son­dern stärkt auch die eige­ne Körper­abwehr. Drei-mal Sport pro Woche für etwa 30 Minut­en reich­en ber­eits aus, um das Immun­system an­zu­kurbeln. Führ­en wir diese Bewe­gung­en dann noch im Frei­en aus, profitier­en wir doppelt, denn die frisch-kühle Luft regt unsere Durch­blut­ung be­sond­ers an und bringt die Immun­zellen in Sch­wung.

Wicht­ig ist es, dar­auf zu acht­en, dass wir den Kör­per nicht ständ­ig an die Be­lastungs­grenze bring­en und auf ein ver­nünft­iges Train­ing unter einer an­gemess­ener Belast­ung acht­en. Denn nur so kann Sport auch die körper­eigen­en Ab­wehr­kräfte stärk­en. Alle Informationen und positiven Auswirkungen von Bewegung auf deinen Körper findest du unter – Körper & Bewegung.

4. Emotionen & Gefühle

Die meisten Krankheiten kuriert der Körper aus eigener Kraft. Gedanken und Gefühle können dabei auf den Organismus wie eine Arznei wirken. Glückliche Menschen werden weniger krank, da positive Gefühle eine bestimmte Hirnregion anregen und so das Immunsystem stärken.

Denn nun wissen wir, dass jedes Gefühl, jeder Gedanke und jedes Erlebnis eine biochemische Reaktion im Körper auslöst. Das kann für mehr Gesundheit sorgen oder unsere Selbstheilungskräfte schwächen.

In vielfältigen Studien wurde beobachtet, dass positive Gedanken und Gefühle das Immunsystem beleben und die Bildung von Abwehrzellen aktivieren. Sie stärken quasi die ausgeklügelten Selbstheilungskräfte unseres Körpers.

Positive Gefühle wie Dankbarkeit, Geborgenheit und Sicherheit bewirken beispielsweise eine Ausschüttung von unseren wichtigen Hormonen Dopamin und Serotonin, aber auch Oxytocin.
Diese Hormone wirken entspannend, angstlösend. Sie verstärken das Gefühl der Zufriedenheit und das Gefühl am richtigen Ort mit den richtigen Menschen zu sein. Alle Auswirkungen von deinen alltäglichen Emotionen und Gefühlen findest du im Bereich – Gedanken & Emotionen.

5. Stress reduzieren

Stress reduzieren und Anspannungen lösen durch Entspannung. Die Auswirkungen sind immens: Unsere Körperanspannung, die wir im Alltag meist ganz unbewusst mit uns herumtragen, kann sich lösen. Das Gedankenkarussell, das um die Dinge kreist, die noch zu erledigen sind, beruhigt sich.

Wir können wieder ganz bei uns selbst ankommen. Plötzlich spüren wir unsere Atmung wieder bewusst, vielleicht wird uns warm und meistens stellt sich auch eine gewisse Müdigkeit ein, die wir ansonsten tagsüber weggedrückt haben.

Ruhe, Entspannung und Geborgenheit haben auf diese Weise nicht nur eine entspannende Wirkung sondern auch eine nährende Kraft. Sie streicheln unsere Seele und stärken so unsere Resilienz und allgemeine Widerstandskraft im Alltag und des Immunsystems. Der komplett Bericht zur Stressreduktion und Entspannung findest du im Bericht – Stress abbauen & Entspannung.

6. Ein gesunder Darm

Um dieser allgegenwärtigen Bedrohung Herr zu werden, verfügt der Darm über mehr Abwehrzellen als die Haut und die Atemwege zusammen. 

Tatsächlich gilt er inzwischen als Hauptakteur des Immunsystems, dessen Einfluss weit über die Verdauung hinausreicht. Mit seiner riesigen Oberfläche bildet der Darm den Sitz des Immunsystems und besitzt drei Barrieren gegen Krankheitserreger:

  • Die Darmschleimhaut
  • Das Mikrobiom („Darmflora“)
  • Das Darm-assoziierte Immunsystem (GALT)

Ein Großteil aller Immunzellen befinden sich im Dünn- und Dickdarm, sie machen ungefähr 80 % der Abwehrreaktionen aus. Die Immunzellen haben die Aufgabe, schädliche Mikroorganismen zu bekämpfen, die mit der Nahrung oder durch Tröpfcheninfektion aufgenommen werden.

Meist werden Krankheitserreger wie Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten schon erfolgreich durch die Magensäure bekämpft, überwinden sie jedoch diese natürliche Barriere, kommen die Immunzellen in der Darmwand zum Einsatz. Alle Informationen für eine starke Darmgesundheit und zum fördern eines gesunden Darms findest du im Bericht – Darmsanierung.

7. Auf gesunden Schlaf achten

Schlaf ist oft die beste Medizin, denn er unterstützt das Immunsystem. Schlaf unterstützt die Arbeit bestimmter Abwehrzellen, der T-Zellen. Diese heften sich ganz spezifisch an befallene Körperzellen und zerstören sie. 

Akuter Schlafmangel dagegen hemmt über spezielle Botenstoffe diesen Pfad. Bereits drei Stunden Schlafmangel können demnach das Immunsystem beeinträchtigen. Die Hormonkonstellation während des Schlafes fördere die Ausbildung des (erworbenen) Immunsystems und die Immungedächtnisbildung. Alles zum gesunden Schlaf und wie du Schlafstörungen natürlich beheben kannst findest du unter dem Artikel – Schlafstörungen.

8. Giftstoffe im Körper

Viele Gifte jedoch wirken direkt sowohl auf das Hormonsystem als auch auf das Immunsystem ein. Beide Systeme werden geschwächt und aus dem Gleichgewicht gebracht. Ganz gleich, welchen Giftcocktail man im Laufe seines Lebens anreichert, gesund ist er in keinem Fall.

Kinder sind besonders gefährdet, da ihre körpereigenen Schutz-, Abwehr- und Entgiftungsmechanismen noch nicht vollständig entwickelt sind. Die Folgen einer Giftbelastung können mannigfaltig sein. Gifte beschädigen die Zellen und deren Funktionen im ganzen Körper einschließlich des Nervensystems und Immunsystem. Die Informationen für einen reinen Körper und allen Giftstoffen findest du in den Artikeln – Entgiftung & Chemie frei Leben.

9. Wechselduschen

Beim Warmduschen weiten sich die Blutgefässe, die sich beim Kaltduschen blitzartig verengen. Das regt Stoffwechsel und Kreislauf an und soll sich positiv auf unsere Stimmung auswirken.

Wechselduschen beginnt mit der angenehm warmen bis heißen Dusche. Dann kommt der Teil, bei dem wir unseren inneren Schweinehund überwinden müssen. Das Wasser nun auf kühl bis kalt stellen, und mit den Füßen beginnen: An den Füssen anfangen und dann rechts außen bis zur Hüfte abduschen. Danach von dort auf die Innenseite des Oberschenkels wechseln und wieder zurück zum Fuß strahlen. Anschließend am linken Bein entsprechend durchführen.

Wenn wir dann so richtig munter werden, kommen unsere Arme dran und bis zur Schulter strahlen und an der Achsel am Innenarm entlang wieder bis zur Handfläche kühlen. Was das Duscherlebnis unterstützt ist Ächzen, Stöhnen und lauthalsiges Singen (kein Scherz) – damit fühlen wir uns dann auch bereit für die zweite Runde.

Studien zeigen, durch Wechselduschen können die Krankheitstage im Jahr um ein vielfaches reduziert werden. Für mehr Informationen zum Kaltduschen gehe gerne zu unserem Beitrag – Wim Hof Methode.

10. Giftstoffe im Körper, nicht rauchen oder zu viel Alkohol!

Chemikalien im Haushalt, Medikamente, Schwermetalle im Wasser, Chemikalien in Pflegeprodukten und Giftstoffe und Pestizide im Essen: Wir sind heute auf Schritt und Tritt von Umweltgiften und Schadstoffen umgeben. Übermäßig viele Giftstoffe im Körper machen nicht nur schlapp, stören die Konzentrationsfähigkeit sondern schwächen auch das Immunsystem.

Medikamente: Medikamente sind zweifellos in manchen Situationen nützlich. Eine maßlose oder dauerhafte Einnahme bringt nicht nur die Nebenwirkungen des Medikament mit sich, sie schwächen auch unseren ganzen Körper und das Immunsystem.

Der Naturheilkundler John Neustadt und der Psychiater Steve Pieczenik haben die aktuellen Forschungsberichte gesichtet und kommen zu diesem Ergebnis:“Medikamente erweisen sich inzwischen als eine Hauptursache für Schäden an den Mitochondrien, was vielleicht auch viele ihrer unerwünschten Nebenwirkungen erklärt. Alle Arten von psychotropen Substanzen schädigen nachweislich die Mitochondrien und das gilt auch für cholesterinsenkende Mittel, für Analgetika wie Paracetamol und viele andere.

Alkohol: Der Genuss von Alkohol und Nikotin schwächt das Abwehrsystem des Körpers. Wer sich einen Rausch trinkt, deaktiviert sein Immunsystem für mindestens 24 Stunden. Dadurch wird der Körper sehr anfällig für Infektionen. Dabei ist der Kater danach das kleinste Übel.

Zigaretten: Last but not least, Zigarettenrauch wirkt sich auf das Immunsystem negativ aus. Das haben Wissenschaftler der Yale-Universität herausgefunden. Zwar bekämpft das Immunsystem bei einem Raucher Erreger besser (was auf Dauer aber sicher nicht das Ziel sein kann), allerdings führt das Rauchen zu Entzündungsprozessen im Gewebe, so die Forscher.

Falls du noch mehr über Giftstoffe im Körper erfahren möchtest, wäre hier gerne der Artikel dazu: Giftstoffe im Körper, die moderne Lebensweise und ihre Giftbelastung.

Echinacea stärkt das Immunsystem!

Das beste Hausmittel für ein starkes Immunsystem ist Echinacea! In Laborversuchen bekämpft Sonnenhut Viren, Pilze und Bakterien. Er regt Immunzellen auf vielfältige Weise an und greift regulierend in Botenstoffe des Immunsystems ein. Auch antientzündliche Effekte ließen sich nachweisen. Welche Inhaltsstoffe für die Wirkungen verantwortlich sind, ist unklar. Vermutlich ist es das Zusammenspiel verschiedenster Substanzen.

Wer Zubereitungen der Heilpflanze gleich bei den ersten Anzeichen eines grippalen Infekts einnimmt, bei dem sind die typischen Beschwerden tendenziell milder und der Infekt verschwindet schneller wieder. Möglicherweise lässt sich der Erkältung sogar vorbeugen.

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2.1 Krankheit ist eine Selbstheilung des Körpers!

Durch eine Krankheit (Symptom) versucht der Körper dich auf natürliche Weise wieder zu Gesundheit zu führen. Krankheit ist immer ein Zeichen eines Ungleichgewichts psychisch oder physisch. Ob bei Erkältungen, Fieber oder sogar bei Tumoren. Krankheit ist der natürliche Weg den Körper zu säubern. 

Selbstheilung ist die Fähigkeit des Körpers, Krankheitszustände zu überwinden und wieder gesund zu werden. Daran ist nichts esoterisch. Denke an eine Wunde, die sich von allein schließt. Das ist eine typische Form der Selbstheilung. Manche Umstände behindern eine solche Wundheilung allerdings – zum Beispiel eindringende Keime oder Stress, der das Immunsystem in seiner Funktion beeinträchtigt. Andere Faktoren beschleunigen sie dagegen, so etwa eine Ruhigstellung der Verletzung oder auch guter Schlaf.

Wir pendeln ständig zwischen Krankheit und Gesundheit. Zu einer Krankheit kommt es, wenn die Selbst- Heilungskräfte des Körpers überfordert sind, etwa durch dauerhaften Stress, starke Gifte – oder Tumoren: In solchen Fällen reicht die Selbstheilungsfähigkeit dann nicht mehr aus, um wieder gesund zu werden.

Beispiel Selbstheilung Fieber!

Es beginnt mit Frösteln, dann steigt die Körpertemperatur, oft begleitet von Kopf- und Gliederschmerzen – Fieber! Bei Haus- und Kinderärzten ist das einer der häufigsten Gründe für eine Konsultation. Gleich zu fiebersenkenden Mitteln zu greifen, ist oft aber weder nötig noch sinnvoll.

Fieber ist das Symptom einer Erkrankung und zeigt an, dass das Immunsystem aktiviert ist und sich zur Wehr setzt – gegen Infektionskrankheiten, Entzündungen und Tumore, aber auch gegen Medikamente. Diesen wichtigen Effekt sollte man zulassen: Bis 40 °C muss Fieber nicht gesenkt werden, es sei denn, Erkrankte haben bestimmte Grundrisiken, beispielsweise eine Immunschwäche oder bei Kindern die Neigung zu Fieberkrämpfen.

Dazu muss man zunächst die Bedeutung des Fiebers bei der Heilung verstehen. Fieber ist nämlich kein Symptom, das wir mittels Medikamente loswerden müssen – Fieber ist ein Mechanismus der Natur, um den Körper zu heilen und Krankheitserreger zu beseitigen.

Fieber ist ein natürlicher und äußerst effektiver Abwehrmechanismus unseres Körpers, der durch bestimmte Reize ausgelöst wird. Fieber aktiviert körpereigene Heilprozesse des Immunsystems, die in der Lage sind, eine Vielzahl von Erregern abzuwehren.

Ab 40 °C wird Fieber für den eigenen Organismus schädlich. Werte von 40 °C werden gerade von Kleinkindern dennoch sehr schnell erreicht, sollten dann aber nicht lange toleriert werden. Hat ein Erwachsener 40 Grad Fieber, ist dies ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung.

Wie aktiviere ich die Selbstheilung?

Gesundheit ist nichts Statisches! Psyche, Nerven- und Immunsystem hängen eng zusammen, besagt die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie. Die meisten Krankheiten kuriert der Körper aus eigener Kraft. Jede Selbstheilung, sei es bei einer Erkältung oder einem spontanen Rückgang einer fortgeschrittenen Krebserkrankung, stützt sich auf derartige selbstregulative Mechanismen. Der Arzt dient hier seit jeher nur als Unterstützer. Die drei wichtigsten Grundlagen für einen gesunden Körper:

1. Gedanken / Emomotionen / Entspannung

Gedanken und Gefühle können dabei auf den Organismus wie eine Arznei wirken. Fühlst du dich lebendig, voller Kraft und Energie wird dein Immunsystem und dein Körper allgemein gestärkt. Bist du über einen längeren Zeitraum unzufrieden oder sehr gestresst, wird auch die Stärke deines Immunsystems nachlassen. Löse und befreie dich von Unzufriedenheiten, und auf jeden Stress sollte eine Erholungsphase folgen. Setze in deinem Alltag bewusst Gegenpole, zum Beispiel mit Meditation, Yoga, Natur oder anderen Entspannungsverfahren.

2. Bewegung & Sport

Regelmäßige körperliche Bewegung stärkt das Immunsystem. Als Faustformel gilt mindestens dreimal wöchentlich für 30 Minuten, besser wäre natürlich mehr. Die Bewegung sollte auch aus einer schweißtreibenden Ausdauersportart bestehen. Falls du mehr über Bewegung & Fitness erfahren möchtest, hier wäre unsere gesamte Zusammenstellung dazu.

3. Ernährung & Darmgesundheit

Achte auf eine ausgewogene obst- und gemüsereiche Ernährung mit weniger Fleisch. Dazu mindestens zwei Liter pro Tag trinken. Die Ernährung hat einen enormen Einfluss auf unser Immunsystem, erfahre folgend mehr dazu oder in unseren zwei Artikeln: Darmsanierung oder Clean Eating.

Finde den gesunden Weg zu dir selbst, zu einer optimalen Gesundheit und zu einem energievollen Leben: Innere Gesundheit & Ernährung | Körper & Bewegung | Gedanken & Emotionen | Lifestyle

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Das Immunsystem natürlich stärken mit den 10 Grundlagen und Hausmittel für ein starkes Immunsystem! Was stärkt das Immunsystem?

Josef Kryenbuehl, dipl. Hypnosetherapeut / Mentalcoach, geprüft von Helene Kryenbuehl dipl. holistische Ernährungsberaterin. Erfahre hier gerne mehr über uns.